_Novalis
Themenersteller
Hallo,
leider habe ich gerade eine böse Erfahrung machen müssen und möchte eure Meinung dazu hören.
Mein Objektiv (Canon EF-S 17-55mm 2.8 IS USM) ist runtergefallen und hatte danach ein Problem beim Drehen des Zoom. Es war ein Widerstand beim drehen des Zooms zu spüren, so als sei innendrinn etwas gebrochen. Der Widerstand war allerdings nicht über die gesamte Drehung zu spüren, sondern nur an einer Stelle, etwa bei 20-28mm. Fotografieren war dennoch fehlerfrei möglich. Ich habe noch einige hundert Bilder damit gemacht ohne Probleme.
Letztendlich muss es dann aber doch zur Reparartur, man weiss ja nicht was los ist.
Also habe ich es zum KV übergeben.
...
Eine Reparatur sollte ca. 580 Euro kosten, genaue Angaben über die Fehlerursache gab's nicht. Lediglich was ausgetauscht werden muss, und das war ein komplettes Set an Linsen und was da noch alles dran hängt, Autofocus, etc.
Mir war das zu teuer und ich wollte lieber mit dem Schaden weiterfotografieren, bis es dann evtl. kaputt geht und habe das Obejktiv zurückbeordert.
Als ich das objektiv wieder hatte und auf die Kamera setzte ging esl aber nicht mehr. Fehlermeldung der Kamera: Err1: Keine Verbindung zwischen Kamera und Obejktiv.
Darauf angesprochen: " Hmm, ja kann passieren. Wir müssen es ja schlieslich auseinander nehmen und da kann so etwas mal passieren". Fertig.
Muss ich mich damit zufrieden geben? Bin ich wirklich der gearschte, wenn ich etwas teilweise kaputtes, völlig kaputt zurück bekomme. Muss man mich nicht zumindest daraufhinweisen, dass so etwas passieren kann?
Ich kann das nicht nachvollziehen und denke das muss man sich nicht gefallen lassen.
Gruss
Olli
leider habe ich gerade eine böse Erfahrung machen müssen und möchte eure Meinung dazu hören.
Mein Objektiv (Canon EF-S 17-55mm 2.8 IS USM) ist runtergefallen und hatte danach ein Problem beim Drehen des Zoom. Es war ein Widerstand beim drehen des Zooms zu spüren, so als sei innendrinn etwas gebrochen. Der Widerstand war allerdings nicht über die gesamte Drehung zu spüren, sondern nur an einer Stelle, etwa bei 20-28mm. Fotografieren war dennoch fehlerfrei möglich. Ich habe noch einige hundert Bilder damit gemacht ohne Probleme.
Letztendlich muss es dann aber doch zur Reparartur, man weiss ja nicht was los ist.
Also habe ich es zum KV übergeben.
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Eine Reparatur sollte ca. 580 Euro kosten, genaue Angaben über die Fehlerursache gab's nicht. Lediglich was ausgetauscht werden muss, und das war ein komplettes Set an Linsen und was da noch alles dran hängt, Autofocus, etc.
Mir war das zu teuer und ich wollte lieber mit dem Schaden weiterfotografieren, bis es dann evtl. kaputt geht und habe das Obejktiv zurückbeordert.
Als ich das objektiv wieder hatte und auf die Kamera setzte ging esl aber nicht mehr. Fehlermeldung der Kamera: Err1: Keine Verbindung zwischen Kamera und Obejktiv.
Darauf angesprochen: " Hmm, ja kann passieren. Wir müssen es ja schlieslich auseinander nehmen und da kann so etwas mal passieren". Fertig.
Muss ich mich damit zufrieden geben? Bin ich wirklich der gearschte, wenn ich etwas teilweise kaputtes, völlig kaputt zurück bekomme. Muss man mich nicht zumindest daraufhinweisen, dass so etwas passieren kann?
Ich kann das nicht nachvollziehen und denke das muss man sich nicht gefallen lassen.
Gruss
Olli
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