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Objektive für K-5 II

sekundemal

Themenersteller
Hallo liebe Foristen,

in einem separaten Thread hatte ich nach der "richtigen" Kamera gefragt, die Wahl ist auf die K-5 II gefallen (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1367008). Die K-5 IIs ist auch interessant, ich sehe aber aufgrund meines vielfältigen Anwendungsbereiches keinen konkreten Anreiz, den Aupreis von ca. 200 Euro zu zahlen.

Jetzt stellt sich die Frage nach den richtigen Objektiven für die K-5 II. Ich möchte mit 2, maximal 3, Objektiven beginnen.

Derzeit habe ich:
SMC Pentax-DA L 18-55mm F3.5-5.6 AL
SMC Pentax-DA L 50-200mm F4-5.6 ED

In der engeren Auswahl sind bisher:
Pentax SMC 18 - 135 mm / F 3.5 - 5.6 DA ED AL(IF) DC WR
Pentax SMC-P DA 55-300mm / f4,0-5,8 ED
oder
Sigma 70-300 mm / F4,0-5,6 DG OS
Tamron AF 17-50mm / 2,8 XR Di II LD ASL

Anwendungsbereiche sind ein Mix aus Landschaftsfotografie, Stadtszenen und Familienfotos. Ich kann +-1000 Euro ausgeben. Die neuen Objektive sollen die alten ruhig ersetzen und sollten eine klare Steigerung sein. Ich fotografiere hauptsächlich ohne Blitz.

Was meint Ihr?
 
Wie wäre es mit dem Tamron und einer Lichtstarken Festbrennweite im Bereich 35-85 KB equivalent?

Welche genau können dir bestimmt die Pentax Experten hier sagen!
 
Derzeit habe ich:
SMC Pentax-DA L 18-55mm F3.5-5.6 AL

In der engeren Auswahl sind bisher:
Tamron AF 17-50mm / 2,8 XR Di II LD ASL

Anwendungsbereiche sind ein Mix aus Landschaftsfotografie, Stadtszenen und Familienfotos.
Da ich beide Objektive hab (vom Pentax allerdings die WR-Version) kann ich denk ich dazu etwas sagen.
Das Tamron ist ein sehr schönes Objektiv, macht aber meiner Meinung nach nur dann Sinn, wenn du von der besseren Lichtstärke und dem Freistellungspotenzial auch wirklich profitierst. Ich hatte zuerst das Tamron und habe mir dann das Pentax gekauft um es zum Skifahren mitzunehmen da es leichter und vor allem abgedichtet ist.

Bei deinen Anwendungsbereichen muss der Unterschied nicht unbedingt gegeben sein.

Ich würde mir an deiner Stelle noch überlegen ob nicht auch das Sigma 17-70mm 2.8-4.0 eine Alternative wäre.
 
Wie wäre es mit dem Tamron und einer Lichtstarken Festbrennweite im Bereich 35-85 KB equivalent?

Mit Festbrennweiten habe ich bisher keine Erfahrung. Komme ich aber sicher nicht dran vorbei. Was könnt ihr mir empfehlen?

Pentax 35mm F2,8 limited klingt z.B. gut, hat aber natürlich auch seinen Preis. Gibt es eine günstigere aber trotzdem gute Alternative?
 
Wenn's abgedichtet sein soll, wäre auch das 16-50/2,8 eine Idee. Hat -wie ich finde- eine deutlich bessere Qualität als das "Kit-Teil" (welches ja nicht übel ist), hat einen SDM und halt auch die Abdichtung.

Eine klasse Ergänzung dazu ist dann natürlich das 50-135/2,8. (Ebenfalls SDM / WR)

Beide zusammen sind einfach klasse.

Die Idee mit den Festbrennweiten ist ebenfalls gut. Das 35/2,8ltd ist doch wohl ein guter Anfang - und auch nicht sooooo teuer...
 

Das Tamron ist gut, bzw. kann sehr gut sein, wenn man eines ohne Fokusprobleme erhält. Das wäre für Deine Zwecke die Empfehlung für BQ.

Das DA 18-135 ist ungleich flexibler, schneller, leiser und abgedichtet, aber an den Rändern schwächer und lichtschwächer.

Jeder kauf ist ein Abwägen von Prioritäten.

Kauf' Dir erstmal nur ein zusätzliches Objektiv und schaue, wie Du damit zurechtkommst. Alles auf einen Schlag raushauen hilft nur den Verkäufern.

Gute und günstige Ergänzungen neben den Teles wäre auch ein DA 50/1.8, was es jüngst immer mal ab 120 EUR gibt.
 
Hallo!

Der Thread gehört übrigens ins Pentax-Objektive-Unterforum. Ein Modertor wird ihn bestimmt verschieben...

Prinzipiell gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie man mit 2-3 Objektiven einen guten, umfassenden, kleinen Objektivpark aufbaut.

  • Für Stadt und Land ist ein oderntlicher Weitwinkel sicherlich gut. 16 mm oder weniger wären hier schön.
  • Für Familienfotos/Portät und auch Landschaft/Architektur sind einigermaßen lichtstarke kurze Telebrennweiten auch schön, z.B. zum Freistellen oder wenn das Licht schlecht ist (Fotos in Innenräumen).
  • Scheinbar möchtest du auch ein Tele bis ca. 300 mm haben. Warum nicht? (Rhetorische Frage.)

Denkbar wäre z.B.

1. Ein Reisezoom, nach oben durch ein Telezoom erweitert und punktuell lichtstark aufgewertet.
Beispiel: Pentax DA 18-135 + DA 50/1.8 + DA 55-300 (WR) Später vielleicht ein Superweitwinkel

2. Ein lichtstarkes Standardzoom, ein Telezoom und evtl. ein Superweitwinkel.
Beispiel: Sigma 8-16 + Sigma 17-50/2.8 + Sigma 70-300 OS

Man merkt, ich mag es markentechnisch aufgeräumt, wobei Sigma mich mit seinen abwechselnd links und rechts herum drehenden Zooms doch etwas verwirrt.

3. Eine etwas gemischte Zoom-Variante wäre:
Sigma 10-20/4-5.6 + Tamron 17-50/2.8 + Pentax 55-300
(hier stimmt zumindest die Zoomrichtung :p)

4. Eine "ambitionierte" und eher teure Variante wären ein paar Festbrennweiten.
Biespiel: Pentax DA 15/4 + DA 35/2.4 + DA 70/2.8 später vielleicht ein DA*200/2.8 oder DA*300/4

Das fett gedruckte liegt je grob um die 1000 Euro.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Thread gehört übrigens ins Pentax-Objektive-Unterforum. Ein Modertor wird ihn bestimmt verschieben...
Ja, bitte verschieben!

1. Ein Reisezoom, nach oben durch ein Telezoom erweitert und punktuell lichtstark aufgewertet.
Beispiel: Pentax DA 18-135 + DA 50/1.8 + DA 55-300 (WR) Später vielleicht ein Superweitwinkel

Danke für diese hilfreichen Ausführungen! Ich hatte zwischenzeitlich das 18-135 sowie das 55-300 in die letzte Auswahlrunde genommen. Das 18-135 vor allem aufgrund der tollen Flexibilität unterwegs (wie auch von Beholder3 erwähnt), ich reise viel mit Auto und Rucksack durch afrikanische Länder. Brennweite 300 brauche ich für Tierfotografie, ebenfalls in der afrikanischen Steppe.

Wenn ich die Auswahl oben richtig verstehe, bin ich mit dem DA 50/1.8 für Portraits und Familienaufnahmen gut bedient? Ist das 18-135 für Landschaftsfotgrafien in Ordnung?

Danke für Eure vielen Tipps!
 
Wenn ich die Auswahl oben richtig verstehe, bin ich mit dem DA 50/1.8 für Portraits und Familienaufnahmen gut bedient?
Wenn du mit dem recht einfachen Kunststoffgehäuse inkl. Kunststoffbajonett leben kannst, bestimmt. Außerdem fehlen Quickshift und eine Streulichtblende. Ich persönlich mag es, wenn Haptik und Verarbeitung auch stimmen. Das sieht man den Fotos später jedoch nicht wirklich an. Die Optik des DA 50/1.8 soll sehr gut sein. Soweit ich weiß, ist sie dem alten 50/1.7 sehr ähnlich. Das ist bis heute richtig gut. 50 mm halte ich für Einzel- bis Doppelporträts (zwei Köpfe auf dem Bild) für eine gute Brennweite. Sie ist lang genug für eine angenehme perspektivische Wirkung und nicht zu lang für Fotos in Innenräumen, wo mann nicht immer weit genug weggehen kann. Alles andere, das ich kenne, ist auch gleich deutlich teurer ... außer einem alten, gebrauchten A 50/1.7. Das will jedoch manuell fokussiert werden.
 
Kurz vorweg: Mein Start in die Pentaxwelt waren ebenfalls die DAL 18-55 und 50-200.
Das gute daran, man kann sich danach nur verbessern ;).

Ich war damit nach einer Weile ziemlich unzufrieden und hab mich mit dem Tamron 28-75/2.8 schon mal verbessert. Leider fehlt hier der Weitwinkel ...

An Deiner Stelle würde ich mir entweder die 17-50 von Sigma oder Tamron näher anschauen oder die Da 35/2.4 und 50/1.8. Besonders das 50/1.8 ist z.Z. ein echtes Schnäppchen! Gut sind beide!

Oder das Sigma 8-16 und das bereits o.g. Tamron 28-78

Das 18-135 ist auch besser als die Kits und bequemer dazu, jedoch fehlt es hier etwas an Lichtstärke....

Aber egal was Du machst, Du wirst Dich in jedem Fall verbessern und neue Freude am Fotografieren finden :top:
 
Hallo,

bin zwar vor geraumer Zeit von Pentax auf Nikon umgestiegen, aber die Fragestellung ist eigentlich herstellerunabhängig!

Ersatz eines Doppel-Zoom-Kits 18-55 / 50-200 durch ein 18-135er bringt geringfügig bessere IQ bei etwas weniger Brennweite, die sich durch croppen ausgleichen läßt. Also bleibt eigentlich bloß ein (teurer) Bequemlichkeitsvorteil dadurch, nicht wechseln zu müssen.

Ersatz des 50-200ers durch ein 55(70)-300er dürfte (je nach Modell) in der Bildqualität ebenfalls nur geringe Auswirkungen zeigen. Die meisten x-300er sind am langen Ende eher schwach. Von 200mm auf 300mm läßt sich ebenfalls noch recht gut croppen. Lohnt daher m.E. das Geld nicht.

Generell kann ein lichtstarkes 2.8er Zoom (ob 17-50 oder 70-200) ein guter Ersatz für die Kit-Linsen sein, wenn man das Freistellungspotential nutzt und Preis und Gewicht tragen will. Eine sichtbare Verbesserung der IQ ist i.d.R. gegeben, aber mach Dir keine ZU GROSSEN Hoffnungen, da die aktuellen Kit-Linsen gerade wegen ihrer geringen Lichtstärke für wenig Geld eine erstaunliche Qualität liefern.

Mein Rat ginge eher Rtg. Ergänzung durch ein 2.8er Standard-Zoom (v.a. für randscharfe Landschaftsaufnahmen) und vllt. eine Festbrennweite im Portrait-Bereich (1.4(1.8)/50(70,85). Zusammen deutlich unter 1000 Euronen zu haben. Später mal ein 2.8/70-200 dazu und/oder ein UWW, je nach Geschmack.

Gruß
Randyderzweite
 
Tja, die Prioriaten mußt du zum Schluß schon selber setzen, aber trotzdem ein paar Meinungen/Empfehlungen von mir.
Das DA 18-135 ist bequem und gar nicht übel, aber nicht unbedingt für Landschaft zu empfehlen. Meins bekomme ich auch abgeblendet nicht bis zum Rand scharf, der mittlere Bereich ist allerdings sehr gut. Dazu würde ich für später dann das DA 35/2.4 und/oder das DA 50/1.8 empfehlen. Wenn dich das Plastikfeeling nicht stört sind das Toplinsen.
Diese Variante hatte ich, habe aber dann wegen der Wechselsei/Faulheit:D die beiden FB's verkauft und habe mir das Sigma 17-50-2.8 besorgt, welches schon bei Offenblende und gerade bei 50mm sehr gut ist.
Das Tamron soll bei der kurzen Brennweite etwas besser sein (Landschaft).
Bei den langen Brennweiten ist der Preisleistungssieger wohl das Sigma 70-300 DG OS, obwohl mich die 55mm unten beim DA 55-300 auch schon reizen.
Wenn es besser sein soll Tamron/Sigma 70-200/2.8, die sind aber groß, schwer und teurer.
Und mittendrin gibt es noch das wohl sehr gute, aber langsame DA*50-135
Das ist das was mir so einfällt.

Gruß Holger
 
Kannst du das bitte präzisieren!? Der TE kennt ja die Kits. Womit kann er rechnen, wenn er aufs 18-135 WR umsteigt?

Das 18-135 ist schneller und leiser als das 18-55 Kit und (bei mir) war der Af wesentlich genauer. Im Urlaub ca. 90 % der Bilder nur mit dem 18-135 und kaum Ausschuss. Mit dem (Standard) Kit bin ich nie richtig warm geworden.
Also für mich ne klare Verbesserung gegenüber dem 18-55.

Was man aber auch sagen muss, dass das Kit nur ein Bruchteil kostet und daran gemessen gar nicht sooo schlecht ist.
 
Immer wieder lustig, diese "Welches Schweinderl hätten's denn gerne" Threads. Vor allem weil fast jeder mal vor der gleichen Entscheidung stand. Das Doofe ist nur, dass man diese dann selbst fällen muss.

Ich persönlich habe mich lange gegen das 18-135 gewehrt. Die Frage, die Du Dir stellen solltest, ist, ob dir Funktionalität wichtiger ist oder das letzte Quäntchen Schärfe. Liegt Dein Fokus auf Funktionalität wirst Du kaum am 18-135 mm vorbei kommen. Ich mag es es inzwischen sehr und es ist mein "Immerdrauf". Meinen Ansprüchen genügt es auch bei Landschaft und ich finde es durch die Bank schärfer und schneller als die beiden Kit-Linsen. Insgesamt finde ich es viel besser als sein Ruf.

Beim Telezoom ist die Frage, abgedichtet oder nicht abgedichtet. Wenn abgedichtet dann Pentax 55-300 WR. Wenn nicht, dann Sigma 70-300mm DG OS. Letzteres gab es in letzter Zeit recht günstig. Die Schnapperzeit scheint aber wohl vorbei zu sein. Wäre ich wie Du oft in Afrika unterwegs, würde ich mich für das abgedichtete Pentax entscheiden. Da meine Großwildjagd nur im Zoo stattfindet, langt mir auch das Sigma.

Hinsichtlich der Portraitlinse habe ich mich für das Tamron 28-75mm f/2,8 entschieden. Es ist lichtstark und scharf und auf Grund der Brennweiten in meinen Augen ein wirklich gutes "Reportagezoom" mit entsprechende LowLight-Fähigkeit und dem nötigen Freistellpotential. Eine Alternative wäre hier vielleicht das Sigma 17-70 mm.

Apropos Alternative: Schon mal über einen zweiten Kamerabody nachgedacht, um sich das Wechseln der Objektive zu sparen?

Viel Spaß beim Grübeln!
 
Das 18-135 ist schneller und leiser als das 18-55 Kit und (bei mir) war der Af wesentlich genauer. Im Urlaub ca. 90 % der Bilder nur mit dem 18-135 und kaum Ausschuss.
Danke, das finde ich eine wichtige Aussage. Der AF der 18-55 ist schon etwas zickig. Auch die Serienstreuung scheint mir relativ hoch zu sein. Das ist vielleicht ein Grund dafür, dass viele Leute nicht viel von dem Objektiv halten und andere es wieder recht gut finden. Naja, ist auch alles relativ wegen des Preises. Jedenfalls habe ich mit dem 18-55 WR auch etwas unterdurchschnittliche AF-Trefferquoten. Wenn der Fokus sitzt, gibt es aber wirklich nicht viel zu beanstanden. Bin geradezu überrascht - obwohl ich wusste, dass es nicht schlecht ist - wie gut es bis in die Ecken hinein abbildet (und zwar im Großen und Ganzen bei jeder Brennweite und Blende). Das 50-200 hatte ich nur an der K100D. Das lässt eine Beurteilung an 16 MP kaum zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurz vorweg: Mein Start in die Pentaxwelt waren ebenfalls die DAL 18-55 und 50-200.
Das gute daran, man kann sich danach nur verbessern ;)

Da kommt direkt Vorfreude auf! :)

TreckyHolger schrieb:
Tja, die Prioriaten mußt du zum Schluß schon selber setzen, aber trotzdem ein paar Meinungen/Empfehlungen von mir.

Auch Dir Danke für die Ausführungen. DA 35/DA 50 sehe ich mir definitiv weiter an. Habe mir außerdem gerade deine Bilder in der Dropbox angesehen, die definitiv auch für das 18-135mm sprechen ;)

fzeppelin schrieb:
Liegt Dein Fokus auf Funktionalität wirst Du kaum am 18-135 mm vorbei kommen.

Danke! Ich habe inzwischen so viel positives über das 18-135mm gehört, dass ich mich unter Abwägung der diversen pros und contras dafür entschieden habe. Es scheint nicht nur ein guter Einstieg zu sein, sondern bei den meisten Fotografen dann auch hängen zu bleiben.

K-5 II gibt es im Bundle mit dem 18-135mm, dazu Cashback von Pentax, zusammen also unter 1.000 Euro. Ein guter Deal, finde ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es hängt einfach viel vom eigenen Anspruch bzw Bedürfnis ab. Wenn ich mir heute 18-55er Fotos von mir anschaue, auf A4/A3, dann möchte ich dorthin nicht mehr zurück. Man sieht einfach, dass es zB kein DA 35mm 2.4er ist, sondern eben das Kit. Es löst einfach nicht so gut auf, da bringt auch Nachschärfen nix. Wem das egal ist, und das ist kein Fehler oder sonstwas, der fährt mit den 3.5-5.6 sicher ganz gut.


Generell kann ein lichtstarkes 2.8er Zoom (ob 17-50 oder 70-200) ein guter Ersatz für die Kit-Linsen sein, wenn man das Freistellungspotential nutzt und Preis und Gewicht tragen will. Eine sichtbare Verbesserung der IQ ist i.d.R. gegeben, aber mach Dir keine ZU GROSSEN Hoffnungen, da die aktuellen Kit-Linsen gerade wegen ihrer geringen Lichtstärke für wenig Geld eine erstaunliche Qualität liefern.

Hier möchte ich gegensprechen. Es ist mMn ein sehr großer Unterschied, ob ich zB ein SIGMA 17-50 oder Tamron 70-200er benutze oder das Doppelkit. Man sieht es. Ob es einen stört und man bereit ist mehr zu tragen, das muss jeder selbst entscheiden. Das Doppelkit ist ja sehr leicht.

Bleibt die Frage, ob ein Wechsel von 18/55 + 50/200 Kit im Vergleich zum 18-135 wirklich was bringt, außer dem Bequemlichkeitsvorteil.
 
Das möchte ich so nicht ganz stehen lassen. Man muss einfach sagen, dass das 18-55 mm in der Lage ist, wirklich sehr gute Fotos zu machen, die man dann auch nicht von teuren Objektiven unterscheiden kann. In allen Disziplinen schneidet es eigentlich unter absoluten Gesichtspunkten ganz gut ab. Verzeichnung, Vignette, Schärfe in den Ecken, CAs - nirgendwo gibt es Ausreißer. Das Bokeh gehört meiner ganz persönlichen Meinung nach sogar zu den besten überhaupt. Es ist aber auch richtig, dass Kontrast und Brillanz nicht das Niveau eines richtig guten Objektivs erreichen und dass es auf Grund des zickigen AFs, der Serientreuung (meine Einschätzung) und vielleicht auch anderer Aspekte, die mit der Verarbeitung mit ihren deutlichen Toleranzen zusammenhängen, leicht passieren kann, dass man an der maximal erreichbaren Bildqualität immer mal wieder vorbeischrammt. Da muss man schon aufpassen. Daher fand ich den letzten Beitrag von paralipomena (#15) auch interessant.

Hier habe ich übrigens gerade nochmal was zum 18-55 WR hochgeladen:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11798884&postcount=46
 
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