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FT/µFT Objektive für Mittelamerika

AW: Re: Objektive für Mittelamerika

Film geht zum Glück überall …

Nee, nee, mein Freund! Hast du die falsche Hose an, dann is Feierabend! Da kräuseln sich dann die Negative und vorbei ist mit dem Spaß! :ugly:

(Entschuldigung, lieber Hansikraus aber konnte einfach nicht anders).

Seid mir nicht böse aber ich finde solche Threads ziemlich absurd! Was soll bei so einer Beratung denn raus kommen? Jeder hat andere Vorlieben und fotografiert anders. Die Bäume sind höher/niedriger als gedacht in Südamerika, das Licht kommt von der falschen Seite etc. pp. ...

Wenn Du keinen Fehler machen willst nimm mit so viel Du tragen kannst und was Du hast! Oder nimm deine Linsen, geh in die Stadt, in den Wald und mach ein paar Bilder. Schau sie Dir zuhause an und entscheide dann was Du mit nimmst.

DU musst es entscheiden! ;)

Lg, Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Mittelamerika sollten mittlere Brennweiten dabei sein.
Ein Makroobjektiv macht bei Makroaufnahmen sinn - das hast du richtig bemerkt.

Im Ernst: 12-40. Ist abgedichtet und hat sozusagen ein 1:3 Makro.
Dazu 75-300. Basta.
 
Was ich mir, von jeglichen Brennweiten her abgesehen, mal überlegen würde, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit in der Zeit wenn du da bist, dass es dort viel regnet, dann würde ich definitiv abgedichtete Objektive mitnehmen, eventuell auch wegen der hohen Luftfeuchtigkeit.
 
Ich denke es macht nicht wirklich Sinn über abgedichtete Objektive nachzudenken, wenn die Kamera selber auch nicht abgedichtet ist - und die Kamera staht wohl eher nicht zur Disposition.
 
Hi

Ich war vor 3 Jahren in Costa Rica. Damals noch mit E-520 mit 14-42, 105mm Macro, und 70-300mm.

Was sind denn Deine bevorzugten Motive? Ich habe mich in Costa Rica besonders auf Reptilien und Amphibien und natürlich andere Tiere gefreut. Für kleine Tiere würde ich wieder ein lichtstarkes Makro mitnehmen, für Giftschlangen und Vögel waren die 300mm Brennweite schon sehr nett. Dazu ein Weitwinkel für Landschaft. Was mir wirklich wichtig war, war ein Stativ. Im Unterholz, wo man viele spannende Tiere und Pflanzen entdecken kann, ist es auch tagsüber ziemlich dunkel (hier zum Beispiel (EXIFS):https://www.flickr.com/photos/127003012@N05/17127513318/in/album-72157652198256506/)

Viel Spass bei der Reise!
Gruss
Matthias
 
ich würde ja nur Objektive vom südamerikanischen Oly-Vertrieb vor Ort kaufen, diese Optiken kennen sich aus und wissen um die Motive. Angeblich haben die südamerikanischen Kameras ja auch eine Motivklingel, die sich bei Nutzung durch Europäer einschaltet:evil:
Ganz im Ernst: Was ist an einem Trip nach Südamerika anders als bei jedem anderen normalen Urlaub, bei dem es um Landschaft, Natur, Tiere, Städte und Menschen geht?????
 
Ganz im Ernst: Was ist an einem Trip nach Südamerika anders als bei jedem anderen normalen Urlaub, bei dem es um Landschaft, Natur, Tiere, Städte und Menschen geht?????

Ich verstehe ja, dass solche Anfragen nerven können. Aber gerade wenn es um Tier- und Landschaftsfotografie geht, spielt es unter Umständen eine Rolle, wo man hin geht. Je nach dem ob man in einem Trockenwald oder einem Nebelwald fotografiert, möchte man eventuell Überlegungen anstellen, wie man die Ausrüstung vor Feuchtigkeit schützt. Je nach Gebiet wo man hinfährt, unterscheiden sich ähnliche Tierarten (oder gar die gleiche Art) erheblich in ihrer Fluchtdistanz (zb. manche Säuger oder Vögel in den USA vs Europa). Falls man keine speziellen Zielarten hat, kann es durchaus helfen, wenn einem andere Reisende berichten, welche spannenden Motive angetroffen wurden usw. Auch die Art der Landschaft kann die Wahl der Brennweite bestimmen. Also ganz so dumm finde ich die Frage nicht, aber um besser helfen zu können, wären genauere Angaben hilfreich.

Gruss
Matthias
 
Was ist an einem Trip nach Südamerika anders als bei jedem anderen normalen Urlaub, bei dem es um Landschaft, Natur, Tiere, Städte und Menschen geht?????

Matthias, ich kann da nur Günther nochmals zitieren! Ich kann die gleichen Überlegungen für's Nachbardorf anstellen wo es vielleicht auch ein kleines tolles Wäldchen gibt und ein paar lustige Tiere! ;)
Ich muss mich nur vorher schlau machen und mich entscheiden was ich fotografieren will.

Die Fragestellung bleibt doch immer die Gleiche: was will ich fotografieren und wie kann ich das erreichen was _ich_ möchte? Eine Universallösung gibt es nicht, weil jeder andere Vorlieben hat und wir Fotofreaks - hoffentlich - nicht alle das gleiche fotografieren (wobei ich da manchmal meine Zweifel habe).

Ich finde es viel wichtiger mir meine Objektive vorher nochmal zur Brust zu nehmen und mir anzuschauen was damit geht. Man wird immer in Situationen kommen wo das Equipment nicht 100pro passt. Dann ist Umdenken und improvisieren gefragt (Bildschnitt, Blickwinkel, Details, Objekte isolieren). Diese Dinge finde ich viel wichtiger als den ganzen Fotokrempel hoch zu rüsten.

Mal Mut haben eine Entscheidung treffen, eigenen Stil finden und einen anderen Blick wagen! Dazu gehört auch mal einen Fehler zu machen.

Es soll Leute geben die mit einem Objektiv auskommen - egal wo sie hinfahren und machen umwerfende Bilder...

Lg, Tom
 
So undifferenziert würde ich das nicht sehen. Zu diesem Thema hat AndyE schon vor längerer Zeit bahnbrechende Erkenntnisse zusammengetragen, leider nur für Nikon.

LOL :lol::top:

@hansikraus: nu, sag auch mal wieder was! Hier wird niemand gefressen. :) Was der Thread denke ich zeigt, dass man so eine Frage nicht wirklich sinnvoll beantworten kann. Es gibt einfach zu viele Faktoren die mit rein spielen...

Lg, Tom
 
So undifferenziert würde ich das nicht sehen. Zu diesem Thema hat AndyE schon vor längerer Zeit bahnbrechende Erkenntnisse zusammengetragen, leider nur für Nikon.

Danke für den Link und diese hochwissenschaftliche Arbeit.
Da es eine solche Ausarbeitung für MFT (noch) nicht gibt, verstehe ich die Notwendigkeit der Frage nach der Ausrüstung für Mittelamerika nunmehr.
Es wird Zeit, daß sich jemand hinsetzt und eine solche allumfassende Auflistung auch für MFT anfertigt, um für die MFT-Fotografen diese essentiellen Fragen ein für allemal zu beantworten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was der Thread denke ich zeigt, dass man so eine Frage nicht wirklich sinnvoll beantworten kann. Es gibt einfach zu viele Faktoren die mit rein spielen...
Und das Reiseland ist im Grunde keiner dieser Faktoren.

@TO: Für eine ernsthafte Diskussion ist eine konkrete Fragestellung notwendig, also eine Beschreibung der fotografischen Vorhaben.
 
Ich habe bei meinem Costa Rica Urlaub im Frühjahr meine E-M1 samt Objektiven zu Hause gelassen und habe alles mit der FZ1000 abgedeckt.
Speziell für die Tierbeobachtungen braucht mal lange Brennweiten, da ist das 14-150 eigentlich schon zu knapp. Außerdem wechseln die Motive so schnell, dass man oftmals gar nicht die Zeit hat Objektive zu wechseln.

Die FZ1000 deckt alles ab, vom Macro bis Tele und der AF ist super schnell und auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch sehr treffsicher.
Hier ein Link zu meinen Fotos: https://www.flickr.com/photos/claudia_l/sets/72157649009108843///

Diese Variante ist ggf. nicht das was Du hören willst, aber wenn Du die entsprechenden Objektive ohnehin noch nicht hast sehe ich diese Lösung als echte Alternative. ;)

Volle Zustimmung in jeder Hinsicht. Und tolle Fotos :top:

Wie doof habe ich vor dem Costa-Rica Urlaub meine mFT-Ausrüstung mit der FZ1000 verglichen und musste feststellen, dass die FZ1000 klar die bessere Wahl ist.
Das 45-150er ist tatsächlich zu kurz, die umgerechnet 400mm der FZ1000 sind Minimum. Und das "Dunkelzoom", das 14-150er ist wohl das ungeeignetste Objektiv für die schwierigen Lichtverhältnisse. Im Wald (wenig Licht, hohe Kontraste, viele Randdetails) kaum zu gebrauchen.

Und nicht vergessen sollte man folgendes:
- Metallgehäuse oder große Objektive = Beschlag Gefahr: Eine RX100 war durchgehend beschlagen, die GM1 mit Zuiko 9-18 auch häufig, nur die FZ1000 war bis auf ganz wenige Ausnahmen frei von Beschlag. Plastik hat auch Vorteile ;-)
- Regenwald = Regen; und zwar noch Stunden nach dem Regen. Da kann der Objektivwechsel zur Gedultsprobe werden. Außerdem gibt es durchaus Situationen in denen keine Zeit für ein Objektivwechsel vorhanden ist. Und auf der sicheren Seite ist man, wenn man einen Plastikbeutel für Aufnahmen bei Regen mitnimmt; im Beutel ist ein Objektivwechsel quasi unmöglich
- Auch wichtig ist ein richtig guter Stabi in Kombination mit großen Blenden - wie der der FZ1000; F4 bei umgerechnet 400mm. Der Stabi ist effizienter als alle mFT-Stabis die ich kenne. Am nächsten kommen da die Oly's, aber die stabilisieren nicht vor dem Fokussieren.
- Makro-Optionen gibt es häufig, mit der FZ1000 auch kein Problem
- Sehr viele Gegenlichtsituationen = CAs oder Farbsäume. Man sollte also eine Kombination wählen, bei der eine Korrektur stattfindet, bzw. die Ergebnisse nachbearbeiten. Das ist sowieso angebracht bei den teilweise extremen Kontrasten.
- Ein sehr schneller AF ist von Vorteil (z.B. Kolibris). Mit dem 100-300er wären viele meiner Bilder nichts geworden. Nichts im mFT Bereich ist im Tele schneller als die FZ1000.

Meine Bilder mit der FZ1000
https://www.flickr.com/photos/supertobi007/sets/72157649982211252
 
Zuletzt bearbeitet:
Tobias 123, volle Zustimmung!!:top:

Auf meiner Brasilien Tour im Januar habe ich die FZ1000 und meine GH4 mit dem 7-14mm und dem Panaleica 1,4/25mm mitgenommen. Die FZ1000 hat für ca. 90% der Aufnahmen gereicht.:top:
 
Tobias 123, volle Zustimmung!!:top:

Auf meiner Brasilien Tour im Januar habe ich die FZ1000 und meine GH4 mit dem 7-14mm und dem Panaleica 1,4/25mm mitgenommen. Die FZ1000 hat für ca. 90% der Aufnahmen gereicht.:top:

mein Gott ja - und in den USA , Canada, Cuba oder UDSSR wäre das absolut gleich , oder ? ! Banalitäten muß man doch nicht immer wieder regurg....
 
Zuletzt bearbeitet:
mein Gott ja - und in den USA , Canada, Cuba oder UDSSR wäre das absolut gleich , oder ?

Abgesehen davon, dass ich den Inhalt der Botschaft nicht verstanden habe, würde mir in den USA der Superweitwinkel fehlen. Und für Städte-Aufnahmen (die USA hat auch sehenswerte Städte im Gegensatz zu Costa Rica) benötigt man ggf. lichtstarken Festbrennweiten.
Ach so: der Regenwald fehlt übrigens auch.

P.S. Reisen bildet! ;)
 
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