Ohne deine spezielle Tour zu kennen würde ich trotzdem definitiv nicht nach Vollformat oder schwererem Objektiv suchen. Die Empfehlungen in diese Richtung finde ich ein bisschen realitätsfern. Gerade wenn man enorm anstrengende Touren (in deinem Fall auch noch in großer Höhe) macht spielt das Gewicht (und bei Rucksacktransport auch die Größe) eine Rolle. Ich hab selbst schon überlegt von Vollformat auf DX zu wechseln, da ich auf Bergtouren immer öfter überhaupt keine Kamera mitnehme aufgrund des Gewichts. Dabei würd ich mich eher als konditionsstark einordnen.
Die Empfehlung statt eines lichtstarken Objektivs mit dem vorhandenen 18-140 bei Porträts einfach reinzuzoomen finde ich ebenso merkwürdig. Das macht den Unterschied zwischen Environmental Porträt und Kopfstück aus. Wenn ich so wenig Anspruch habe dann kann ich auch mit einem Handy fotografieren.
Zu guter Letzt kann ein lichtstarkes Objektiv auch kein Stativ ersetzen. Gerade für Landschaften ist ein Stativ halt einfach sinnvoller.
Ich würde auf Porträtequipment verzichten, da das höchstwahrscheinlich kein Schwerpunkt sein wird. stattdessen das vorhandene Zoom nutzen und auf den Abstand zwischen Porträtiertem und Hintergrund achten (ist ja weitläufiges Terrain).
Wenn du sowieso ein Stativ mitnimmst wäre mein Vorschlag eher hier ein wenig aufzustocken (falls aufgrund der Gepäckrestriktionen möglich) anstatt weitere Objektive mitzunehmen. Wenn die Zeit da ist kannst du damit das UWW durch Panoramas ersetzen und hast in der Regel sogar einen Qualitätssprung. UWW's in der Bergfotografie sind m. E. oft gar nicht so großartig, da man damit genau das was diese Landschaften ausmacht, also die enormen Höhenunterschiede, glattbügelt. Wenn es klappen soll muss man sehr nahe an seinem Motiv sein. Wenn ich mich zwischen UWW- und Standart-Zoom entscheiden müsste, würde ich aus diesem Grund ein Standart nehmen.
Die Empfehlung statt eines lichtstarken Objektivs mit dem vorhandenen 18-140 bei Porträts einfach reinzuzoomen finde ich ebenso merkwürdig. Das macht den Unterschied zwischen Environmental Porträt und Kopfstück aus. Wenn ich so wenig Anspruch habe dann kann ich auch mit einem Handy fotografieren.
Zu guter Letzt kann ein lichtstarkes Objektiv auch kein Stativ ersetzen. Gerade für Landschaften ist ein Stativ halt einfach sinnvoller.
Ich würde auf Porträtequipment verzichten, da das höchstwahrscheinlich kein Schwerpunkt sein wird. stattdessen das vorhandene Zoom nutzen und auf den Abstand zwischen Porträtiertem und Hintergrund achten (ist ja weitläufiges Terrain).
Wenn du sowieso ein Stativ mitnimmst wäre mein Vorschlag eher hier ein wenig aufzustocken (falls aufgrund der Gepäckrestriktionen möglich) anstatt weitere Objektive mitzunehmen. Wenn die Zeit da ist kannst du damit das UWW durch Panoramas ersetzen und hast in der Regel sogar einen Qualitätssprung. UWW's in der Bergfotografie sind m. E. oft gar nicht so großartig, da man damit genau das was diese Landschaften ausmacht, also die enormen Höhenunterschiede, glattbügelt. Wenn es klappen soll muss man sehr nahe an seinem Motiv sein. Wenn ich mich zwischen UWW- und Standart-Zoom entscheiden müsste, würde ich aus diesem Grund ein Standart nehmen.