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Objektive gefunden: von analog auf digital damit möglich ?

Angelika17

Themenersteller
Hallo,
ich spiele schön länger mit dem Gedanken mir eine DSLR zu kaufen.
Nun habe ich zwei Objektive von einer normalen Spiegelreflexkamera
im Schrank entdeckt. Sind allerdings schon etwas älter. Die dazugehörige Kamera ist eine Minolta X300. Da ich keine Ahnung habe Frage ich jetzt mal hier nach.

Auf dem einen Objektiv steht: Exakta 35-70mm 1:3.5-4.8 MC MACRO (weiß nicht was davon wichtig ist) und auf dem anderen: Auto zoom 1:4.5 f=80-200 MACRO

Passen diese Objektive vllt an eine digitale Spiegelreflexkamera, oder sind sie schon zu alt ?
Würde sich das überhaupt lohnen?

Wäre nett wenn ihr mir helfen könntet.

Liebe Grüße,
Angelika
 
Also an einer Canon-Kamera passen die nicht und es gibt auch keinen Adapter dafür. Ich habe mir für mein 500er Spiegeltele von Minolta aus Kameradeckel und hinterem Objektivdeckel und viel Heißkleber einen Adapter gebastelt; aber man muss den Fokus des Objektivs weiter "heraus"legen, was beim Spiegeltele von Minolta wie auch bei den Russentonnen problemlos möglich ist. Das geht aber meines Wissens bei normalen Objektiven nicht.
 
Hallo Angelika,

die Kamera hätte ich mir damals fast mal gekauft ...

Nein, diese Objektive dürften leider an keine digitale Kamera passen. Kurz danach hat Minolta nämlich den Anschluss gewechselt ...

Das scheinen mir allerdings beide keine hochwertigen Optiken zu sein. Etwas gleichwertiges nachzukaufen sollte nicht allzu teuer kommen.

-- snorri
 
richtig, wie schon erwähnt passen die alten minolta objektive praktisch** auf keine DSLR - weiterhin handelt es sich um rel. uninteressante brennweiten und sind recht lichtschwache ausführungen.

handelswert jeweils unter ? 10,-- - nur zur info :)

** es gibt für olympus (FT) zwar wohl einen minolta MD-adapter zum anschluss solcher objektive, der kostet aber m.w. über ? 100,-- und an der meinung über die objektive ändert das ohnehin nichts.
 
hi,
schade, dann muss ich wohl doch etwas tiefer in die Tasche greifen.
Aber hätte ja sein können. Trotzdem danke für eure Antworten.

Zu welcher DSLR würdet ihr einem Anfänger wie mir raten ?
Ich möchte auch in ein paar Jahren und mit hoffentlich größerem Wissen
noch Freude daran haben.
Habe mir bis jetzt mal die Olympus E500, Canon Eos 400d, Pentax K100d und
Fuji FinePix S9600 angeschaut, welche mir auch ganz gut gefallen haben, besonders die Canon. Aber da gibt es doch sicher noch mehr die in
Frage kämen....
Preislich sollte sie mit Zubehör (also Objektiv und evtl. noch mehr) nicht mehr
als 700-800? kosten, bin arme Schülerin. Gerne weniger.

Wäre lieb wenn ich ein paar Tipps bekommen könnte da das Angebot für
mich unüberschaubar ist.

Liebe Grüße,
Angelika
 
na, ? 700-800 sind doch ein scönes Buget, damit kann man doch am Anfang was machen. Teuer wird es hinterher immer noch :mad:

Die Canon hat ein ergonomisch ungünstiges Gehäuse und liegt nur mit einem BG einigermaßen in der Hand. Der Staubrüttler soll auch nicht so hundertprozentig funktionieren. Die Pentax ist da sicher eine sehr gute Sache, würde ich der Canon vorziehen. Noch besser ist die K10 nach dem Firmwareupdate, da kann Canon nicht mithalten...
 
Die Canon hat ein ergonomisch ungünstiges Gehäuse und liegt nur mit einem BG einigermaßen in der Hand.

Hab mal meinem dreijährigen Sohn die 20D gegeben, der fand die nicht sehr ergonomisch und konnte sie nur halten nachdem ich bei der Cam die untere hälfte abgesägt habe :ugly: - die 400 D war super für ihn :lol:

Gruss
Kai

PS:
Ergnomie ist wenn man trotzdem lacht :evil:
 
hi,
was ist denn ein BG ?

Zum Thema ergonomisch. Also ich habe recht schmale feine
Hände. Weiß aber nicht ob das was ändert.

Das was ich am Preis für die Pentax K10d festgestellt habe ist, das sie mit über 900 ? leider nicht mehr ins Budget passt, oder wird sie in absehbarer Zeit
nochmal ordentlich billiger ?

Hätte nochmal eine Frage zu der Canon. Ist die 400D und die Canon Digital Rebel XTi ein und die selbe Kamera ?

Was hat Pentax an günstigeren Kameras noch zu bieten?

Lg,
Angelika
 
na, ? 700-800 sind doch ein scönes Buget, damit kann man doch am Anfang was machen. Teuer wird es hinterher immer noch :mad:

Die Canon hat ein ergonomisch ungünstiges Gehäuse und liegt nur mit einem BG einigermaßen in der Hand. Der Staubrüttler soll auch nicht so hundertprozentig funktionieren. Die Pentax ist da sicher eine sehr gute Sache, würde ich der Canon vorziehen. Noch besser ist die K10 nach dem Firmwareupdate, da kann Canon nicht mithalten...

Diese Texte sind es die dieses Forum abwerten.
Die 400D ist eine sehr gute Kamera und es gibt mehr zufriedene als unzufriedene Benutzer. Hier im Forum wird von einigen gegen alles gestänkert was nicht nach mehr ausschaut.
Gruß Jakob
 
Meine klare Empfehlung wäre eine Nikon D40. Die kostet im Set mit dem 18-55 und dem 55-200 normalerweise 799 Euro. Für deinen gegebenen Budgetrahmen bekommst Du so eine gute Einsteigerkamera zusammen mit einem respektablen Brennweitenbereich. Wenns vorerst weniger kosten will, das kleinere Set mit nur dem 18-55 nehmen (599 Euro).

Eine Canon 400D ist sicher auch eine gute Kamera, kostet mit einem 18-55 ca. 749, wenn noch ein 55-200 dazukommt 999 Euro.

Die Pentax K100D kostet im kleinen Set typischerweise 599, im großen 879 Euro.

-- Martin
 
Moin,

Ich persönlich würde gerade die Nikon D40 wieder überhaupt nicht empfehlen, da wenn später der Wunsch nach weiteren Objektiven auftauchen sollte (z.B. für Portraits oder Makro oder auch ein stärkeres Teleobjektiv) fast ALLE günstigen und guten Objektive, selbst die von Nikon selbst, NICHT vernünftig mit allen Funktionen an der D40 verwendet werden können. (hierzu gehören z.B. Objektive wie Nikkor 50/1.8, 60/2.8 Makro, 70-300G, alles ausgerechnet Linsen mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis.)

ALLE anderen Kameras schränken den Benutzer da nicht so kategorisch ein, die D40 hat in der Hinsicht leider ganz spezielle Eigenschaften.

Die Canon EOS 400D, sollte sie Dir gefallen, ist sicher eine gute Wahl. Der Autofocus ist wohl deutlich besser als zuvor, was man so hört, und die 10 MP geben eine praxistaugliche, gute Qualität.

Die Olympus E-400 würde ich mir auch anschauen, das ist die von den Abmessungen her kleinste aller DSLR-Kameras, es gibt auch sehr kleine und dennoch gut brauchbare Objektive dazu, und sie ist mittlerweile auch preislich interessant geworden. Sie hat leider keinen Bildstabi (haben die EOS 400D oder D40 aber auch nur bei wenigen, recht kostspieligen Objektiven).

Die Pentax K100D punktet mit dem eingebauten Bildstabilisator, gut bei Aufnahmen bei schlechtem Licht, abends, in Innenräumen oder Museen, oder im Winter. Die K10D paßt nicht in Dein Budget und ist auch vielleicht einfach gar nicht "notwendig", die ist eher mit teureren anderen Kameras zu vergleichen.

Zu guter Letzt wäre noch die Sony A100 zu nennen, die bietet zu einem interessanten Preis gleich 10 MP wie die Canon und Oly auch, UND einen Bildstabi. Ich persönlich halte den Bildstabilisator von Sony und generell die Zuverlässigkeit momentan leider doch für etwas fragwürdig, aber es gibt halt auch sehr viele Sony-User, die rundum zufrieden sind - also auch diese Kamera anschauen!

Bei Nikon kämen vielleicht die älteren Modelle Nikon D50 oder D70s in Frage. Sehr guter Autofocus für die Preisklasse, und diese beiden Modelle erlauben auch den Anschluß aller Nikon AF-Objektive, ohne sinnlose Einschränkungen wie sie eben die D40 bringt. Wie gesagt. Es gibt keine Kamera, von der ich so spezifisch abraten würde wie von der D40. Alle anderen sind rundum überzeugend und gut, und solange eine davon Dir wirklich gefällt, kaufe sie einfach :)

Gruß
Thomas
 
Preislich sollte sie mit Zubehör (also Objektiv und evtl. noch mehr) nicht mehr als 700-800? kosten, bin arme Schülerin. Gerne weniger.
Warum nicht eine Canon 350D oder eine Pentax K100? Beide gut und günstig zu haben weil deren Nachfolgemodelle schon raus sind (bei Canon die 400D, bei Pentax die 10er).
Du bist es schließlich die die guten Fotos macht, die Kamera hilft Dir nur dabei! ;)
 
Warum nicht eine Canon 350D oder eine Pentax K100? Beide gut und günstig zu haben weil deren Nachfolgemodelle schon raus sind (bei Canon die 400D, bei Pentax die 10er).
Du bist es schließlich die die guten Fotos macht, die Kamera hilft Dir nur dabei! ;)

Die 350D würde ich z.B. wegen des tendentiell unzuverlässigeren AF im Gegensatz zur 400D nicht so wirklich empfehlen und die K10D ist nicht das Nachfolgemodell der K100D, sondern eine Kameraklasse drüber. (die Canon 40D ist ja auch nicht der Nachfolger zur 350D!)

Gruß
Thomas
 
Das ist richtig, die D40 schluckt nicht alle Objektive. Aber die, die sie nicht schluckt, werden weniger. Mit der Zeit wird alles auf Ultraschallmotor umgestellt. Da muss man abwägen, wie lange man mit den beiden Kitlinsen auskommen will -- wenn die beiden alten Exaktas gereicht hätten, dann sind die Kitlinsen in jedem Falle ausreichend.

Wenn man noch an ein gutes D50-Kit rankommt, ist das sicher eine gute Wahl, die Kamera ist klasse. Allerdings selten geworden in den Regalen, da Auslaufmodell.

-- snorri
 
hi,
vielen Dank für eure ganzen Tipps.
Was mir aufgefallen ist, jeder sagt etwas anderes *g* .

Habe mir aber mal alle Kameras die ihr mir empfiehlt aufgeschrieben und geh gleich
mal geziehlt googlen.
Ich hoffe doch das die Kitobjektive zumindest mal vorerst ausreichend sind,
etwas anderes werde ich mir wohl so schnell auch nicht leisten können.
Das einzige was ich gerne hätte wäre eins für Makroaufnahmen aber
das hat auch noch Zeit.

Zu den Objektiven die ich gefunden habe, wusste ja bis jetzt noch nichtmal was das ist, also auch nicht ob sie ausreichend sind.

Gibts vllt noch was das ich wissen sollte ?

lg,
Angelika
 
@ suzie:
Von wo hast du den Preis für die Pentax K100D ?
Das günstigste Angebot habe ich mit 847 ? (inkl. 2 Objektiven) gefunden.
 
Wäre lieb wenn ich ein paar Tipps bekommen könnte da das Angebot für mich unüberschaubar ist.
Liebe Grüße,
Angelika
Für uns ist das Angebot auch unüberschaubar! :p

Leider ist das Hobby Fotografie immer mit etwas "Lehrgeld" verbunden, was man im Laufe der Zeit bezahlt.
Ich selbst habe in 22 Jahren mit 3 verschiedenen Marken=Systemen fotografiert.
Vor etwas über 3 Jahren habe ich beim Eintritt in das digitale Zeitalter sogar meine komplette (sehr umfangreiche und semiprofessionelle) Minolta Dynaxausrüstung verkauft und bin in das Canonlager gewechselt.

Vielleicht solltest Du Dich auch ein wenig an Deinem Umfeld orientieren, möglicherweise kannst Du ja mit jemandem auch mal Geräte tauschen und ausleihen? Du fängst neu an und hast noch keine richtigen Neigungen ausgebildet, daher ist es schwer konkrete Empfehlungen zu geben.

Müßte ich von vorne anfangen, mein Budget wäre beschränkt und es wäre "nur" als Hobby, dann würde ich definitiv die aktuelle 10 MP Sony-DSLR nehmen. Der Kosten-Nutzenfaktor ist enorm hoch.:top:
Es gibt sehr viele passende wirklich gute & günstige AF Objektive von Minolta gebraucht zu kaufen, das Handling ist gut, die Qualität stimmt auch!
Der Hauptvorteil wäre für mich vorallem der Bildstabilisator im Gehäuse, sodaß man ihn bei allen Brennweiten nutzen kann.

Pentax bietet z.Zt. auch Bildstabi im Body an, aber mir wäre die Objektivauswahl bei/für Pentax (noch) zu unflexibel, denn die wirklich guten Sachen sind leider eher rar und noch teuer.

Mit den Marken Olympus und Sigma kann ich mich einfach nicht anfreunden, sorry. :o

Canon ist bewährt gut, Nikon hat mit der D200 und einigen VR-Objektiven auf hohem Niveau aufgeholt.

Ja, ja, es bleibt schwer...
 
Hallo,

grundsätzlich würde ich mich an Deiner Stelle nicht fragen welche DSRL, sondern ob es überhaupt eine Spiegelreflex sein muss.

Ich will Dir diese Entscheidung nicht ausreden, aber:

Du mußt Dir schon ziemlich sicher sein, WARUM du unbedingt eine DSLR haben mußt.

Was willst Du fotografieren? Hast du fotografische Erfahrungen gesammelt?

Ich würde Dir raten, erstmal im Digikompaktbereich Erfahrungen zu sammeln.
Natürlich nicht mit den Billig-Baumarkt-Knipskisten. Es gibt schon ganz passable neue Geräte im 500euro bereich...oder gebraucht

Ich hab mit einer CAnon G5 (jetzt gebracuht 250euro...) angefangen. Bei der gab es wenigsten die Möglichkeit nicht mit den Programmautomatiken arbeiten zu müssen (die erleichtern nicht das Fotografieren, eher das Gegenteil, sie machen es unverständlicher...), sondern mit Blenden-, Zeitautomatik oder Manuell....

Ich bin dann ganz gut zurecht gekommen und am Anfang war sie völlig ausreichend. Bis dann der Punkt kam, wo ich mich nur noch wegen der eingeschränkten Möglichkeiten geärgert habe. Dann wußte ich, so kann es niocht weitergehen, ich brauch eine Spiegelreflex (SR). Und genau diesen Punkt muß DU auch durchmachen... oder zumindest nachvollziehen können. Ich denke, den hast Du noch nicht (nicht böse gemeint...)

Ich habe damals auch einem Freund geraten, anstelle einer SR (damals zu Analogen Zeiten) sich eine gute Kompakte mit manuellen Einstellmöglichkeiten zu kaufen. Das hat er nicht getan. Er hat so 4 Filme verknipst, und gemerkt, dass DIE Kamera scheussliche Bilder macht. Ich glaub, die verstaubt jetzt irgendwo...

Also: Es gibt KEINE Kamera die gute Bilder macht, der Fotograf macht sie!!!! (Also sei nicht enttäuscht, falls Du Dich doch für eine SR entscheiden solltest, wenn die ersten Bilder nicht so werden wie Du es Dir erhofft hattest...dran bleiben und üben...)

Noch ein Rat: Lieber in gute Objektive (ein Leben lang) investieren als in die Kamera (die in 5 Jahren hinüber ist.)

Lass dich nicht mit den ganzen Vergleichen pro/contra irgendwelcher Kameras
verrückt machen. Eigenlich sind alle gleich (uiuiui das wird wieder Kritik hageln..:ugly: .)

Nimm die Kameras in die hand, und lass eher dein Gefühl sprechen.

UND:Festbrennweiten. Die machen flotte Beine und Schulen das Auge...

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eigentlich wollt ich nur ein paar zeilen schreiben....:eek: :angel:
 
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