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Objektive "upgraden"

Interessant, aber preislich nicht drinnen...
wie erwähnt solls heuer auch ein neuer Body werden, daher sind 800-900€ nicht wirklich drin. :(

Bin einfach am überlegen ob was lichtstärkeres mehr bringt oder ein „neueres“ pentax Modell normaler lichtstärke...

Wenn der finanzielle Spielraum so eng und eine bessere Lichtstärke nicht ein k.o.-Kriterium ist, dann wartest du vielleicht darauf, wie der neue Body im Kit angeboten wird. Ich vermute, das 18-55mm wird nicht mehr dabei sein. Das Kitobjektiv könnte dann das 18-50mm DC WR RE sein (Motor, Dichtung) sein, das den Ruf hat, die alte Kitlinse, wenn auch nicht vernichtend zu schlagen, so doch zumindest zu überflügeln. Oder die neue APS-C Kamera wird evtl. sogar im Bundle mit dem 16-85mm oder dem 20-40mm angeboten (beides war bei der KP auch der Fall). Der Gesamtpreis wird natürlich höher liegen als für den Body ohne Optik, aber vermutlich günstiger als wenn du beides getrennt kaufst.

Die Diskussion hier kann ja weiter laufen, damit du dich rechtzeitig vor Erscheinen der Cam entscheiden kannst, welches Paket du nachher nimmst.

Die von Portixol vorgeschlagene Lösung hat übrigens auch ihren Charme, kostet aber letztendlich gebraucht mindestens auch so viel wie ein gebrauchtes 20-40mm. Aber die beiden Limiteds sind schon eine Ansage und glänzen auch noch durch mehr Lichtstärke (allerdings weder Motor noch Dichtung an Bord).
 
Hallo Rainer,

die Meinungen der anderen Forenmitglieder sind zunächst einmal völlig irrelevant, wenn du fragst, was jemand von Objektiv XY hält.

Denn:

- Erfüllt es deine Anforderungen?
- Gefallen dir die Ergebnisse?

Wenn du diese Fragen mit "Ja" beantworten kannst, besteht für dich kein Handlungsbedarf.

Wenn du diese Fragen mit "Nein" beantwortest, besteht ggf. Handlungsbedarf.

Der nächste Schritt wäre das Sondieren des Angebotes. Hier kommt allerdings das nächste Problem, bei dem dir niemand helfen kann:

- Was fotografierst du?
- Welche Brennweiten benutzt du?
- Benötigst du ein Zoom?
- Benötigst du lichtstarke Objektive?
...

Jemand, der ausschließlich Architektur fotografiert, hat ganz andere Anforderungen an seine Technik als jemand, der vielleicht möglichst unauffällig und mit einem Pancake-Objektiv ausgestattet der Streetfotografie frönt.

Bevor deine Anforderungen nicht klar formuliert sind, hilft dir ein Blick in die Glaskugel mindestens genauso sehr wie das Durchlesen der Kommentare einiger Mitglieder hier, die aus ihrer Warte und auf ihre Bedürfnisse abgestimmt antworten.

Und manchmal hilft schon ein wenig Hilfe von außen, die einem aufzeigt, dass man seinen Workflow verbessern und dadurch Ergebnisse erzielen kann, die zwei Klassen besser sind. Das klappt in der Regel durch das Zeigen von "Problembildern" ganz gut, die man gemeinsam analysiert.

---

Ich fotografiere z.B. Indoor-Reportage und darf, weil es sich in der Regel um Konzerte, Wettbewerbe oder dergleichen handelt, nicht blitzen. Entsprechend laufe ich gerne mal mit einem Sigma 18-35 1.8 Art und einem 70-200 2.8 an zwei Bodies herum. Das ergibt aber gleich ~5kg Gewicht, die man bei einem Städetrip wohl eher nicht dauerhaft tragen möchte.

Da ich eher auf Menschen fokussiert bin, würde mir in deinem Lens Lineup ein 35mm (KB)-Äquivalent fehlen. Falls - und nur falls - das deinen fotografischen Präferenzen entsprechen sollte, darfst du dich gern mal unverbindlich melden. Ich hätte ein 24 1.8 EX DG von Sigma abzugeben. Steht noch nicht im "Biete-Bereich".

Das 18-35 hat bei mir alle Festbrennweiten in dem Bereich abgelöst.
 
Christian (wilson85) hat natürlich recht, dass du dir zunächst einige Fragen selber beantworten musst - jedenfalls soweit es dir derzeit möglich ist.

Die erste Frage(- Erfüllt es deine Anforderungen?) wirst du allerdings im Moment kaum beantworten können, da die Optiken ja insbesondere auch für die kommende APS-C gedacht sind. Über die ist noch nichts bekannt, insbesondere weiß heute niemand, ob wieder der 24MP-Sensor verbaut wird oder ob Pentax sogar darüber hinausgeht. Und wie der Sensor dann tatsächlich reagiert, kann derzeit auch noch niemand sagen. K-3(II) und KP haben beide einen (den gleichen???) 24MP-Sensor und trotzdem ist das Rauschverhalten bei höheren ISO-Werten unterschiedlich. Hier ist lediglich zu vermuten, dass modernere Optiken schon ganz allgemein für eine bessere Sensorgeneration ausgelegt sind.

Die zweite Frage (- Gefallen dir die Ergebnisse?) würde ich schon als beantwortet ansehen. Du planst einen Wechsel, also muss dich irgendetwas an den vorhandenen Optiken stören.

Von den 4 weiteren Fragen des zweiten Schrittes kann man die Antwort zur zweiten davon (- Welche Brennweiten benutzt du?) auch schon anhand deiner Fragestellung erahnen. Du hast nichts davon geschrieben, dass dir Brennweitenumfang der vorhandenen Objektive zu klein ist oder nicht in vollem Umfang von dir genutzt wird. Ich verstehe das so, dass du mit dem Vorhandenen auskommst, also weder ein Superzoom (z.B. ein 18-200mm oder 18-300mm) benötigst, noch dich auf einzelne bestimmte Brennweiten (Festbrennweiten-Objektive) festlegen möchtest. Wichtig ist, dass du dir über die erste Frage (- Was fotografierst du?) klar wirst.

Und abschließend solltest du dir noch eine weitere Frage beantworten: - Wieviel Geld hast du zur Verfügung. Die neue Kamera wird mit Sicherheit Kosten im vierstelligen Bereich verursachen, ich würde an deiner Stelle vermutlich sogar von einem Preis von mindestens 1.500 Euro für den Body bei Neuerscheinen ausgehen. Schon die K-3(II) und selbst die KP lagen deutlich über 1.000 Euro. Die Preise für Fototechnik sind in den letzten 4-5 Jahren kontinuierlich nach oben geklettert, so dass ich auf ein günstigeres Angebot nicht wetten würde. Das Geld ist somit schon weg, wie viel bleibt dir dann vor deiner Reise noch für neue Objektive?

Und wenn du die Fragen beantwortet hast, solltest du die Ergebnisse hier auch mitteilen, damit wir dich zielgerichteter beraten können.
 
Danke für eure Hinweise, ihr habt natülich recht:

Hallo Rainer,

die Meinungen der anderen Forenmitglieder sind zunächst einmal völlig irrelevant, wenn du fragst, was jemand von Objektiv XY hält.

Denn:

- Erfüllt es deine Anforderungen?
- Gefallen dir die Ergebnisse?

Anforderungen: Brennweitenbereich ja, Lichtstärker wär oft schöner. Ergebnisse soweit in Ordnung - Fotos werden ja bei Bedarf nachbearbeitet und die Schärfe oder andere Details sieht man im Fotobuch nicht so relevant. Bei Vergrößerungen sieht mans vielleicht - aber man ist bald mit was zufrieden solange man keinen unmittelbaren Vergleich hat...

Der nächste Schritt wäre das Sondieren des Angebotes. Hier kommt allerdings das nächste Problem, bei dem dir niemand helfen kann:

- Was fotografierst du?
- Welche Brennweiten benutzt du?
- Benötigst du ein Zoom?
- Benötigst du lichtstarke Objektive?
...

Jemand, der ausschließlich Architektur fotografiert, hat ganz andere Anforderungen an seine Technik als jemand, der vielleicht möglichst unauffällig und mit einem Pancake-Objektiv ausgestattet der Streetfotografie frönt.

- Natur/Architektur/Tiere/meine Kinder
- ziemlich alle, das dzt. Tele am wenigsten
- gute Frage. Dzt. Ja. Wär mal intereesant als Vergleich 14 Tage mit ein paar Festbrennweiten umherzulaufen, dann sag ichs euch... vielleicht ist auch das 18-270 interessant - aber wie ist die Qualität? Die eierlegende Wollmilchsau gibts ja nicht - daher sind kleinere Zoombereiche bzw Festbrennweiten sicher die bessere Wahl denke ich, aber mir fehlt der Vergleich.

-lichtstark wär interessant denk ich. Gerade bei Museums/Kirchenbesuchen kann oft nicht geblitzt werden, Stativ schleppt man auch nicht rum... vielleicht da ne kleinere Festbrennweite lichtstark... das 12-24 ist super für Landschaften oder in Städten, aber drin wirds mit Lichtstärke 4 halt happig...und iso raufdrehen ist nicht meins - gehe eig. Selten über 800..


Fotografiere seit 6 Jahren mit der Dslr, denk halt dass sich bei neueren bzw. höherwertigen Objektiven sicher auch noch bessere Qualität erzielen lässt.

Ca. 1000-1500 hab ich für den Body schon gerechnet, aber für Objektive ist dann heuer halt nicht noch mal ein Tausender drin...
 
Zuletzt bearbeitet:
denk halt dass sich bei neueren bzw. höherwertigen Objektiven sicher mehr aus den Fotos machen lässt...

So isses.

Deine Wünsche kann ich nachvollziehen, so wie Dir ergeht es vielen.
Man möchte das Maximum herausholen, bei minimalstem monetären Einsatz.

Was habe ich in 2006/2007 nach preiswertem Altglas gesucht und mich mit der erschwerten Bedienung der manuellen 'Schätze' geplagt.
Hatte mir diverse Bilder von Könnern angesehen die mit den günstigen Objektiven super Fotos gemacht haben.
Mir ist das nie gelungen, habe es nie geschafft z.B. mit einem 50/1.4 oder 135/2.8 manuell sauber zu fokussieren.

Also habe ich in höherwertige AF-Objektive investiert und es klappte nicht nur mit dem fokussieren :angel:
 
Also habe ich in höherwertige AF-Objektive investiert und es klappte nicht nur mit dem fokussieren :angel:

Kannst das a bissl genauer definieren?

Hab in den letzten Jahren a paar Kurse besucht, jetzt nutze ich die Kamera besser. (Kein p modus mehr, weniger Ausschuss, etc.)

Aber jetzt will ich halt nicht mehr das günstige Kit Objektiv nutzen, sondern denke mir es ist sicher besser in lichtstärkere oder hd linsen oder limiteds zu investieren... wie erwähnt ev. auch in ein „umfangreicheres immerdrauf“ aber wie sind die Qualitativ? Es ist ziel in Summe bessere Bilder zu erhalten als vor allem mit dem 18-55er Kit...
 
@ice-dragon: Stimmt lieber Peter, ich habe nur einmal fix überflogen. Dass bei 12-300mm nicht so viele Wünsche nach anderen Brennweiten aufkommen, klang durch :p

Fotografiere seit 6 Jahren mit der Dslr, denk halt dass sich bei neueren bzw. höherwertigen Objektiven sicher auch noch bessere Qualität erzielen lässt.

Da kommt wieder der Punkt mit dem eigenen Anspruch und der Zufriedenheit ins Spiel.

Ich fotografiere seit Anfang 2014. Aus einer K-50 mit 18-135 WR wurden inzwischen zwei K-3, diverse Optiken, Blitze... Allerdings verdiene ich damit heute auch ein wenig Geld, weswegen es nicht reinweg um meine eigenen Ansprüche geht.

Das 50 1.8 nutze ich übrigens selbst sehr gern. Es ist so klein und leicht, dass es fast immer den Weg in meine Fototasche findet.

Wenn du sagst, du nutzt das Tele sehr selten und dann sogar eventuell eher in den niedrigeren Brennweiten, poppt bei mir besagtes 18-135 direkt auf. Damit würdest du nur ein Objektiv schleppen. Beim 18-270 bin ich überfragt, keine Erfahrung.

Du merkst, ich fange jetzt auch an über mich zu schwafeln. Hilft dir nur bedingt. Also versuchen wir es mal anhand der genannten Motive aufzurollen:

---
Architektur
---


Fotografiere ich selbst ab und an. Fast immer vom Stativ aus. Abgeblendet kann kaum ein Mensch günstige von teureren Objektiven unterscheiden, wenn man ihnen einen Print vor die Nase legt. Da sehe ich nur eine Relevanz unterschiedlicher Brennweiten - von 12mm bis 300mm bist du breit aufgestellt.

Haken dran.

---
Natur
---


Tiere sind explizit genannt. Sprechen wir daher nun von Pflanzenmakros, Landschaft oder wovon genau?

Falls überwiegend Landschaft gemeint ist, gilt für mich mehr oder weniger dasselbe wie bei Architektur.

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Tiere
---


Sprechen wir hier von Makrofotos toter Insekten, die nicht wegrennen oder Zoo-Tieren, die vom Menschen eingepfercht sind und maximal den Kopf hin und her bewegen in ihren Mini-Gehegen oder einer wirklichen Herausforderung á la rennende Hunde oder Vögel im Flug? Dabei ist der AF des Objektives dann relevant.

---
Kinder
---


Sind die Kinder eher 2-3 Jahre alt oder 20-30 Jahre alt, so dass man sie auch mal an einer Stelle platzieren kann? Hier spielt das Thema Autofokus ebenfalls rein, in dem Fall speziell bei lichtstärkeren Optiken, wo die Grenzbereiche kleiner werden.

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ISO
---


Wenn du dich ein wenig mit Bildbearbeitung beschäftigst, kannst du im RAW-Format fotografieren und immer etwas unterbelichten, sofern es sehr dunkel ist. Kannst du im Nachhinein immer wieder heller ziehen. Mache ich heute noch so bei Events. Bin vielfach 2-3 Blenden unter der "richtigen" (die gibt's nicht) Belichtung.

Ich hatte die K-50 mit demselben Sensor wie deine K-30, ISO 1600 ist gar kein Problem in dunklen Umgebungen. Sind wenige wirklich dunkle Flächen vorhanden, ist das noch unkritischer. Anbei einmal ein altes Foto von mir aus 2014, mit K-50 und 55-300WR entstanden, bei ISO 5000:

https://c2.staticflickr.com/4/3837/15378276956_887d8a0c14_b.jpg

(Das schlechte Wasserzeichen und meine damals noch stümperhaften Stempelversuche auf den Baumstämmen bitte ignorieren)

Die Zeit, die man fotografiert, sagt übrigens nicht viel aus. Ich bin hier im Ort Mitglied des Fotoclubs und liefere durch die Bank bessere Ergebnisse als andere, die zwar seit 40 Jahren, aber überwiegend im Urlaub die Kamera auspacken. Ich fotografiere mit einer ganz anderen Intensität.
 
Kannst das a bissl genauer definieren?

Hatte mir einige Objektive gekauft u.a. auch alle drei FA Ltd.
Nach einigen An und Verkäufen sind folgende Objektive geblieben:
Sigma 8-16, Pentax 10-17 Fish, Sigma 18-35/1.8(Fehlkauf), DA*16-50/2.8, DA 17-70/4.0, DA*55/1.4, DA*50-135/2.8, FA100/2.8 Makro, DA*60-250/4.0, DA*200/2.8, DA*300/4.0

Bis auf das Sigma 18-35 ART bilden alle Objektive gut bis sehr gut ab, Fokus sitzt bei allen Objektiven ausser dem Sigma 18-35 auf dem Punkt.

Bis auf den Fehlkauf habe ich alle Objektive gebraucht über Forenkäufe erworben.

Eins habe ich noch vergessen, mein 18-135er Kit habe ich noch, benutze es allerdings nur selten.
 
@ Tim_Taylor:

Mein 18-35 habe ich gebraucht erstanden, aber bewusst persönlich abgeholt und getestet, weil einige Exemplare bekanntlich nicht der Burner sind. Bin bislang nicht groß auf Probleme gestoßen, wenn ich nicht gerade in die Sonne oder Bühnenbeleuchtung halte. Vielleicht magst du mir mal privat schreiben, wo bei dir Schwierigkeiten auftreten - teste gern mal Grenzbereiche aus.

Insgesamt ist meine Erfahrung, dass die Sigma-Objektive aus der Art-Serie zwar wunderbar scharf abbilden, jedoch in Sachen Fokus recht "zickig" sind.

Die ältere EX DG/DC-Serie ist da deutlich gutmütiger, dafür muss man sie in der Regel leicht abblenden, damit die Schärfe stimmt. Ausnahme ist mein 17-50 2.8, das geht auch offen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Architektur
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Fotografiere ich selbst ab und an. Fast immer vom Stativ aus. Abgeblendet kann kaum ein Mensch günstige von teureren Objektiven unterscheiden, wenn man ihnen einen Print vor die Nase legt. Da sehe ich nur eine Relevanz unterschiedlicher Brennweiten - von 12mm bis 300mm bist du breit aufgestellt.

Haken dran.

Haken dran.

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Natur
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Tiere sind explizit genannt. Sprechen wir daher nun von Pflanzenmakros, Landschaft oder wovon genau?

Falls überwiegend Landschaft gemeint ist, gilt für mich mehr oder weniger dasselbe wie bei Architektur.

Landschaft. Haken dran.

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Tiere
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Sprechen wir hier von Makrofotos toter Insekten, die nicht wegrennen oder Zoo-Tieren, die vom Menschen eingepfercht sind und maximal den Kopf hin und her bewegen in ihren Mini-Gehegen oder einer wirklichen Herausforderung á la rennende Hunde oder Vögel im Flug? Dabei ist der AF des Objektives dann relevant.

Vögel im Flug (Adlerarena um die Ecke), Rehe und Hirsche, Eichhörnchen, Salamander (wohne am Waldrand, Bach in der Nähe). Zootiere


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Kinder
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Sind die Kinder eher 2-3 Jahre alt oder 20-30 Jahre alt, so dass man sie auch mal an einer Stelle platzieren kann? Hier spielt das Thema Autofokus ebenfalls rein, in dem Fall speziell bei lichtstärkeren Optiken, wo die Grenzbereiche kleiner werden.

8, 6 und 6 Jahre und Bewegungsjunkies...

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ISO
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Wenn du dich ein wenig mit Bildbearbeitung beschäftigst, kannst du im RAW-Format fotografieren und immer etwas unterbelichten, sofern es sehr dunkel ist. Kannst du im Nachhinein immer wieder heller ziehen. Mache ich heute noch so bei Events. Bin vielfach 2-3 Blenden unter der "richtigen" (die gibt's nicht) Belichtung.

Ok, das hab ich auch schon festgestellt dass mehr geht, damit wird die Lichtstärke dann ja eig. zweitrangig. Danke für die Info mit 1600 teste ich mal.

Die Zeit, die man fotografiert, sagt übrigens nicht viel aus. Ich bin hier im Ort Mitglied des Fotoclubs und liefere durch die Bank bessere Ergebnisse als andere, die zwar seit 40 Jahren, aber überwiegend im Urlaub die Kamera auspacken. Ich fotografiere mit einer ganz anderen Intensität.

Schon klar. Wollte damit nur sagen dass ich mich weiterentwickeln will, auch Hw-seitig...
 
Alles gut. War keineswegs böse oder negativ gemeint mit der Anzahl der Foto-Jahre. Hab nur über die Jahre oftmals Aussagen wie "ich fotografiere seit..., ich werde das ja wohl können..." gehört. Das hat mich getriggert ;)

Zum Unterbelichten:

Da musst du ein wenig testen, was für dich noch okay und brauchbar ist.

Zum Rest:

Ich stelle noch einmal provokant die Frage, was dich konkret daran hindert, die Bilder zu machen, die du dir vorstellst. Wo hakt's deiner Meinung nach?
 
Alles gut. Habs auch nicht bös aufgefasst. Am meisten hat mir ein Kurs gebracht. Seitdem fotografiere ich auch mehr.

Es „hakt“ nicht direkt. Aber das 18-55 und 55-300 sind nicht die schnellsten und bis grad vorhin war ich der Meinung ich brauch was lichtstärkeres. Das streichen wir mal. Sind ja auch nicht die qualitativ hochwertigsten Teile und eins ist Fakt: bessere Objektive bilden besser ab. Sicher auch merkbar an meiner dztg. k30, die mir eig. auch taugt - bis auf ein paar Kleinigkeiten. Deshalb möcht ich halt auch einen neuen Body (k3ii war mein Favorit, aber jetzt warte ich mal was kommt).

Ich kanns ja nicht mit anderen Objektiven direkt vergleichen was besser ist. Daher eben die Frage wie ich mich vrbessern kann in der Objektivqualität. Testen ist nicht, leider kein Händler im 200 km Umkreis und auch nur einen Bekannten mit Pentax und der hat ähnliche Objektive...

Irgendwie hätt ich gern aus den beiden oben erwähnten Objektiven eins oder auch ein a bissl mehr zoom in einem Objektiv. Aner leidet dann die Qualität? Oder ist das 18-270 besser als das 18-55? Schneller? Keine Ahnung. Ich kenn nur meine dztg. bilder - weiß ja nicht wie es mit anderem Objektiv aussehen würde.... Deshalb ja mal die Frage was ihr so verwendet und was ihr dazu meint. Kein MUSS, aber ein MÖGLICH zum Objektivtausch..
 
Zuletzt bearbeitet:
. Deshalb ja mal die Frage was ihr so verwendet und was ihr dazu meint. Kein MUSS, aber ein MÖGLICH zum Objektivtausch..

Lichtstärke bringt meiner Meinung nach in vielen Situationen etwas.

Eine der günstigsten Möglichkeiten bei Zooms ist das Tamron 17-50mm 2.8, ich habe mir aus Gewichtsgründen noch das neue Pentax Kit 18-50 mm dazu geholt.

Ob man Unterschiede sieht hängt ja auch immer davon ab wie groß und mit welcher Auflösung man die Bilder betrachtet.

Das Tamron ist schon schärfer, die 2.8 kann man bei Low Light nutzen und auch für Freistellung, die 17mm finde ich teils auch recht praktisch, nutzt aber den relativ lauten Stangen AF.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157687407312426

Das Pentax hat eine sehr schöne Bildanmutung (gefällt mir subjektiv etwas besser), ist aber nicht ganz so scharf in den Ecken, dafür einen lautlosen AF, ist aber weniger Low Light tauglich und weniger Freistellung und WW.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157693757383812

Aber auch das 35mm 2.4 ist ein feines und universell einsetzbares Objektiv.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157692158851165

Alles aus RAW mit Adobe PS entwickelt.

Leider habe ich keinen Vergleich zum 18-55 mm, ein 18-135 mm das ich mal probiert habe konnte mich nicht überzeugen, ein Sigma 17-70 mm hat an der K-S2 vom AF her nicht gut funktioniert, die Bildanmutung hat mich auch nicht überzeugt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay.

Bislang höre ich raus, dass du dir etwas mehr Zoom als die 55mm wünschst, einen etwas schnelleren AF dazu und du dir vorstellen könntest, dafür dein 18-55 sowie 55-300 in Rente zu schicken - vielleicht kann wirklich jemand etwas mit Erfahrung zum 18-270 beitragen.

(Ob du der Typ bist, der jetzt parallel noch ein 17-50 2.8 braucht... Gefühlt eher nein, kann mich aber vertun. Falls ich mich vertue, gibt's theoretisch ein leises Pendant von Sigma ohne Stangenantrieb zum Fokussieren)

Parallel reizt dich scheinbar das Spielen mit lichtstarken Festbrennweiten. Hier hast du bereits das 50 1.8. Klassisch ist bei vielen die Anschaffung von drei Festbrennweiten: einem leichten Weitwinkel, einer Normalbrennweite und einem leichten Tele. Hängt natürlich vom jeweiligen fotografischen Schwerpunkt ab, ob das so sein darf.

Die nächste günstige und gute Option wäre z.B. das angesprochene 35 2.4 als Normalbrennweite. Landete bei mir auch mal im Objektivpark. War klasse. Etwas laut und Fokus nicht extrem schnell, dafür präzise und optisch 1a. Für das Geld, gerade gebraucht, unschlagbar.
Andere Optionen gibt es beispielsweise von Sigma, das wäre im Bereich 30 1.4 ex dc. Wird natürlich gleich wieder teurer.

Wenn eine noch kürzere Brennweite für dich interessanter ist, lande ich wieder beim von mir bereits angedachten 24 1.8, das ich hier liegen habe. (Das 21er Ltd. verstehe ich nur bedingt. Ja, es ist klein, aber 3,2 ist nicht lichtstark und das ist es, was ich für meine Art der Fotografie brauche.)

Ansonsten gibt es natürlich noch diverse andere Pentax Limiteds. Die sind klein und von der Verarbeitung her super, soweit ich bisher welche in der Hand hatte. Für mich persönlich braucht es allerdings keine 2.8er Festbrennweite, wenn ich das als Zoom habe. Da wird Lichtstärke dann relativ.

Was stört dich am Body?
 
Zuletzt bearbeitet:
- Serienbildspeicher
- kein Pixelshift
- neuer Sensor = höhere Iso
- kein Gps
- kein Schwenkdisplay
- Geschwindigkeit Serienbild
- kein Kaf4 Objektiv verwendbar (vernachlässigbar)

Wenn Dich das alles so sehr stört machs wie ich, kauf Dir eine Panasonic G9 und fotografiere einfach :D
Auch das Thema Objektive upgraden fällt dann weniger umfangreich aus, bei mFT gibt es praktisch keine 'schlechten' Objektive, selbst die Kitobjektive liefern schon bei Offenblende ab.

Ursprünglich war meine G9 als Zweitsystem für Urlaub und so gedacht, inzwischen ist Pentax zum Ersatzsystem degradiert.
 
So unterscheiden sich die Anforderungen. Bei mir waren die Gründe fürs Upgraden der leisere Spiegelschlag der K3 sowie die Iso-Direkttaste. Aber das liegt am Schwerpunkt.

In puncto Iso würde ich mir nicht zu viel versprechen. Auch die KP hat, soweit ich es verfolgt habe, nur eine "brauchbare" Stufe mehr, also 3200 statt 1600. Besitzer der Kamera mögen mich korrigieren.
 
Vagessn: Schulterdisplay.

Und nicht abgedichtet kauf ich mir keinen Body mehr.

Leiserer Spiegelschlag etc: keine Ahnung - hab keinen Vergleich und kanns nicht testen. Pentax mag ich - und ob ich auf einen kleineren Sensor gehen will - glaub ich fast nicht.

Die k30 ist mehr als 6 Jahre alt - da kann man was aktuelleres kaufen.
Bei der k3ii tät mir das gps taugen... den eingebauten Blitz nutz ich kaum. Die k3ii ist aber auch schon wieder alt.
K30 ist halt Einsteigermodell - Sensoren, Serienbilder etc... da würd ich mich halt mit dem Body gern verbessern...
 
So unterscheiden sich die Anforderungen. Bei mir waren die Gründe fürs Upgraden der leisere Spiegelschlag der K3 sowie die Iso-Direkttaste. Aber das liegt am Schwerpunkt.

In puncto Iso würde ich mir nicht zu viel versprechen. Auch die KP hat, soweit ich es verfolgt habe, nur eine "brauchbare" Stufe mehr, also 3200 statt 1600. Besitzer der Kamera mögen mich korrigieren.

Wunder erwarte ich mir beim iso auch nicht.

Damals hat mir die k30 gereicht und ich mag sie auch. Werde sie auch als zweitbody behalten... aber ich will in die nächste Stufe....
 
Wenn Dich das alles so sehr stört machs wie ich, kauf Dir eine Panasonic G9 und fotografiere einfach :D
Auch das Thema Objektive upgraden fällt dann weniger umfangreich aus, bei mFT gibt es praktisch keine 'schlechten' Objektive, selbst die Kitobjektive liefern schon bei Offenblende ab.

Ursprünglich war meine G9 als Zweitsystem für Urlaub und so gedacht, inzwischen ist Pentax zum Ersatzsystem degradiert.

Ist die abgedichtet? Was kostet der Umstieg? Weiß aber nichtob ich wieder auf Panasonic will... war allerdings mit meiner Lumix damals auch zufrieden...
 
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