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Objektivpark anlegen

Set 1:

- Tamron 28-75 2,8
- Tamron 70-200 2,8

Ich bin ein Allround-Fan und das wäre für mich das Allround-Paket - man kann es ja bei Bedarf später noch immer um Festbrennweiten ergänzen. :)
 
könnt ihr festbrennweiten empfehlen für crop ?

Die gleichen wie an Kleinbild, ergänzt mit ein paar Objektiven für den APS-C Bildkreis.

Normalbrennweite für Crop: 27mm

Darum würde ich alles aufbauen.

Hier mal ein paar Überlegungen (*=Habe ich und kann ich empfehlen):

Normalbrennweite:
EF 28mm/2,8
EF 28mm/2,8 IS USM
EF 28mm/1,8 USM *
Sigma 30mm/1,4 HSM

Weitwinkel:
EF 20mm/2,8 USM
Sigma 20mm/1,8 HSM
Tokina 17mm/3,5

Ultraweitwinkel:
Samyang 14mm/2,8*
EF 14mm/2,8 USM II

Leichtes Tele:
EF 85mm/1,8 USM*
EF 100mm/2,0 USM
Samyang 85mm/1,4
Sigma 85mm/1,4 HSM

Langes Tele:
EF 200mm/2,8 USM II
EF 300mm/4,0 IS USM
EF 400mm/5,6 USM


Siehe auch:
http://fc-foto.de/28269076
 
Würde ich ein wenig weiter spreitzen:

- Canon 28mm 1,8
- Canon 50mm 1,8
- Canon 100mm 2,0

28mm sind an KB schon ein guter Weitwinkel, 50mm mein pers. Liebling (allerdings das 1,4er) und 100mm ne schöne Portraitbrennweite.

Hallo 2oDiac,

Würde ich nicht. ;)

28mm verzeichnet für mich schon zu viel und 100mm finde ich für klassische Portraits zu lang. Meine Wahl wären 35/50/85 oder 35/85/135, je nach Bedarf. Deswegen würde ich raten mit 35/85 anzufangen und nach ein wenig Erfahrung zu ergänzen.

Aber so hat halt jeder seine Vorlieben und der TO das Glück verschiedene Varianten zu hören. :)

Schöne Grüße, Robert
 
Hi Robert,

unter der Vorgabe des TOs auch hin und wieder mal Landschaft zu machen, wäre mir das 35er allerdings hin und wieder zu knapp. Zwar verzeichnet ein 28er geringfügig mehr als ein 35er, aber einen Schritt nach vorn kann man häufig leichter machen als einen Schritt nach hinten. Zumal die Verzeichnung prima per Objektivkorrektur zu beheben ist.

85/100/135: 85mm gilt schon als die klassische Protraitbrennweite, ebenso wie die 135mm. Obwohl ich wirklich gute Zoom-Objektive von 17-200 habe, nutze ich an KB zu 80% mein 50er, 15% ein 100er und die restlichen 5% ein 17-40. Alles andere an Objektiven nutze ich eigentlich so gut wie nie an der 5D.

Ich pers. finde 50mm sind absolut genial. Der Bildwinkel lässt sich für super viele Bildkompositionen nutzen, sofern man bereit ist, seine Füße einzusetzen.
Und aus dieser Vorliebe für die 50mm resultiert auch meine pers. leichte "Abneigung" gegenüber dem 85er. Es ist mir (ohne meinen Objektivpark aufblähen zu wollen) einfach zu nah am 50er. Daher auch die Empfehlung 100mm, denn das 135er so genial es auch ist, sprengt die Budgetvorgaben...

In so fern würde ich eher nur mit einem 50er anfangen und schauen, was noch passen könnte, als die 35/85er-Variante zu nehmen. Die wäre wiederum interessant, wenn dem TO das 50er einfach immer zu sehr zwischen Bier und Schaum ist!

Aber das ist halt pers. Geschmack, wie du schon geschrieben hast! Und gerade bei 35mm und 50mm gehen die Geschmäcker häufig sehr weit auseinander :D
 
Ich würde mir mit deinen Vorgaben ein Tamron 17-35 holen. Dazu noch ein Canon 70-200/4IS. Dann würde ich tolle Fotos machen und mich freuen:). Wenn mir dann noch ein 50er fehlt, ins Portmonaie schauen und mich zwischen 50/1,8MKI und 50/1,4 entscheiden.
Vielleicht hilfts ja....

Gruß Rico
 
Und gerade bei 35mm und 50mm gehen die Geschmäcker häufig sehr weit auseinander :D

Stimmt. Für manche ist fas neue 40mm Pancake vielleicht das richtige dazwischen. Laut Tests gute Bildqualität, klein, leicht, nur die Lichtstärke fehlt ein wenig.

Schöne Grüße, Robert
 
Dann würde ich tolle Fotos machen und mich freuen:).

Hehe, na das ja sowieso! Das Tamron scheint es nur noch gebraucht zu geben wenn ich mich nicht irre.

Ich denke ich schaue mich primär nach den 35mm 2,0 und 85mm 1,8 Linsen um. UWW-mässig liebäugel ich gerade ein wenig mit dem Walimex 14mm 2,8. Das scheint mir dann für mich eine ausgewogenere Verteilung als noch mit dem 50mm 1,8 dazwischen.
 
unter der Vorgabe des TOs auch hin und wieder mal Landschaft zu machen, wäre mir das 35er allerdings hin und wieder zu knapp. Zwar verzeichnet ein 28er geringfügig mehr als ein 35er, aber einen Schritt nach vorn kann man häufig leichter machen als einen Schritt nach hinten. Zumal die Verzeichnung prima per Objektivkorrektur zu beheben ist.
Bist Du sicher, dass Du den Unterschied zwischen Verzeichnen (Objektivfehler) und perspektivischer Verzerrung verstanden hast?

Und diese Schritt-nach-vorn-Theorie mag ich auch nicht mehr hören. Es gibt immer wieder Situationen, in denen man eben nur diese eine Brennweite gebrauchen kann. Schritte machen bedeutet Perspektive verändern. Damit einhergehend verändern sich schnell Bildkompositionen und Bildaussagen. Also sind Schritte oft nicht das Mittel der Wahl.
 
Bist Du sicher, dass Du den Unterschied zwischen Verzeichnen (Objektivfehler) und perspektivischer Verzerrung verstanden hast?

Ja, da bin ich mir ziemlich sicher, dass ich den Unterschied verstanden habe! Ich habe ja auch schließlich nur von Verzeichnung und nicht Verzerrung gesprochen, aber danke der Nachfrage!

Und diese Schritt-nach-vorn-Theorie mag ich auch nicht mehr hören. Es gibt immer wieder Situationen, in denen man eben nur diese eine Brennweite gebrauchen kann.

Ob du diese Theorie hören magst oder nicht, wenn ich nicht gerade eine Auswahl von 325 Festbrennweiten habe um der Situation entsprechend genau eine wählen zu können, muss ich nunmal den Fuß-Zoom nutzen. Und dabei ist der Schritt nach vorn meist einfacher zu machen als der Schritt nach hinten! Wenn es genau das zu verhindern gilt, bleibt nur das Zoom-Objektiv, allerdings erkaufe ich mir die "stufenlose" Brennweitenwahl idR. durch eine kleinere Blende und schlechtere Abbildungsleistung... Ein Teufelskreis.

Schritte machen bedeutet Perspektive verändern. Damit einhergehend verändern sich schnell Bildkompositionen und Bildaussagen. Also sind Schritte oft nicht das Mittel der Wahl.

Stimmt, aber siehe oben.
 
Bist Du sicher, dass Du den Unterschied zwischen Verzeichnen (Objektivfehler) und perspektivischer Verzerrung verstanden hast?

War dann mein Fehler, ich meinte in dem Post auf das 2oDiac geantwortet hatte die grundsätzlich durch die Brennweite entstehende perspektivische Verzerrung, schrieb aber Verzeichnung. :)

Schöne Grüße, Robert
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, da bin ich mir ziemlich sicher, dass ich den Unterschied verstanden habe! Ich habe ja auch schließlich nur von Verzeichnung und nicht Verzerrung gesprochen, aber danke der Nachfrage!
Ich wette mit Dir, dass es 28mm-Objektive gibt die weniger verzeichnen (Objektivfehler) als 35mm-Objektive.
 
Ja, die gibt es mit Sicherheit, aber mit fällt auf Anhieb keins ein, das im Preisrahmen des TO liegt und einen AF hat!

Das 28 1,8 USM von Canon hat eine leicht größere Tonnen-Verzeichnung als das 35 2.0 von Canon!

Und je weitwinkliger es wird, umso eher kommt auch die perspektivische Verzerrung ins Spiel... womit wir wieder bei der Wahl der Brennweite für ein bestimmtes Motiv wären.
 
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