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Objektivempfehlung für Winterurlaub in Lappland

Pirat_82

Themenersteller
Hallo,

nachdem der Winterurlaub gebucht ist, überlege ich meinen kleinen Objektivpark etwas für den Urlaub auszubauen.
Momentan sind folgende Objektive vorhanden:
DA 18-55 WR
DA 50-200 WR
DA 35

Was würdet ihr für einen Urlaub im hohen Norden den noch empfehlen?
Macht es hier sinn die Brennweite noch weiter nach unten oder oben auszubauen (v.a. da hier das Sigma 70-300 OS momentan recht günstig ist)...
Fragen über Fragen...

Achja zum Budget, maximal wollte ich vor den Urlaub ca. 400€ in Objektive investieren (lieber etwas weniger falls möglich).

Grüße
 
Ich denke, nach oben sind die 200mm ausreichend. Nach unten ergänzen halte ich für sinnvoller !

War im August in Norwegen und hatte eigentlich als Standard immer das 18-135 drauf. Sobald ich fotografieren und nicht nur knipsen wollte, kam das 16-50 zum Einsatz. Die ebenfalls mitgeführten 50-135 und 55-300 hab ich faktisch (bis auf jeweils ca. fünf Bilder) nicht benutzt, das Tele schon gleich garnicht bei 300mm.

Hatte vor dem 16-50 das 14 2.8, mit dem ich eigentlich auch ganz zufrieden war. Bei allen anderen (Sigma 10-20, Pentax 12-24) wird`s mit der 400€-Grenze möglicherweise schwierig.
Das 14er Walimex\Samyang soll von der Bildqualität besser sein, jedoch ohne AF, dafür neu für ca. 300€ zu haben.
 
Mit einem DA 18-135 WR ist man ohne Objektivwechsel für 95% der Fotos gut aufgestellt (empfehlenswert ist dann aber ein RAW-Workflow mit CA-Entfernung). Wenn man in der Gruppe reist und nicht viel Zeit hat vielleicht ein nützlicher Aspekt.

Das 70-300 ist immer sinnvoll, da recht gut und günstig, ob's jetzt in Lappland so nötig ist? Auf jeden Fall ist es klar besser (und größer) als das DA 50-200. Ich meine aber eher nicht nötig, das ist schon was Spezielles, so wie starke Weitwinkelobjektive.

Einen luftdichten Beutel zum Akklimatisieren ohne Kondenswasserfluten nicht vergessen!
 
Hallo,

ich war zwar noch nicht in Lappland, aber ich denke ebenfalls, dass du 200 mm Brennweite oder mehr selten brauchen wirst. Du fährst ja nicht zum Wildlifefotografieren dort hin, oder? Vor allem scheint mir das 50-200 WR wegen seiner Abdichtung und der geringen Maße/Gewicht ideal. Das Sigma 70-300 OS ist viel länger und wiegt gut das Doppelte! Der Preis ist zwar sehr verlockend, aber die Qualität rechtfertigt auch nicht mehr (sagt mir Photozone...die Diagramme sind ja z.T. "einzigartig" :eek:).

Die Frage wäre zunächst, ob du mit der Qualität deiner Objektive momentan überhaupt zufrieden bist. Die nächste Frage wäre die nach den Motiven in Lappland. Im Winter dürfte es dort die meiste Zeit dunkel/dämmernd sein. Stativ wäre wohl Pflicht, wenn die Aufnahmen wirklich gut werden sollen und nicht verrauscht, weil man ständig mit der ISO-Zahl hochgehen muss.

Mit Superweitwinkelaufnahmen muss man sich etwas auseinandersetzen, also üben, um gute Ergebnisse zu erzielen. Einfach viel ins Bild zu bekommen, macht noch keine guten Fotos aus. Neben einem Sigma 10-20/4-5.6 (nicht f/3.5) läge auch das Tamron 10-24 in deinem Preisrahmen, wobei man über das Sigma bessere Kritiken liest. Ich selbst fahre übrigens nicht mehr ohne mein Samyang 8/3.5 Fisheye in den Urlaub. Zwar entstehen damit die wenigsten Fotos, aber immer solche, auf die ich nicht hätte verzichten wollen. Es ist relativ klein, nicht so teuer, hat eine ordentliche Bildqualität und das manuelle Fokussieren ist völlig unproblematisch, weil man es fast immer bei derselben Einstellung belassen kann. Mit dem Objektiv bekommt man deutlich mehr ins Bild als mit jedem korrigierten Superweitwinkel und auf Landschaftsfotos sieht man oft kaum, dass diese mit einem Fisheye gemacht wurden (Horizont sollte dann aber in der Mitte liegen). Mit der K-5 und einer Computersoftware habe ich damit sogar einmal experimentiert, die Fotos zu entzerren. Man kann damit durchaus qualitativ gute Fotos bis 6 MP croppen, die dann ca. 11 mm korrigiertem Bildwinkel entsprechen. Zu dokumentarischen Zwecken und manchmal als Effekt finde ich die Fisheyeverzerrung aber auch ganz in Ordnung.
 
Leider hast du wenig zu deinen Vorlieben beim Fotografieren gesagt. Wildlife würde ich wie nwsDSLR auch ausschließen (dazu ist der Winter in Lappland falsche Zeit am falschen Ort, wenn du nicht sehr ambitioniert bist), aber ansonsten kann man nichts herauslesen. Bist du an offenen Landschaften (WW-SWW) interessiert oder an "geschlossenen" Landschaften wie dem Wald, wo dir ein SWW nicht mehr so viel bringt? Möchtest du Makros von verschneiten Tannenspitzen machen oder einfach nur dich und deine Mitreisenden beim Skifahren, Wandern etc. dokumentieren? Mit welchen Brennweiten fotografierst du derzeit am häufigsten?
 
Ich würde Dir generell zu WW oder SWW raten, wenn Deine Reise bsp.weise in die Nationalparks Sarek, Padjelanta oder Stora Sjöfallet geht. Ich war vor vielen Jahren sowohl im Sommer wie auch im Winter dort auf Trekking und hatte eine analoge Canon mit 28mm KB als kürzeste Brennweite, weniger wäre da sicher mehr gewesen. Habe jetzt seit 2 Monaten das 15mm limited, ein Traum, der auch in Lappland gute Dienste täte und klein und leicht ist. Natürlich sind auch die genannten Zooms von 8-16 oder 10-20/24mm von Sigma oder Tamron denkbar und flexibel. Ist halt ne Frage, ob Gewicht und Grösse eine Rolle spielen. Gegenlichtfestigkeit ist auch ein Thema, im Schnee bei Sonne hast Du Reflexionen ohne Ende. Da ist das genannte 15mm Spitze und zaubert dazu noch tolle Sternchen. Preislich wirst Du für ein gutes gebrauchtes Teil allerdings so 40 bis 50 € drauflegen müssen, denke ich.

Wo gehts denn konkret hin?
 
Hallo,

erstmal danke für die Tipps und Hinweise.
Die Budgetgrenze war auch erstmal nur so aus dem Bauch heraus geetzt worden, da ich erst dieses Jahr mit der Fotografie angefangen habe und nicht direkt so viel Geld investieren wollte (also nach K30 mit 18-55, 50-200 und dem 35er).
Mit dem 50-200er bin ich auch ganz Zufrieden (vllt auch nur solange bis es was besseres wird). Habe es v.a. wegen dem WR geholt, da ich dies für solche Urlaube ideal finde (oder es mir zumindest ein positives Gefühl vermittelt).

Bevor ich jetzt erstmal auf meine Foto-Vorlieben eingehe, würde ich gerne mal kurz den urlaub beschreiben. Es wird einn Aktivurlaub in der Gegend von Kuusamo/Taivalkoski mit Skifahren, Schneeschuhwanderungen, Huskytouren und Schneemobil werden (daher auch der Gedanke mit WR...).

Die Kamera (natürlich auch ein Stativ) soll zur Urlaubsdokumentation, Landschaftsaufnahmen und hoffentlich wieder zum einfangen des nordlichts genutzt werden. Makro steht hier bisher nicht im Vordergrund.

In letzter Zeit wurde ein Großteil der bilder mit dem 35/2.4 gemacht (leider noch kein limited), da es das zuletzt gekaufte ist (und mir bisher viel spaß macht) ansonsten scheut mich aber auch nicht je nach Lage und Motiv das Objektiv zu wechseln und was anderes zu verwenden (schliesslich ist es ja eine Kamera mit Wechselobjektiv und keine Bridge....).

Nun möchte ich aber auch kurz auf eure vorschläge eingehen:
DA 18-135: bin mir hier nicht so sicher ob sich die ~440 € wirklich lohnen, da der Brennweitenbereich ja bereits abgedeckt ist (auch wenn es bisher mit 2 Objektiven der Fall ist), lasse mich hier aber gerne eines besseren belehren
(U)WW:
-Sigma/Tamron 10-20/24: würde mich persönlich doch schon reizen und liegen beide im Budget. das Sigma (nciht das F4) soll ja etwas besser sein, dafür deckt das Tamron einen größeren Brennweitenbereich ab
DA15: klein leicht, gut, leider teuer, mal schauen ob das HD den günstigen Listenpreis in einen günstigen Preis umsetzen kann
Fisheye: seh ich perspektivishc interessant, aber eher in einem Jahr
70-300: finde ich auf Grund des Preises von ca. 140€ für die OS veraiante immer noch reizvoll, aber wenn würde es nur wegen dem günstigen Preis gekauft und ein Teil des Budget wäre weg.

Ansonsten bin ich am überlgen noch eine 50er Festbrennweite mir zuzulegen, ....

wie ihr schon merkt, viele Überlegungen, viele Dinge die mich reizen....
hätte ich doch im Januar zu Nikon oder Canon gegriffen, die hätte Island im Winter (bzw. Gullfoss bei starkem Regen und Wind) nicht überlebt und ich hätte jetzt nicht die Probleme,....

viele grüße
 
....K30 mit 18-55, 50-200 und dem 35er...Die Kamera (natürlich auch ein Stativ) soll zur Urlaubsdokumentation, Landschaftsaufnahmen und hoffentlich wieder zum einfangen des nordlichts genutzt werden. ...
Das ist doch schon eine sehr brauchbare Ausrüstung für die genannten Aufgaben. Ich sehe da 2 Möglichkeiten zur Verbesserung:

- Weitwinkel <18mm. Da bietet sich das Sigma 10-20 als preiswerteste Alternative an. Vom Tamron 10-24 habe ich noch keine wirklich scharfen Bilder gesehen. Das DA15 wäre mir nicht weitwinklig genug.

- Im Bereich von 17/18 bis 50/70 könntest Du dich verbessern. das Kit-Objektiv bietet durchaus befriedigende Bildqualität. Aber den Unterschied zu einem Sigma 17-70 zum Beispiel sieht man doch schon.
 
Das sind ja schon mal ein paar interessante Anhaltspunkte.

Da du offensichtlich nicht vor dem Wechseln von Optiken zurückscheust, brauchst du das 18-135mm wirklich nicht. Eine deutliche Verbesserung, die den Preis rechtfertigen würde, sehe ich in der Optik nicht. Ist halt eben praktisch.

Für eine Ausweitung des Telebereiches sehe ich eigentlich auch erstmal keinen Grund. Klar kann es dir passieren, dass da weit entfernt ein prächtiger Elch steht und dir dann die mm fehlen, aber grundsätzlich bietet dein Programm keinen Grund für die Investition.

Landschaft ist natürlich was für WW, ich glaube da solltest du zunächst mit Blick auf deinen bevorstehenden Urlaub ausbauen. Dabei stellt sich mir die Frage wie weitwinklig du es haben willst. Wenn du ständig am unteren Ende deiner Kitlinse fotografierst, ist deine Überlegung zu einem SWW richtig. Nimmst du Landschaft oft auch mit einer längeren BW auf, solltest du evtl. auch das DA 21mm Limited in Erwägung ziehen. Das bietet (und ich glaube das ist im Winter in Lappland nicht unwichtig, wegen des Sonnenstandes) ein gutes Gegenlichtverhalten.
 
Danke für eure Tipps, nach längerem Überlegungen habe ich mich für ein *WW entschieden.
Nun steh ich noch vor der Qual der Wahl welches.
Bei der internetrechersche sind folgende objektive übrig (ausser ich erhöhe doch das budgte)
-da 14
-sigma 10-20 4-5.6
-walimex 14 2.8
-da 10-17 (fisheye)

Für das sigma spricht die Flexibilität und von den festbrennweiten verspreche ich mir eine bessere BQ. Das Pentax fisheye ist auf Grund des Preises in die Liste gekommen,...
vom bauchgefühl tendiere ich eher Richtung da14 oder dem fisheye, wobei ich mir nicht sicher bin, ob der Effekt das richtige für den Urlaub ist.
Was meint ihr denn?

Grüsse und einen schönen Sonntag
 
Ich würde das Sigma 10-20 nehmen. Das bringt dir am meisten Gewinn, also "neue Sichtweisen". Fisheye ist halt recht speziell - da musst du selbst wissen, ob du das willst. Die 14 mm der beiden anderen sind zwar schon deutlich weitwinkliger als 18 mm, aber auch noch ein ganzes Stück von 10 mm entfernt.
Ich persönlich würde das Pentax DA 14/2.8 nicht nehmen, weil das eher bessere, genauso große und flexiblere Pentax 12-24 auch nicht mehr soo viel teurer ist. Oder, da ich Kompaktheit auch sehr interessant finde, würde ich dann schon fast zum DA 15/4 übergehen, wobei wir uns dann immer mehr den 18 mm nähern. Das Samyang/Walimex wäre wegen des Preises noch eine Überlegung wert. Da solltest du dich aber über eine Software gegen die Verzeichnung schlau machen. Daher halte ich alles in allem das Sigma 10-20/4-5.6 in Sachen Preis, Qualität, Größe, Weitwinkel und Felxibilität für den besten Kompromiss.
 
Hallo.

Ist das da 14 nicht über dem Budget von 400€? Dann kannst Du auch das 15er HD nehmen wenn es für Dich rechtzeitig Lieferbar ist. Das soll 599€ kosten. Ansonsten würde ich das Sigma von den genannten nehmen. Ich suche auch noch ein UWW und schwanke noch zwischen dem Tamron 10-24 und dem Sigma 10-20. Das Tamron ist in Tests nicht viel schlechter als das Sigma aber in Foren oft schlecht gemacht. Am besten ist wohl immer zwei Favoriten zu bestellen und das bessere zu behalten.

Gruss
 
Ja, eigentlich wäre das da14 nicht.im Budget, habe aber hier.ein Ausstellungsstück im Auge, welches noch im Budget ist (aber wenn jemand da schneller ist, ist es hält weg,...)
Mehr als eins wollte ich auch nicht bestellen, da ich fürchte mich dann von keinem trennen zu können,...
Ich vermute, ihr kennt solche Probleme
 
Hi,

ich finde auch, dass du mit deinen Objektiven schon gut dabei bist. Ich würde alles mitnehmen + ein UWW.

Das DA18-55WR würde ich als immerdrauf nutzen, wegen dem WR. Als wir im März oben waren, da war ich froh, dass ich ein WR-Objektiv dabei hatte (in meinem Fall das DA18-135). Wir waren auf eigene Faust da oben und sind da viel im Schnee rumgestiefelt. Trotz Schneeschuhe sinkt man durchaus bis zu den Hüften ein oder fällt hin und wiedermal vorn über, so dass die Kamera viel im Schnee liegt/begraben wird. (Hatte die Kamera immer griffbereit umhängen (BlackRapid Sport).) Das relativ leichte Gewicht des DA18135 hatte sich hierbei bezahlt gemacht, da die Schneewanderungen extrem anstrengend sind. Und dein DA1855 ist ja noch leichter.
Beim Schneemobil fahren mit bis zu 160 Sachen und dabei filmen, da hat sich das WR-Objektiv auch bezahlt gemacht.

Was mir manchmal gefehlt hatte war etwas mehr Brennweite und etwas weniger, als mein DA18-135 zu bieten hatte. Man sieht ziemlich viele Rentiere (und mit ein wenig Glück auch Elche), an die man auch relativ nah rankommt. Manchmal wären da 200-300mm schon netter gewesen, aber im Grunde haben die 135mm auch locker gereicht. Somit bist du mit deinem DA50-200 super aufgestellt.
Am meisten hat mir ein UWW beim fotografieren der Nordlichter gefehlt. Mit 18mm (und mehr) kommt man zwar auch hin und kann tolle Bilder machen, aber ein bißchen mehr wäre schon nett gewesen. Von daher meine Empfehlung zum Kauf eines UWW, falls du das Geld dafür ausgeben möchtest.

Aber letztendlich musst du das für dich selbst entscheiden. Mir sind halt Kompaktheit und Gewicht wichtig. Da verzichte ich lieber auf Brennweite.

Viele Grüße,
Mathias
 
Hallo,
ich denke auch, dass ein UWW hier gute Dienste leisten wird. Elche gibts leider wenige zu sehen. Auch wenn wir 2 in 2 Wochen gesehen haben. Auf jeden Fall ein toller Urlaub. Wir waren damals in Taivalkovski im Saija Inn. War echt super. Ich wünsch dir viel Spaß.
 
Hallöle
Also die Entscheidung für weniger Brennweite ist bereits getroffen, ich schwanke nur zwischen Festbrennweite (wenn dann 14mm da mir das 15er zu teuer ist), zoom oder doch Pentax fisheye zoom.
Also eins davon wird es sicher werden, vielleicht gibts dann auch einen oFT Adapter für die Freundin (quasi als interne nutzenargumentation)

Schönen Abend noch!
 
Dann würde ich dir zu einem UWW-Zoom raten, da 14 bzw. 15mm zu lang sein könnten bzw. zu dicht an deinem DA18-55 sind.

Wenn du jedoch planst längerfristig auf FBs umzusteigen, dann würde ich das DA15 probieren.
 
Bei Naturfotos funktioniert das Arbeiten mit Fish-Objektiven oft recht gut, aber es ist zeitaufwändiger, weil man bei der Bildgestaltung auf einiges achten muss. Ob jetzt mehr oder weniger verbogene Zuckerwattebäume am Bildrand gut kommen? Ich fürchte eher nicht.

Wenn du kein Pixelpeeper bist nimm ein Sigma 10-24, solltest du sehr anspruchsvoll sein ein DA 12-24 oder Sigma 8-16 EX. Das sind die besten. Das Tamron 10-24 nur, wenn du mit den Ergebnissen der Kitzooms zufrieden bist.
 
Zuletzt bearbeitet:
nochmals Danke für die Tipps, wird somit wahrscheinlich auf das Sigma 10-20 rauslaufen.
@Astro Diesel noch bin ich mit der Qualität der Kit-Objektive zufrieden, aber wie heißt es doch so schön, das bessere ist des guten Feind ; )

viele Grüße
 
Ich würde das Sigma 10-20 nehmen. Das bringt dir am meisten Gewinn, also "neue Sichtweisen"....halte ich alles in allem das Sigma 10-20/4-5.6 in Sachen Preis, Qualität, Größe, Weitwinkel und Felxibilität für den besten Kompromiss.
Das sehe ich genauso!
Auch die Bildqualität ist sehr gut - und wenn man auf Blende 8 abblendet gibt's überhaupt nichts mehr zu meckern. Was mir auch immer sehr gut gefällt ist die überaus gute Gegenlichtfestigkeit - man kann mit dem Ding direkt in die Sonne fotografieren ohne dass es hässliche Schleier gibt.
 
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