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Objektive ohne VR mit D80

kreativstau

Themenersteller
Hallo,
sind Objektive ohne VR mit der D80 für den Normalen Gebrauch, sprich auch mal ohne Stativ überhaupt Sinnvoll?

Ich meine das 18-70mm oder 18-135mm?

Oder braucht man das nicht zu versuchen?
 
Hallo,
sind Objektive ohne VR mit der D80 für den Normalen Gebrauch, sprich auch mal ohne Stativ überhaupt Sinnvoll?

Ich meine das 18-70mm oder 18-135mm?

Oder braucht man das nicht zu versuchen?
mit der D80 hat das garnichts zu tun ! Sondern mit Deiner Fähigkeit, die Kamera ruhig (oder weniger ruhig) zu halten. Ein Stativ ist natürlich das Nonplusultra für "Wackelfreiheit".
 
Objektive ohne VR können natürlich sinnvoll sein. Es kommt darauf an, was du damit fotografieren willst. Für Action/Sport ist VR z.B. überflüssig. Ich persönlich ziehe Lichtstärke einem VR immernoch vor. Durch lichtstärkere Objektive kannst du kürzere Belichtungszeiten erreichen, so dass das Wackeln/Zittern eine geringere bis gar keine Rolle spielt, d.h. das Verwackeln z.B. bei 1/1000 dürfte äußerst schwer fallen.
 
Hallo,
sind Objektive ohne VR mit der D80 für den Normalen Gebrauch, sprich auch mal ohne Stativ überhaupt Sinnvoll?
Ich frag mich wie die ganzen Leute früher fotografiert haben...
Ist die Fotografie erst seit Einführung von Bildstabilisatoren möglich?
 
Ist die Fotografie erst seit Einführung von Bildstabilisatoren möglich?

Wenn man sich so durch die Forenlandschaft liest, kann man das eindeutig mit "ja" beantworten.
Ich persönlich bin anderer Meinung, aber ich war schon immer anders..:ugly:
Nebenbei stelle ich auch die These auf, dass so mancher, der eine ähnlich geartete Frage wie der Threadersteller stellt, vielleicht mit einer Anti-Wackel-bei Bedarf-Automatik-Kamera à la Panafujisung besser bedient wäre.
 
Hab über ein Jahr mit der D80 gearbeitet ohne eine einzige VR-Linse. Bin vor kurzem auf die D300 umgestiegen und immer noch ohne VR-Objektiv;-)
Also auch meine Antwort wäre ein "JA".
 
Also ich kann nur bestätigen, was meine Vorredner gesagt haben.
Ich habe auch die D80 und kann auch ohne VR schöne Fotos machen. Allerdings habe ich das 18-200 VR gerne als Immerdrauf auf Reisen mit und muss sagen, dass man mit dem VR in der Nacht noch schöne Freihandaufnahmen machen kann, die man (zumindest ich) ohne VR nicht so schön hinbekommt, weil man durch den VR etwas längere Belichtungszeiten wählen kann. Ist allerdings meine persönliche subjektive Meinung und Erfahrung.

Liebe Grüße
Peter
 
Also ich kann nur bestätigen, was meine Vorredner gesagt haben.
Ich habe auch die D80 und kann auch ohne VR schöne Fotos machen. Allerdings habe ich das 18-200 VR gerne als Immerdrauf auf Reisen mit und muss sagen, dass man mit dem VR in der Nacht noch schöne Freihandaufnahmen machen kann, die man (zumindest ich) ohne VR nicht so schön hinbekommt, weil man durch den VR etwas längere Belichtungszeiten wählen kann. Ist allerdings meine persönliche subjektive Meinung und Erfahrung.

Liebe Grüße
Peter

Um solche Situationen geht es eben, ich bin eben immer öfters ohne Stativ unterwegs.
 
Oh Mann - jetzt haben uns die Kamerahersteller so weit:
Jetzt ist fast jeder der Meinugng das alle Bilder unter 10 MP nix mehr wert sind und das ohne Bildstabilisator keine gescheite Fotografie mehr möglich ist. :grumble:
 
Im Bereich WW bis 50/70mm Brennweite vermisse ich eine Stabilisierung sehr selten. Bilder in einer dunklen Kirche mache ich halt nicht so häufig. Was mich hier eher (bei der D80) stört, sind die Fokusprobleme mit den linearen Sensoren bei schwachem Licht und Konturen.

Je länger die Brennweite, um so mehr schätze ich VR. Hier hilft es mir als nur gelegentlichem Tele-Nutzer mit einem lichtschwächeren, aber kompakten 70-300 zu fotografieren.

Stabilisierung ist sicher in allen Brennweitenbereichen eine nette Sache. Sie wird jedoch häufig überbewertet.

M-A
 
Ich hab auch die D80. Unten rum mit dem 17-70 vermiss ich überhaupt keinen VR. Da ich im Telebereich das Nikkor wollte habe ich mir das 70-200 mit VR zugelegt. Unter normalen Voraussetzungen benötigst du keinen VR, bei Sport eh nicht, abends ist er dann schon mal ganz praktisch. Wobei ich da dann aber doch lieber auf Stativ wechsle und sich der VR erübrigt.
Hatte am Wochenende das 70-200 Sigma von nem Kumpel dran... ohne VR... auch kein Problem.
Ich denke VR ist "nice to have", aber ein muss noch lange nicht....
 
Gerade bei Abend/Nachtaufnahmen von statischen Motiven ist es wahrscheinlich genausogut wie ein VR, eine Serie zu machen, so 5-10 Bilder und dann das Schärfste rauszusuchen. Dank digital kostet es nichts und ist schnell gemacht und auch schnell selektiert.
Geht auch mit dem 35er, 50er und 85er.:top:
Dann noch zusätzlich ein Bildstabilisator...
 
Im Bereich Landschaft und Macro ist es meist sinnvoller ein Stativ zu benutzen.In der Sportfotografie nutzt dir der VR auch wenig.Bei langen Teleobjektiven bietet er eine gute Unterstützung auch auf dem Einbeinstativ.ist halt ein nettes Gimmek ,aber kein Muß.
 
Wir haben uns als absolute Hobbyfotografen beim Kauf eines Telezooms (Nikkor 55-200mm) ganz bewusst für die VR Variante entschieden, weil uns jeder erzählt hat, ohne könne man praktisch keine Fotos mehr machen. (Übertrieben, aber ich denke ihr versteht)
Ganz ehrlich: Einen Quantensprung kann ich dabei zwischen VR AN oder AUS nicht feststellen, manchmal ist es sogar etwas irritierend weil das Sucherbild nicht mehr dem Realbild entspricht.
Die angeblich "geschenkten" 2 Blenden halte ich für Marketing, sonst nichts.

Beim nächsten Kauf wird VR oder OS oder was auch immer sicherlich nicht mehr kaufentscheidend für uns sein.
 
Naja, wie soll ichs beschreiben:
Das Sucherbild folgt der Kamerabewegung nur verzögert.
Eigentlich das, was durch VR ja passieren soll.
Aber ich finds nunmal unangenehm.

Ich kam bislang noch in keine Situation, wo ich mit VR tatsächlich die versprochenen 2 Blenden gewonnen hätte (Sofern ich das direkt verglichen habe)

Möglich, daß dies Leuten die damit besser umgehen können als ich gelingt.
Das kann und will ich natürlich nicht beurteilen.
ICH halte es für Marketing und daher werde ICH beim nächsten Mal keinen Wert mehr auf die Wackeleinrichtung legen (sofern man denn noch die Wahl haben sollte).
 
Ganz ehrlich: Einen Quantensprung kann ich dabei zwischen VR AN oder AUS nicht feststellen, manchmal ist es sogar etwas irritierend weil das Sucherbild nicht mehr dem Realbild entspricht.
Die angeblich "geschenkten" 2 Blenden halte ich für Marketing, sonst nichts.

Ich finde es bemerkenswert, wie unterschiedlich die Erfahrungen mit VR und demzufolge dessen Bewertung sind.

Einen Quantensprung wird man allenfalls dann feststellen, wenn Aufnahmen, die man vorher aus der freien Hand wegen der langen Belichtungszeit niemals verwacklungsfrei hinbekommen hat, unter gleichen Bedingungen mit VR plötzlich scharf werden. Die Angabe der "geschenkten Blenden" (man müsste wohl eher von "geschenkten Belichtungszeitstufen" sprechen) sind nicht nur Marketing, sonder real nachvollziehbar. Überdies spricht Nikon von bis zu 3 (bzw. 4 bei VR II) Blendenstufen, es können also je nach den Randbedingungen auch weniger sein.

Wer wie ich seit fast 40 jahren fotografiert, weiß recht gut, bei welcher Brennweite mit welcher Belichtungszeit und unter welchen Randbedingungen noch unverwackelte Aufnahmen möglich sind. Zu den Randbedingungen zählt auch die jeweilige "Tagesform" des Fotografen. An manchen Tagen bin ich einfach "tattriger", als an anderen.

Tatsache ist: Mit VR gelingen mir scharfe, unverwackelte Aufnahmen, die ich früher ohne VR niemals hinbekommen habe. 1/4 s bei 100 mm gelingt auch mit VR nicht immer, aber sehr oft. Natürlich hängt das von weiteren Faktoren ab: vom Gewicht der Kamera mit Objektiv, von der Haltung, der Atemtechnik, der Art der Betätigung des Auslösers, usw. Auch eine kleine Serie (z. B. 3 Aufnahmen mit CH) zu schießen, erhöht die Wahrscheinlichkeit einer unverwackelten Aufnahme.

Fazit:
Ich halte VR für ein sehr gutes Hilfsmittel, um mit Belichtungszeiten im Grenzbereich (und darüber hinaus) bei Freihandaufnahmen die Ausbeute an unverwackelten Aufnahmen beträchtlich zu erhöhen.
VR ist keine Garantie für scharfe Aufnahmen, so wie ESP beim Auto keine Garantie für unfallfreies Fahren ist. Aber es erhöht die Wahrscheinlichkeit beträchtlich.
Verwackeln ist auch längst nicht immer der Grund für die Unschärfe eines Fotos, was Fotografen mit wenig Erfahrung aber vielleicht oft denken. Falsche Fokussierung, Bewegungsunschärfe oder zu geringe Schärfentiefe kein ein VR niemals ausgleichen.
 
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