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Objektivität von dPreview

AW: objektivität von dpreview

findest du es nicht seltsam, dass wenn bei einer dslr der WAB nicht vernünftig funktioniert, dies NICHT erwähnt wird, hingegen eine bestimmte kompakte bei der der WAB unter kunstlicht (und scheibnar auch sonst) hervorangend funktioniert einen negativpunkt erhält?

Zum konkreten Fall kann ich nichts sagen - allerdings nutze ich bei einer DSLR RAW, bei vielen Kompakten ist das gar nicht möglich. Und mit RAW brauche ich keine WB.

was hilfts dir DER fotograf zu sein, wenn du eine feier (hochzeit zb) fotografieren solltest bei des mischlicht gibt? ...genau - NICHTS!

Schon mal was von Lee-Filtern gehört? Auf den Blitz rauf und gut ist. Als DSLR- und RAW-Nutzer sollte man das beherrschen - wenn ich mit der Kompakten Hochzeitsfotos schieße, ist mir Tante Erna auch nicht böse, wenn der Weißabgleich nicht so ganz hinhaut ... ist zumindest meine Erfahrung.

nein, ich mags nur nicht, wenn alle dpreview zitieren ohne sich gedanken über den inhalt und die "objektivität" der seite zu machen.

da gibts endlose diskussion weil bild xy bei kamera x weniger verauscht sei als bei kamera ö dabei sind beide fotos nicht vergleichbar.

Reines Übernehmen eines Testergebnisses als "Wahrheiten der Bibel" ist immer "Glaubenssache" und ist m.E. genauso stupide, wie Erfahrungen anderer gänzlich abzulehnen. Wie schon vorher gesagt - mit weniger "Bierernst" geht es auch und man kann sich seine nützlichen Infos trotzdem "ziehen".
 
AW: objektivität von dpreview

Zitat von TomRohwer B
Die Beispielfotos auf dpreview zeigen jeweils nur eines: "Dieses hier ist offensichtlich machbar mit Gerät XYZ".
das mag für dich gelten, viele sehen sich die fotos an und denken sich "die rauscht aber" ohne sich über zeit, blende, lichtsituation nähere gedanken zu machen.
Ja. Und?

Daß der deutsche Fotoamateur einen Helm aufhat und vollständig das Denken einstellt, wenn es um die Fragen "Canon vs. Nikon" oder "Fotogeräte-Tests" geht, ist weder etwas neues, noch offensichtlich etwas, an dem man etwas ändern könnte...:(

das hat mich auch schon immer verblüfft, was manche hier für bare münze nehmen
Ja. Aber das ist ein allgemeines Problem.

Was schlägst Du denn vor? dpreview verbieten? Wird nicht gelingen.

Man kann allerhöchstens die Leute immer wieder mal darauf hinweisen, daß sie keine unzulässigen Schlußfolgerungen aus irgendwelchen Tests ziehen sollen.

Und da sind wir dann sofort beim nächsten Problem: welchen Sinn machen Objektiv-Tests denn überhaupt?

Die Serienstreuung zwischen Objektiven desselben Typs einer Marke ist nicht selten größer als die Qualitätsunterschiede in der Abbildungsqualität zwischen Objektiven dieses Typs verschiedener Marken. (Will sagen: die Unterschiede in der Abbildungsqualität zwischen 20 Canon 70-200 untereinander sind größer als die zwischen je einem 70-200 von Canon, Nikon und Pentax...)

Was bringen da dann noch Objektiv-Tests? Egal, wie aufwendig sie auch immer gemacht werden? Wirklich sinnvoll wären sie erst, wenn mindestens 50 oder besser noch 100 Objektive eines Typs getestet und dann ein Durchschnittswert ermittelt würde. (Was mir übrigens auch nix hilft, wenn ich als Käufer den Ausreisser nach unten erwische.)

Interessiert das irgendeinen testgläubigen Amateurfotografen? Nicht wirklich.

Aber das ist doch auch egal - wenn er mit seiner Testlektüre glücklich wird... ist doch wunderbar.

Gedruckt auf 1/1-Seite SPIEGEL oder FOCUS oder WIRTSCHAFTSWOCHE sieht jedes Foto schärfer aus als in 100%-Darstellung auf dem Monitor. Das ist das einzige, was mich interessiert.
 
AW: objektivität von dpreview

na sicher, solange man nicht RAW fotografiert ist das ziemlich bedeutend, schau dir dieses forum an, die beispielfotos, wie oft der WAB total daneben ist (zb gelb bei nikon) - unwichtig ich weiß.
Ich fotografiere fast nur in JPG und hatte bisher noch keine einzige DSLR in der Hand, deren WB unter allen (oder zumindest den meisten) Bedingungen funktioniert hat.

statdessen lieber jpegs und deren rauschen vergleichen??
Das ist hat nahezu das einzige, was mich interessiert. Eben weil ich keine Lust habe, nach jedem Event wochenlang meine Bilder bearbeiten zu müssen, um dann für mich doch nur ganz selten relevante Unterschiede zu finden. Ausser halt, wenn der WB (egal, ob auto oder manell) vor Ort abslut nicht will.

lies einfach die kleinen texte unter den fotos und achte darauf welcher algorithmus verwendet wurde.
Ok, die habe ich dann bisher immer übersehen und finde sie auch derzeit (z.B. bei den JPG-Ausschnitten der 500D) nicht. Die Crops hatte ich bisher immer als 100% Ausschnitte angesehen. Aber da sind ja auch die Originale direkt verlinkt, womit es nicht die Bilder sein können, die Du in Deinem ersten Posting erwähnt hast.

(Will sagen: die Unterschiede in der Abbildungsqualität zwischen 20 Canon 70-200 untereinander sind größer als die zwischen je einem 70-200 von Canon, Nikon und Pentax...)
Genau das kann ich bei Vergleich von 4 Canon 70-200/2.8L IS (einen 80-200/2.8L) und einem Nikon 70-200/2.8 VR nicht behaupten. Aber auch das ist wieder nur ein rein subjektiver Eindruck von mir und den Optiken, die ich zufällig mal an die Kamera schrauben konnte.

Was bringen da dann noch Objektiv-Tests?
Und schon sind wir wieder am Anfang. Ein Test alleine bringt nicht viel. Mehrere (potentiell von einander unabhängig durchgeführte) Tests zusammen mit den Meinungen der Forenusern zeichnet dann doch ein Bild, das meist recht nahe an der Realität ist.

Gruss Bernhard
 
AW: objektivität von dpreview

AWB interessiert die nicht, die LX3 = HR; nach 3 Firmwareupdates klappt der Weissabgleich immer noch nicht richtig, noch nicht mal die Presets, hab's bei meiner aufgegeben.
 
AW: objektivität von dpreview

Ja, Menschen sind eben nicht objektiv und schon dann, wenn ein anderer Autor einen Testbericht verfasst sind die Kriterien schon zumindest geringfügig andere.

Das Problem ist, dass Augen keine Messinstrumente sind und wichtige Kriterien wie Anmutung sind messtechnisch nicht erfassbar. Gemessen wird einfach, wo Unterschiede festzumachen sind, aber die Frage, ob diese für das Bildergebnis - das nicht für einen Scanner sondern für Augen bestimmt ist - relevant sind, bleibt bei Messtechnik-Tests nicht beantwortet.

Also bei den Kriterien, für die die Bewertung eines Menschen nötig ist, ist diese immer irgendwie auch subjektiv. Und bei den Kriterien, die messtechnisch erfasst werden, ist es fraglich, welche Relevanz die Messungen überhaupt haben. Messungen sind immer nur eine Krücke. Es wird ein Unterschied beispielsweise zwischen zwei Sensoren visuell festgestellt und dann sucht man nach einem Messverfahren mit dem man diese Unterschiede in Zahlen ausdrücken kann für die bessere Vergleichbarkeit. Aber schon dann, wenn ein Sensor nach einer anderen Technologie arbeitet, funktioniert das Messkriterium nicht mehr, weil dieser andere Stärken und Schwächen hat. Es wird dann also etwas gemessen, dass für den neuen Sensor entweder besonders vorteilhaft oder besonders nachteilig ist.

Beispielsweise bei Analog-Video war das große Kriterium die Auflösung. Bei Digital-Video war die Auflösung kein Problem, aber für die Qualitätsangaben wurde immer die Auflösung genannt und mit Analog-Video verglichen. Dass es bei Digital-Video dann möglicherweise arge Kompressions-Artefakte gibt und die Bewegungen unerträglich ruckeln wurde in den ersten Jahren von Digital-Video einfach nicht erfasst. Die meisten Fachmagazine konnten angesichts der verbesserten Auflösung vor Jubel nicht mehr einkriegen. Aber die Bilder waren einfach ein Graus am Anfang.

Ich finde beispielsweise, dass der SuperCCD SR - und jetzt der EXR - die besten Ergebnisse bringt, was Bild-Anmutung und Farbnuancen anbelangt. Das ist freilich subjektiv. An Messergebnissen ist das für mich nicht erkennbar.

Es gibt einfach einen großen Bedarf, sich durch Charts und Vergleichstabellen zu wühlen. Das jedenfalls erfüllt dpreview umfangreicher als jeder andere.

dpreview ist übrigens in Besitz von Amazon, ob das einen Einfluss hat, kann ich nicht beurteilen, aber frei sind die jedenfalls nicht.
 
AW: objektivität von dpreview

update; bei der pentax k-7 gibts besonders eigenartige cons:
"# Measurably and visibly more noise than competition at high ISOs (JPEG)
# More RAW noise than predecessor (but in line with competition)"

das erste beschäftigt sich nur mit den jpegs, aber NICHT mit den details die andere ev. unterschlagen, wie etwa die 50d bei der iso 3200 wie weichgespült aussieht.. :mad:
auch wird nicht mit höher eingestellter rauschunterdrückung verglichen - und bei den testfotos schon gar nicht damit fotografiert.

das zweite con ist aber DAS argument... unterscheidet sich die kamera nun NICHT mehr deutlich von den anderen so kommt nun was kommen muss: die kamera rauscht (etwas) mehr als das vorgängermodell :confused:
---------------------
interessant auch die verschiedenen farblichen hervorhebungen bei denen je nach hersteller irgendetwas grün markiert wird, während andere dinge (gewicht zb) plötzlich keine rolle spielen?

das meiste "grün" findet man demnach bei nikon, dicht gefolgt von canon und weit abgeschlagen die pentax.


auf der videoseite wird die soundkulisse des internen mikros kritisiert...aber ganz vergessen fett hervorzuheben, dass sie sogar einen anschluss für ein externes hat und es abgesheen davon ohnehin vernünftig ist den ton auf einem eigenen gerät aufzuzeichnen.

iso 3200 und blitz?

wofür 1/80 sekunde?

weil ich nicht nur lästern will ;) die fotos vom lars rehm finde ich -wie immer- gut. er hat immer tolle motive und wählt die iso/zeit/blende sehr vielseitig und erlaubt damit eine grobe einschätzung der kamera.

dennoch frage ich mich warum er bei diesem bild eine korrektur um +0.7EV vorgenommen hat?
 
AW: objektivität von dpreview

Was mich an DPREVIEW stört, und auch an vielen anderen Seiten, das die Tests total bildBildqualitätslastig sind. Aber wer fotografiert nur Standard-Laborszenen? Aber wenn Pentax die K7 mit besserem AF anpreist, dann kommt von dpreview nur ein Halbsatz dazu das der jetzt ganz ok sei oder so. Aber ansonsten fehlen Tests was die Features angeht massiv. Ich habe bisher nie gesehen, dass die Probleme die man im Umgang mit einem Modell hat eine Wiederspieglung auf dpreview finden. Ist bei allen Kameras bisher so die ich hatte. Was dpreview schreibt ist Laborgefasel. Die Probleme liegen woanders. Zb, wie kann es sein, dass das katastrophale Pentax-Gelblichtproblem von dpreview nie behandelt wurde???
 
AW: objektivität von dpreview

Bei Canon bezieht sich die ExpComp auf den HG, bei Pentax aufs ganze Bild.
hg?

bzw. gibt schon wieder ein update:
http://www.dpreview.com/reviews/PanasonicGF1/

der weißabgleich der gf1 ist sogar laut deren text miserabel, im fazit steht er sei zuverlässig?? aber schaut selbst und vergleicht das mit den fotos der sigma die bei kunstlicht einen perfekten WAB hatte und das als nachteil (!!!) gewertet wurde.

also schlechte sigma und gute panasonic ?



bei der olympus e-p1 lesen wir als endfazit "Highly Recommended
(though probably not for everyone)"
und bei der gf1 "Highly Recommended" :mad:

außerdem wollten die scheinbar nicht wahrhaben, dass die olympus weniger rauscht.

ein satz in der conlusion bringt es allerdings auf den punkt "Overall though - and I guess you probably already know this - I really loved the GF1, and.... "
 
AW: objektivität von dpreview

Naja es ist ja mehr als offensichtlich, dass Dpreview von Pana ganz dicke was bekommt.

Ich nehme die nur sehr begrenzt ernst. Wenn sie bei Olympus High-ISO testen, dann nehmen sie richtig dunkle Szenen. Bei anderen Herstellern nehmen sie hellbeleuchtete Szenen mit kurzen Verschlusszeiten. Und bei Panasonic eh nur in Schwarz-Weiss. :rolleyes:

Manchmal steht auch ihre Conclusion in völligem Widerspruch zu ihrem eigenen Test.
Oder sie machen irgendwelche ISO-Vergleiche und schreiben etwas zu Rauschen und Details, dass überhaupt nicht mit den gezeigten Bildern übereinstimmt.

Ich finde z.B. die Tests von Popphoto deutlich besser, obwohl viel kürzer. Aber die schreiben eher über Dinge, die man als User auch wissen möchte.


Ich halte Dpreview auch für eine der schlechteren Testseiten.
 
AW: objektivität von dpreview

Bei dpreview gehe ich meistens direkt zu den Samples. Wenn man sich die mit Verstand ansieht, runter läd und dann Marken- und Formatübergreifend bei gleicher Ausgabegröße vergleicht (so gut das auf einem guten Monitor eben geht), dann wundert mich doch der eine oder andere "Messwert". Unser Physik und Messpapst im Studium sagte nicht ohne Grund immer wieder: "Wer mißt, mißt Mist". An Hand der bei den Bildern angegebenen Daten zum Equipment kann man aber nach den Preisen für diese Gerätschaften suchen. Das birgt dann auch die eine oder andere Überraschung.
Lustig auch die muntere Objektivwürfelei bei den Tests. Ich könnte mich kringeln, wenn bei einer KB-DSLR mit >20 MP (nur mal als ein Beispiel) eine Scherbe eingesetzt wird, welche die Auflösung der Kamera selbst noch bei Abblendung um 2-3 Stufen vollständig konterkariert und herunterskaliert auf APS-Größe System dieses KB-System in dieser Zusammmenstellung von kleineren Formaten übertroffen wird, wogegen es bei Einsatz eines adäquaten Objektivs (dann leider auch entsprechender Preisklasse) dann auch zeigt was es kann.
Resümé aus diesen Erfahrungen: dpreview ist eine schöne Informationsquelle, um sich die technischen Katalog-Daten, Menüsstruktur und die Bedienung einer Kamera anzusehen. Da gibt es kaum was besseres bzw. übersichtlicheres. Viel falsch machen kann man damit auch nicht. Der Rest der Tests ist geeignet, weniger gut informierte oder im auf diesen Fachgebiet neue Interessenten zu "lenken", um es mal vorsichtig auszudrücken. In meinem Bekanntenkreis ist mir das bisher immer aufgefallen: "Bei ..... steht doch, die .... " usw. usw. Sodele, und dann lade ich die Bilder mal runter und stelle sie direkt gegenüber. Tija :eek: , aus ist es mit den Illusionen. Bin ja selbst am Anfang meiner Umstellung auf DSLR darauf herein gefallen nach dem Motto "die müssen doch wissen was sie tun".:o Jetzt allerdings bin ich der Meinung, dass eher der bekannte Spruch aus der Bibel stimmt....

... Eines muß ich noch loswerden. Einem der Bekannten habe ich ein Bild von einer sehr bekannten KB-DSLR als eines von meinen aus der E-30 bei 200 ISO in 100%-Ansicht untergejubelt. Kommentar: "Die rauscht aber schon ein wenig." Nach der Auflösung des Irrtums...:eek: So kann man sich irren....:lol::lol:
(Dazu sagen muss ich, dass es ein Bild mit richtiger Belichtung bei guten Lichtverhältnissen war. Es war ein Motiv aus den Bergen, für das es hier im Forum einen Link zum Original gibt. Da ich mich ja sehr oft in den Bergen herum treibe, ist das nicht aufgefallen.) So ein "Blindtest" hat schon was.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: objektivität von dpreview

Der Rest der Tests ist geeignet, weniger gut informierte oder im auf diesen Fachgebiet neue Interessenten zu "lenken", um es mal vorsichtig auszudrücken. ...

Tests muss man "lesen" können. Leider können das eben nicht alle, insbesondere wenn die "gewünschten" Ergebnisse der eigenen Marke ausbleiben.
Dpreview ist sicherlich nicht die Bibel, aber wenn man mir ein bessere Quelle für so umfangreiche Tests nennt, schaue ich mir die natürlich auch gerne an.
Ich würde mich natürlich nicht nur auf eine Quelle verlassen, aber ich halte dpreview grundsätzlich für objektiv und für eine sehr gute Informations- und Testquelle!
 
AW: objektivität von dpreview

Tests muss man "lesen" können. Leider können das eben nicht alle, insbesondere wenn die "gewünschten" Ergebnisse der eigenen Marke ausbleiben. (....)
Naja, ich sehe das anders. Wenn sich jemand zum ersten Mal mit der Materie befasst und nicht schon vorher in einschlägigen Foren 1000 Beiträge zum Thema gelesen hat, dann hat er ja noch keine "eigene Marke", wie ich zum Beispiel am Anfang (die Analog-Marke davor war Contax). Dieses Forum hier habe ich erst später gefunden. Unter diesen Voraussetzungen ist der Manipulation Tür und Tor geöffnet, von "Tests lesen können" kann da nicht die Rede sein. Wir dürfen dabei nicht von "uns informierten Usern" ausgehen.
 
AW: objektivität von dpreview

Direkte Vergleichsmöglichkeiten hat kaum jemand,ich hab mir das mal gegönnt über etliche Jahre,Nikon DSLR und bestimmt etliche Kompakte bin jetzend bei Olympus gelandet.Und bei den Kompakten mit Fuji gut bedient.
............
Auch ich hatte stets den Verdacht das die großen Marken gesponsert oder durch Markendoping gepuscht werden.
Als ich im Nikon-Forum andeutete das meine Fuji-Kompakte E550 direkt aus der Camera bessere Fotos lieferte riet man mir zu RAW.
Das war dann der Anfang vom Ende.
.........
RAW nutze ich immer noch nicht,und das bleibt so.
Ich wüßte gerne ob man protzentuelle Angaben zur Nachbearbeitung bei verschiedenen Systemen machen kann.
Bei mir wär das wohl.
Wäre ich bei Nikon geblieben wäre ich wohl bei RAW gelandet.
Gefühlt Nikon gut 3 fachen Zeitaufwand für Nachbearbeitung.:(
........
Was die Testergebnisse betrifft bin ich da auch sehr kritisch..obwohl ich die auch gerne mal verlinke.:p
Auch die Ungereimtheiten der dprewiev Tests find ich mitunter nicht nachvollziebar intresieren tut das aber eh wohl die wenigsten.
Ich fühle mich aber auch nicht berufen da einen Feldzug zu führen.

gruß Andre
 
AW: objektivität von dpreview

Tests muss man "lesen" können.

und wie interpretierst du dann die zwei WAB beispiele von mir?
einmal einen m.e. genialen wab und das andere mal einen ziemlich verkorksten...

Ich fühle mich aber auch nicht berufen da einen Feldzug zu führen.
NOCH nicht!, wenn hier im forum ständig nur über dpreview geschrieben wird und das oftmals als DIE weisheit begriffen wird, dann läuft eben was nicht ganz richtig.
auch das ansehen der testbilder täuscht schnell wenn die motive derart selektiv ausgewählt werden wie sie werden.
da findet man bei manchen kameras von panasonic gar kein einziges (!) vergleichsbild bei hohen iso - zufall oder?
 
AW: objektivität von dpreview

auch das ansehen der testbilder täuscht schnell wenn die motive derart selektiv ausgewählt werden wie sie werden.
da findet man bei manchen kameras von panasonic gar kein einziges (!) vergleichsbild bei hohen iso - zufall oder?

da muß man nach suchen...
Bei Panasonic ist das doch schon als normal zu bezeichnen.
Ich hatte ja mal intresse an der LX 2.
Als sie rauskam wurde sie in den höchsten Tönen gelobt,ich hat sie mal kurz von nem Bekannten augeliehen der sie auch nicht so toll fand.
Ne reine Schönwettercam mit durchschnittlicher Bildqualität.
gruß Andre
 
AW: objektivität von dpreview

hg?
außerdem wollten die scheinbar nicht wahrhaben, dass die olympus weniger rauscht.
"

Hab mir jetzt mal die GF1 compared to Seiten angeschaut, und da steht doch eh nach jedem vergleich, das die Olympus ein wenig besser ist, gerade bei jpg.
Bei den ISO tests ebenso eindeutige aussagen und Bilder.
Und in der Conclusion steht dann gleich als erster con punkt

# Dynamic range and high ISO output not quite as good as best in class (including Olympus E-P1)

Klar macht dpreview auch fehler, aber ich hab die Seite immer als recht zuverlässig erlebt...
 
AW: objektivität von dpreview

und wie interpretierst du dann die zwei WAB beispiele von mir?
einmal einen m.e. genialen wab und das andere mal einen ziemlich verkorksten...


NOCH nicht!, wenn hier im forum ständig nur über dpreview geschrieben wird und das oftmals als DIE weisheit begriffen wird, dann läuft eben was nicht ganz richtig.
auch das ansehen der testbilder täuscht schnell wenn die motive derart selektiv ausgewählt werden wie sie werden.
da findet man bei manchen kameras von panasonic gar kein einziges (!) vergleichsbild bei hohen iso - zufall oder?

zum WB: es kann generell nicht sein, dass man die leistungsfähigkeit einer kamera bezüglich wb an einem testchart fetlegt. wer weiss, wie das im echten leben ist? vielleicht wäre da alles anders! wann hat man schon 50% oder mehr reines weiss auf einem bild? oder sogar mehr? wer sagt, dass dies ausschlaggebend ist und die kamera nicht gerade auf dem falschen resp richtigen fuss erwischt?!

die charts sagen gar nichts!

und zur meinung hier im forum: wenn man sich mal überlegt, woher all das "wissen" hier kommt... ich würde mal optimistisch behaupten: 80% der meinungen kommen von erfahrungen, die nicht auf vergleichen basieren. wenn sie noch auf vergleichen basieren, dann wahrscheinlich auf ziemlich unwissenschaftlichen. ausserdem ist die forenpopulation überhaupt nicht mit der gesamtpopulation aller fotografen vergleichbar! nur schon der anteil canon/nikon hier und im real life...
ausserdem melden sich hier oft leute mit problemen. alle, die keine probs haben fotografieren doch einfach fröhlich vor sich hin und von denen bekommt niemand etwas mit.

wem das nicht bewusst ist... selbst schuld. und so ist es doch mit dpreview. leute die schreiben: aber auf dpreview steht... deshalb ist es so, werden gleich mal ignoriert. :cool:
 
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