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Objektivtest von ColorFoto

Tut mir leid, aber eine Zeitschrift die beim Top-Model (K-3) die AF-Geschwindigkeit mit dem DAL-Kit und dem 100mm Makro testet hat bei mir nicht viel Vertrauen. Vor allem nicht in die "Unabhängigkeit" der Redaktion.

Besser als wenn sie ein modernes Pentax 2,8er Telezoom benutzt hätten.:evil:
 
Wie die Zeitschriften heute testen weis ich nicht. Aber Colorfoto lese ich auch ab und zu ;)

Ich habe mal vor vielen Jahren in einem Testlabor (keine Kameras) mitgearbeitet.
Ein Test lief ungefähr so ab:
Objekt kam neutral gut verpackt mit einem Beipackzettel, wo drinstand was wie zu testen ist und wo die Ergebnisse eingetragen werden sollen. Ein Feld für Bemerkungen war dann auch dabei. Und eine Notiz wann das Ergebnis gewünscht ist und wieviel Zeit für den Test maximal aufgewendet werden durfte.
Oft war nicht bekannt was für einen Wert oder genauen Einsatzzweck das Testobjekt in der Realität hatte.
Wenn ich mal die Gelegenheit hatte, danach den offiziellen Testbericht zu lesen, habe ich mich auch öfters gefragt, woher da so einige Formulierungen kamen. Aus meinen Testergebnissen eher nicht und auch fehlte da manchmal das wirkliche Fachwissen.
Wenn ich das mal angesprochen habe kamen oft so Bemerkungen: "musst Du Dich nicht drum kümmern", "Du willst doch auch bezahlt werden", "wir brauchen Aufträge" oder "der Kunde will das so".

Ich glaube dass es so einige Testinstitutionen, die von den Tests auch leben müssen, da ähnliche arbeiten.
Oder sie sind so klein und haben keine wirkliche Konkurrenz und einen erlesenen Kundenstamm, dass sie sich die Wahrheit leisten können!:rolleyes:

Ich lese oft Fachzeitschriften mit nur ca. 40 Seiten Inhalt ohne nennenswerte Werbung, die mehr als 10 € pro Heft kosten. Vom gleichen Verlag gibt es zu ähnlichen Themen auch die 4,50€ Variante mit viel Werbung zugepflastert dann auch mal mit 80 -100 Seiten. Inhaltlich kann man manchmal nicht glauben, dass da die gleichen Grundlagen und Informationen zur Verfügung gestanden haben.

Und genau mit diesem Hintergrundwissen lese ich auch Tests. Gesamtwertungen ignoriere ich sowieso immer bei Tests.
Und inzwischen weis ich auch, das Testergebnisse, die nichts mit der Realität zu tun haben, einen Sinn ergeben. Mann muss halt die Details heraussuchen die für einen selbst interessant sind.
Wenn man dann auch noch weis wer da getestet und den Bericht zudsammengefasst hat, hilft das auch weiter.

Wer heute anhand nur eines Testberichtes eine 100% Urteil über einen Gegenstand fällt ist aus meiner Sicht etwas sehr naiv und leichtgläubig.

Das ist genau wie hier im Forum.:)
Nur mit dem Unterschied das es hier viel mehr Auswahl an natürlicheren, exotischeren und ungewöhnlicheren Tests gibt…;)
 
Dass die Objektivtests bei Color Foto ein absoluter Witz sind erkennt man ganz einfach:

Tamron AF 2,8 90mm: In der Kategorie Nikon: 65,5 Punkte
Tamron AF 2,8 90mm: In der Kategorie Pentax: 54 Punkte

Ein und das selbe Objektiv. Das sagt doch alles. Und so ist es nicht nur bei dem Tamron. :grumble::grumble::grumble:

Das heißt ihr könnt die Pentax Punkte um etwas über 20 Prozent erhöhen. Pentax schaltet wohl zu wenige Werbeinschaltungen.
Ich mag die Zeitung an sich schon recht gerne. Aber diese Werte passen einfach gar nicht.
 
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Dass die Objektivtests bei Color Foto ein absoluter Witz sind erkennt man ganz einfach:

Tamron AF 2,8 90mm: In der Kategorie Nikon: 65,5 Punkte
Tamron AF 2,8 90mm: In der Kategorie Pentax: 54 Punkte

Ein und das selbe Objektiv. Das sagt doch alles. Und so ist es nicht nur bei dem Tamron... .

Könnte es -hier- evtl möglich sein, das an der Nikon das neue Tamron 90 2.8 VC USD getestet wurde?:confused:
Wobei selbst das keine 20 Punkte Unterschied rechtfertigen würde, die optische Rechnung ist ja wohl noch die Gleiche (?)...:o

Aber auch ein stabilisiertes Objektiv, mit schnellem Motor, hat dadurch schon fast immer in einigen Tests ein paar Punkte mehr,
als ein nicht objektivseitig stabilisiertes Objektiv, mit Stangenantrieb, an Pentax...
Es ist aber auf jeden Fall sehr auffällig, das häufig, die gleichen Objektive an Pentax, sogar -deutlich- schlechter abschneiden,
wo ja sogar (zB. Vergleich: Nikon), häufig der gleiche Sony Sensor dahinter werkelt...:rolleyes:
Und Features wie der interne Stabi, fallen dann leider zusätzlich, teilweise einfach unter den Tisch...

Dennoch finde ich, zumindest wenn man ein paar Zeitungen querlist, also die Tests,
kann man sich schon ein einigermaßen objektives Gesamtbild, über die aktuelle Marktlage, der jeweilgen Klassen, machen...:angel:

meine2cents

vg kwl:p:)
 
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Dass die Objektivtests bei Color Foto ein absoluter Witz sind erkennt man ganz einfach:

Tamron AF 2,8 90mm: In der Kategorie Nikon: 65,5 Punkte
Tamron AF 2,8 90mm: In der Kategorie Pentax: 54 Punkte

Ein und das selbe Objektiv. Das sagt doch alles. Und so ist es nicht nur bei dem Tamron. :grumble::grumble::grumble:

Das heißt ihr könnt die Pentax Punkte um etwas über 20 Prozent erhöhen. Pentax schaltet wohl zu wenige Werbeinschaltungen.
Ich mag die Zeitung an sich schon recht gerne. Aber diese Werte passen einfach gar nicht.

In dieser 4. Ausgabe gab es ein Leserbrief, wo jemand schrieb, dass ein und der selbe Objektiv bei Nikon D300 und glaube D7100 zu unterschiedlichen Punktwerten geführt hat.
Die Redaktion hat es damit begründet, dass die D7100 Verzeichnungskorrektur im Body hat, was zum endgültig besseren Ergebniss geführt hat.
Sie testen also Objektive mit eingeschalteten Funktionen, die das Bild irgendwie verbessern können.
Theoretisch müssten sie z.B. beim Tamron AF 2,8 90mm für Pentax Extrapunkte für den Stabilisator vergeben, die Nikon nicht bekommen hat.
 
...
Theoretisch müssten sie z.B. beim Tamron AF 2,8 90mm für Pentax Extrapunkte für den Stabilisator vergeben, die Nikon nicht bekommen hat.

Das Gegenteil ist aber meist der Fall, die stabilisierten Objektive,
werden für C/N schon, auf Grund des Stabis, oft besser bewertet,
das P das Ding im Gehäuse hat, scheint dann aber eben nicht mehr wirklich relevant zu sein.
 
Ich habe noch nicht gelesen, dass ein Objektiv wegen eines Stabis besser bewertet worden wäre. Aber isumi hat schon Recht. Der Stabi wird bei Tests wohl auch ausgeschaltet und sollte nicht bewertet werden. Letztendlich beeinflußt dieser nicht direkt die Abbildungsqualität eines Objektivs.

Zumindest Colorfoto und auch Traumflieger testen deshalb die RAWs ohne Bearbeitung. Aber selbst dies ist eigentlich nicht objektiv, weil z. B. DPP die RAWs besser als ACR entwickelt. Mich interessiert bei den Tests eigentlich nur die Randauflösung und Kontrast. Verzeichnung, Vignettierung und CAs sollten und sind ohnehin zumeist auf einem normalen Maß.
 
Das Gegenteil ist aber meist der Fall, die stabilisierten Objektive,
werden für C/N schon, auf Grund des Stabis, oft besser bewertet,
das P das Ding im Gehäuse hat, scheint dann aber eben nicht mehr wirklich relevant zu sein.
Habe mir noch ein Mal den Test angeschaut, ja, die haben eindeutig die Funktion SR an der K3 nicht erwähnt und damit widersprechen sie ihrem Kommentar zum Lesebrief. Hätten sie das Objektiv ohne Kamera getestet, hätte ich das noch nachvollziehen können, aber so nicht. Solange sie den Stabi des Objektivs überhaupt zur Bewertung miteinbeziehen.
 
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Könnte es -hier- evtl möglich sein, das an der Nikon das neue Tamron 90 2.8 VC USD getestet wurde?:confused:
Wobei selbst das keine 20 Punkte Unterschied rechtfertigen würde, die optische Rechnung ist ja wohl noch die Gleiche (?)...:o

Aber auch ein stabilisiertes Objektiv, mit schnellem Motor, hat dadurch schon fast immer in einigen Tests ein paar Punkte mehr,
als ein nicht objektivseitig stabilisiertes Objektiv, mit Stangenantrieb, an Pentax...
Es ist aber auf jeden Fall sehr auffällig, das häufig, die gleichen Objektive an Pentax, sogar -deutlich- schlechter abschneiden,
wo ja sogar (zB. Vergleich: Nikon), häufig der gleiche Sony Sensor dahinter werkelt...:rolleyes:
Und Features wie der interne Stabi, fallen dann leider zusätzlich, teilweise einfach unter den Tisch...

Dennoch finde ich, zumindest wenn man ein paar Zeitungen querlist, also die Tests,
kann man sich schon ein einigermaßen objektives Gesamtbild, über die aktuelle Marktlage, der jeweilgen Klassen, machen...:angel:

meine2cents

vg kwl:p:)

Nein es ist das gleiche Objektiv: Tamron DI SP Macro 90mm 2.8

Das Gleiche beim Sigma EX 1,4 85mm: Bei Nikon: 57 Punkte Bei Pentax: 48 Punkte.

Schlimmer finde ich jedoch noch wenn man das Pentax Limited 15mm 4 welches 32,5 Punkte erreicht (Preis 700 Euro) und dazu das Samsung NX 2,4 16mm das 70 Punkte erreicht (Preis 300 Euro) vergleicht.
Ich hatte beide. Also doppelt so gut war das Samsung sicherlich nicht, wenn es auch die Hälfte kostet und beinahe doppelt so lichtstark ist :p.
 
Das Gleiche beim Sigma EX 1,4 85mm: Bei Nikon: 57 Punkte Bei Pentax: 48 Punkte.

Habe mich noch nicht schlaugemacht, wie dieser Unterschied entsteht.
Bin mir allerdings sicher, dass es einen Grund gibt, sonst würde man das gleiche Objektiv nicht an unterschiedlichen Kameras testen.
 
Hallo alle,


ich bin ganz neu in der DSLR Welt und darum muss ich mal ganz doof fragen.
Also bitte nicht gleich Jehova schreien und steinigen xD

Kann diese bessere Bewertungen bei Objektiven mit OS nicht daran liegen dass
es dadurch ein stabilisiertes Sucherbild hat?
Bei kurzen Brennweiten ist es ja wohl recht egal aber bei langen doch von Vorteil.

Der SR in den Pentax Bodies bringt ja nur bei Altglas oder im LiveView etwas.


Gruß FloH
 
Colorfoto begründet die unterschiedliche Bewertung der gleichen Objektive bei unterschiedlichen Marken so: Die Aufbereitung der Kameras ist unterschiedlich, Pentax Kameras sind etwas zurückhaltender eingestellt. So kann man die direkten Punktzahlen nicht mit denen anderer Kameras vergleichen sondern nur innerhalb eines Systems. Das sieht man an dem unterschiedlichen Mittelwert, der bei Pentax nur "43" beträgt. Bei der Nikon D 800 z.B. liegt der Durchschnittswert bei "66", bei der Canon 5 D Mark III und der D 60 liegt er sogar bei 73, Olympus bei 72.

Das erklärt natürlich noch nicht, warum ein Pentax Kit-Objektiv mit 48 Punkten und das 300 mm mit nur 39 Punkten bewertet wird.
 
Der SR in den Pentax Bodies bringt ja nur bei Altglas oder im LiveView etwas.

Woher hast du diese Erkenntnis? Wer behauptet sowas?
Das ist natürlich falsch, auch mit modernen Objektiven und bei der normalen Sucherbild-Fotografie greift der (eingeschaltete) SR bei der Bilderstellung ein und verbessert die Bildqualität.
Im Sucher kannst du dieser Verbesserung halt nicht sehen, im Gegensatz zum LV, ist aber trotzdem vorhanden und wirksam.
 
Colorfoto begründet die unterschiedliche Bewertung der gleichen Objektive bei unterschiedlichen Marken so: Die Aufbereitung der Kameras ist unterschiedlich, Pentax Kameras sind etwas zurückhaltender eingestellt. So kann man die direkten Punktzahlen nicht mit denen anderer Kameras vergleichen sondern nur innerhalb eines Systems. Das sieht man an dem unterschiedlichen Mittelwert, der bei Pentax nur "43" beträgt. Bei der Nikon D 800 z.B. liegt der Durchschnittswert bei "66", bei der Canon 5 D Mark III und der D 60 liegt er sogar bei 73, Olympus bei 72.

Das erklärt natürlich noch nicht, warum ein Pentax Kit-Objektiv mit 48 Punkten und das 300 mm mit nur 39 Punkten bewertet wird.

Dadurch erscheinen die Objektivtest jedoch in einem völlig falschem Licht, da eigentlich das Verhalten der Bodys einfließt.
Die optische Leistung eines Objektivs sollte nicht von den Zaubereien der Bodys abhängig gemacht werden.
Das würde ja dann in etwa bedeuten: Das Objektiv wäre eigentlich besser. Nur die Pentax Bodys holen nicht soviel raus. Das kann so nicht stimmen.

Ein und dasselbe Objektiv MÜSSEN einfach dieselbe Bewertung erhalten, sieht man mal von Serienstreuungsproblemen ab. Alles andere ist meiner Meinung nach Blödsinn wenn es um eine OBJEKTIVE Objektivbewertung geht.
 
Woher hast du diese Erkenntnis? Wer behauptet sowas?
Das ist natürlich falsch, auch mit modernen Objektiven und bei der normalen Sucherbild-Fotografie greift der (eingeschaltete) SR bei der Bilderstellung ein und verbessert die Bildqualität.
Im Sucher kannst du dieser Verbesserung halt nicht sehen, im Gegensatz zum LV, ist aber trotzdem vorhanden und wirksam.

Hallo,

Entschuldigung hab ich mich wohl falsch ausgedrückt.
War so gemeint wie du es schreibst

Lange Rede kurzer Sinn :

Objektiv OS bringt ein stabilisiertes Sucherbild
der Body SR nicht.

Gruß FloH
 
Habt Ihr Euch schon mal gefragt, wieso ein Objektiv nicht nur einmal an einem einzigen Body(besser Sensor) getetstet wird, sondern an jedem neuen Sensor erneut?

Einfach, weil die Ergebnisse sich immer unterscheiden - ein Glas, das an Sensor X eine gute Leistung erzielt muss das noch lange nicht an Sensor Y auch tun, was auch unmittelbar einleuchtet.

Das gilt natürlich innerhalb eines Herstellers genau so wie zwischen den Herstellern. Auch wird es schlichtweg technisch nicht (immer) möglich sein, Kameraspezifische Einflüsse auszuschliessen - wie auch, wenn sie Prozessorintern und auch noch undokumentiert stattfinden?

Und dazu kommt noch das Problem, was man überhaupt testet und wie man es gewichtet. Das Problem haben alle Verbrauchertest gemein - sogar bei Stiftung Warentest. Das Einzige, wie man dem begegnen kann, ist eine absolute Transparenz der Test- und Gewichtungsbedingungen herzustellen - und das macht die Colorfoto IMHO sehr umfangreich - nur muss man sich eben die Mühe machn, diese zu lesen, zu verstehen und auf seine eigenen Bedürnisse anzuwenden.

vg, Festan
 
Einfach, weil die Ergebnisse sich immer unterscheiden - ein Glas, das an Sensor X eine gute Leistung erzielt muss das noch lange nicht an Sensor Y auch tun, was auch unmittelbar einleuchtet.

Wieso sollte das einleuchten?
Das ein höher auflösender Sensor vielleicht bei einem Objektiv, dass nicht ganz so gut ist, dann die Grenzen des Objektives zeigen kann, kann ich mir vielleicht vorstellen.

Aber warum sollte ein gutes Objektiv durch einen anderen Sensor plötzlich eine andere Leistung bringen?
Mir leuchtet das nicht ein. Erkläre das doch mal bitte.

Tschau Ralf
 
Einfach, weil die Ergebnisse sich immer unterscheiden - ein Glas, das an Sensor X eine gute Leistung erzielt muss das noch lange nicht an Sensor Y auch tun, was auch unmittelbar einleuchtet.

Das würde bedeuten dass die Gläser an den Pentax Bodys einfach schlechtere Performances bieten.
Warum sollte der Sensor der Nikon D7000 die Gläser soviel besser performen lassen als an einer K5II.
Beim Colorfoto Testchart der Gläser steht übrigens auch nicht an welchem Body getestet wurde. Da steht lapidar K-5, K5II, K5-IIs, K-30.
 
Das würde bedeuten dass die Gläser an den Pentax Bodys einfach schlechtere Performances bieten.
Warum sollte der Sensor der Nikon D7000 die Gläser soviel besser performen lassen als an einer K5II.
Beim Colorfoto Testchart der Gläser steht übrigens auch nicht an welchem Body getestet wurde. Da steht lapidar K-5, K5II, K5-IIs, K-30.

Es sind alle die Kameras zusammengefasst, die sich zumindest so ähnlich sind, dass sich aus Sicht der Colorfoto die Ergebnisse übertragen lassen. Und es sind all diejenigen unterschieden, wo dies nicht der Fall ist und man die Ergebnisse eben nicht vergleichen kann (ist auch am Ende der Testtabelle fett in rot herausgehoben dort abgedruckt).

vg, Festan
 
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