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Objektive für Fernreise

Aber wie schlägt es sich im Alltag, also draußen?

http://pentaxians.iphpbb3.com/forum...f46/sigma-18-250-f135-63-macro-hsm-t2664.html


http://pentaxians.iphpbb3.com/forum...-praxis-bei-guten-lichtverhaeltnis-t2747.html

Mich haben die Bilder soweit überzeugt, dass ich es mir bestellt habe, mit dem Vorsatz, es neben 8-16 und 50 1,4 im anstehenden Südostasienurlaub zu verwenden.

X
 
Hallo,

ich kann nur die Kombi 16-50F2.8 & 60-250F4 empfehlen. Nach vielen Fernreisen (am Anfang auch mit 18-250 v. Tamron) komme ich mit der Kombi bestens und überall klar.

MfG

Hans
 
Hallo,

ich kann nur die Kombi 16-50F2.8 & 60-250F4 empfehlen. Nach vielen Fernreisen (am Anfang auch mit 18-250 v. Tamron) komme ich mit der Kombi bestens und überall klar.

MfG

Hans

Das ist sicher ein gute (aber auch teure) Wahl. In meinem Fall ist die bevorzugte Kombination das 16-50F2.8 und das 50-135F2.8, sofern ich mich auf zwei Objektive beschränken muss. Allerdings ist nicht jeder bereit, so tief in die Tasche zu greifen, so dass "18-135 und Co" hier eher zu den angesagten Gläsern gehören.

Gruss
Klaus
 
Gratulation zu deinen Erkenntnissen!

Trotzdem muss ich praktisch alle deine Aussagen relativieren und in Frage stellen. Sorry.

Zuerst mal: Welche dieser angesprochenen Objektive besitzt oder besaßt du selber? hatte geschrieben "Hersteller fast egal"

".

Hallo,

Du gibst Deine Erfahrungen wieder und ich meine, ist doch ok.

Meine grundsätzlichen "Qualitätsauffassungen" leite ich ab von meinen aktuellen Nikon-Objektiven; darüber hinaus auch aus meiner langen Erfahrung in der Nutzung von Objektiven aus dem Großformat- und Mittelformatbereich; wie Linhof / Sinar / Hasselbald, Rollei / Mamiya RB ProS.

Gerade das letztere Modell nebst Objektiven hatte ich bis Anfang dieses Jahrtausend, trotz des Gesamtgewichtes von so um die 24 Kg, auf vielen meiner Fototouren / Reisen dabei. Zwischen den mit der Mamiya produzierten 6x7cm Dias und meiner aktuellen Vollformat Nikon besteht immer noch ein erheblicher Qualitätsabstand.

Es ist völlig verständlich, dass sich nicht jeder hochwertige "Linsen" leisten kann oder leisten will, muss ja jeder für sich entscheiden.

Der enorme Preisabstand zwischen den hochwertigen (Pofi)Objektiven der beiden Marktführer und dem Konsumerstandard ist nicht nur mess- sonder auch im Bild sichtbar und daher begründet.
Sonst würde z.B. ein "AF-S Nikkor 300 mm 1:2,8 ED VR" für um die 5.000,00 € weder produziert werden noch einen Käufer finden.

So ein Forum ist ja dafür da über die unterschiedlichen Erfahrungen zu berichten, Entscheidungen muß jeder für sich treffen.

Gruß Helmut
 
Zuletzt bearbeitet:
@Kligis

135 reicht für vieles, da hast Du vollkommen recht. Allerdings fahre ich ab und zu auch mal nach Afrika, und da sind mir dann auch die 250 ab und zu zu wenig und die F4 auch...

Teuer stimmt schon... aber wenn ich überlege wieviele Linsen ich mir vorher gekauft habe und die durch ein anderes ersetzt habe.. war das sicherlich viel teurer.

Im ersten Moment sind 1100€ für viel Geld, das stimmt. Wenn ich aber daran denke das ich das Tamron 18-250 nach 2 Jahren in den Glascontainer geworfen habe um es dann auch ein Sigma 18-250 ersetzt habe das nun eingestaubt in der Schublade liegt... fasse ich mir selbst an den Kopf....

Gruß

Hans
 
Ich meine mit meinem "Widerspruch" ja nicht, dass deine Aussagen grundsätzlich unrichtig sind (im Gegenteil!), aber lies dir bitte einmal das Eröffnungsposting des Threaderstellers durch, dieses ist sehr aufschlussreich. ;)

Du spielst in einer anderen Liga.

... Objektivmäßig habe ich mich nie besonders engagiert. Ich hatte immer ein Tamron 18-200 drauf und war mit der Bildqualität zufrieden. ... Vom Brennweitenumfang her war es aber immer ausreichend.

... wechseln ist nicht immer möglich, wenn man unterwegs ist, gerade in Städten, auf Märkten etc. (Gedränge, Schmutz, Staub).
... Ich brauche also ein "Immerdrauf" mit genügend Reichweite und dazu eine Telezoom. Mit zwei Objektiven wäre dann alles abgedeckt.
... Sind die 20mm mehr beim 17-70 Tamron spürbar oder sollte ich lieber gleich zum 18-125 (Sigma) oder 18-135 (Pentax) greifen? Und dazu als Ergänzung dann ein 70-300 (Sigma oder Tamron?) oder das 55-300 von Pentax (oder das 50-200)? Preismäßig wäre das alles drin.
Wäre so eine Kombi qualitativ besser als eins der neuen Reisezooms von Sigma oder Tamron)?

Ich lese hier einen hohen Anspruch an Arbeitskomfort und den Wunsch nach Verbesserung gegenüber dem 18-200 heraus, aber auch einen finanziell ziemlich definierten Rahmen im Consumerbereich. Der Schreiber hat gute Gründe aufgezählt, warum er eher nicht (allzuoft) Objektive wechseln will.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Kligis

135 reicht für vieles, da hast Du vollkommen recht. Allerdings fahre ich ab und zu auch mal nach Afrika, und da sind mir dann auch die 250 ab und zu zu wenig und die F4 auch...

Teuer stimmt schon... aber wenn ich überlege wieviele Linsen ich mir vorher gekauft habe und die durch ein anderes ersetzt habe.. war das sicherlich viel teurer.

Im ersten Moment sind 1100€ für viel Geld, das stimmt. Wenn ich aber daran denke das ich das Tamron 18-250 nach 2 Jahren in den Glascontainer geworfen habe um es dann auch ein Sigma 18-250 ersetzt habe das nun eingestaubt in der Schublade liegt... fasse ich mir selbst an den Kopf....

Gruß

Hans

Hallo Hans

Für eine Fotosafari ist das 50-135 sicher zu kurz. Für diese Fälle könnte ich noch das 200F2.8 aufbieten, wäre aber für viele Situationen immer noch zu kurz. Ausserdem käme ich dann schon auf drei Gläser. Das 60-250 ist in diesem Sinne schon ein kleverer Kompromiss. Ansonsten kann ich deine Ausführungen nur unterschreiben.

kligis
 
Hallo,
...
Soweit ich das sehe, spricht also nichts gegen ein 18-250er wenn man auf den wr beim 18-135er verzichten kann. Ich habe mir die Bilder zum neuen Sigma 18-250 mit Macro-Funktion angesehen. Meintest Du das, wenn du vom Sigma 18-250 sprichst? Waren schon klasse, die Makro-Aufnahmen. Aber wie schlägt es sich im Alltag, also draußen?

Ich schwanke immer noch zwischen diesem Objektiv und einem 18-135er zusammen mit einem Telezoom.

Inzwischen wäre für mich folgende Ausrüstung denkbar: Das neue 18-250er für die schönen Stunden des Tages. Das WW für die Landschaften und das 17-50er für die Situationen mit weniger Licht, also drinnen oder abends. Dafür müsste ich das 17-50er sowieso mitnehmen (will ich auch, weil es so schöne Fotos macht :-)).

Die Alternative wäre das 18-135 für die sonnigen Stunden, ein Telezoom für "Notfälle" und dazu die beiden anderen. Aber wenn das 18-135er tatsächlich nicht besser von der BQ her ist, lohnt sich das nicht. Das 18-250er gibt es für ca. 480 € neu. Ist auch noch ne Menge Geld ..., aber weniger als 18-135er und ein mittelmäßiges Telezoom.

Was meint ihr?
Das neue Sigma 18-250 (mit Macro im Namen) schlägt sich in der Praxis sehr anständig. Der Vergleich gegen das DA18-250 von Pentax sowie gegen das Sigma 70-200 zeigt wenig Unterschiede; so wenig, dass man sich bei ausreichend Licht wenig Gedanken machen muss. Für mich auch eine tagesaktuelle Neuerfahrung.
Weitere Bilder von dem Objektiv im passenden Bilderthread bei den Pentaxians. Bitte habe Verständnis dafür, dass ich dort die wesentlichen Bilder poste, da mir hier der Ton hin und wieder nicht gefällt - siehe z.B. den vorletzten Beitrag der vorangegangenen Seite ...

Wenn ich hier lese:
" ich das Tamron 18-250 nach 2 Jahren in den Glascontainer geworfen habe"
kann ich nur den Kopf schütteln; entweder war das eine Gurke - dann hätte ein erfahrener User die sofort wieder zurück gebracht oder nach Ablauf dieser Möglichkeit wieder verkauft. Ich hatte bereits 4 von diesen Objektiven (zwei zurückgeschickt, eine wurde geklaut, eine nutze ich noch sehr häufig) und in meinem engeren Bekanntenkreis gibt es weitere drei Exemplare, die recht gute Bilder machen. Wenn man mit diesem Objektiv umgehen kann, liefert es sehr gute Ergebnisse - z.B. auch in Afrika. Einige davon sind im Süd-Afrika Thread zu sehen.
Wenn der Threadersteller ungern wegen Staub/Feuchtigkeit/??? wechseln will und genug Licht hat, kann so ein Suppenzoom durchaus die richtige Wahl sein.
Nicht zu vergessen in exotischen Umgebungen ist die Schnelligkeit; viele Gelegenheiten bieten sich nur für wenige Sekunden; ist dann das falsche Objektiv drauf, hat man kein Bild im Kasten; mit dem Suppenzoom vielleicht ein sub-optimales, aber für DIN A3 Ausdrucke noch meist ausreichendes.
Saolim, Du hast oben schon die Alternativen vorgestellt: Entweder 18-250 und das 17-50 für die dunklen Stunden oder das DA18-135 + DA55-300 und das 17-50. Bitte schaue Dir die Bilder im Suppenzoom Vergleichsthread bei 250mm einmal an (sind auch Crops dabei) und danach Crops vom DA55-300; wenn Dir der Unterschied ausreichend klein erscheint, ist Deine Wahl getroffen.
Einzige Einschränkung: Nur das DA18-135 ist WR.
 
Ich meine mit meinem "Widerspruch" ja nicht, dass deine Aussagen grundsätzlich unrichtig sind (im Gegenteil!), aber lies dir bitte einmal das Eröffnungsposting des Threaderstellers durch, dieses ist sehr aufschlussreich.

Du spielst in einer anderen Liga.

Ich lese hier einen hohen Anspruch an Arbeitskomfort und den Wunsch nach Verbesserung gegenüber dem 18-200 heraus, aber auch einen finanziell ziemlich definierten Rahmen im Consumerbereich. Der Schreiber hat gute Gründe aufgezählt, warum er eher nicht (allzuoft) Objektive wechseln will.


Hab gelesen was der "Thredstarter" vorhat und wie er die möglichen Probleme bewältigen will und kenne diese aus eigenem (z.T. leidvollem) Erleben.

Ein höherpreisiges Qualitätsobjektiv ist ja nicht nur durch die optische Leistung sondern auch noch durch die mechanische Qualität, Staubabdichtung, Schutz gegen Spritzwasser usw., definiert; dies ist ja auch eine der Forderung von "saolim" an sein Reiseequipment.

Ende der 60er Jahre habe ich während meines Studiums in Freiburg in der damals noch relativ großen Fotofachabteilung eines heute nicht mehr existenten Kaufhauses nebenher gejobbt.
Mein Auftrag war, entsrechend dem Kundenwunsch, vornehmlich die Tagesaktuellen Kameras zu verkaufen.


Meist habe ich den Kunden, das verkauft wonach Sie direkt fragten und gerade im Angebot beworben wurde; DDR-Praktikas, Objektive usw. oder auch AGFA oder Kodak klickklack.


Ich hatte allerdings die relative Freiheit die Kunden ohne "Produktdruck" wegen eines aktuell übervollen "Praktikalagers" bzgl. Alternativen zu beraten.

Stellte sich in der Beratung raus, dass die fotografischen Ambitionen des Kunden ausgeprägter waren, holte ich dann schon mal eine Spiegelreflex von Minolta, Nikon-F, Pentax oder auch eine M-Leica hinter der verschlossenen Glasvitrine hervor.
In den meisten Fällen entsprach dieser "Qualitätsschub" den tätsächlichen Vorstellungen des Kunden und der Kauf war in der Kasse.

Es dauerte nicht lange, da wurde ich vom Abteilungsleiter - bei gleich niedrigem "Studilohn" - zum "Fachverkäufer befördert"; d.h. ich war zuständig für das Fotoequipment, welches in der verschlossenen Glasvirtine stand.

Zeitweilig hatte ich die Absicht die Fotofachabteilung auch zum "Leicaladen" zu machen; die zentrale Geschäftsführung wollte jedoch auch die in der ehemaligen DDR gegen Bananen eingetauschten Praktikakameras wieder los werden und Leicas waren schon damals nicht immer sofort lieferbar.

Ich komme vom Thema des Threadstarters ab - Sorry.

Eigentlich wollte ich nur sagen, Threadstarter „saolim“ möchte vermutlich auch echte Alternativen zu seinen eigenen „Vor-Festlegungen“ kennenlernen.
Gleiches mit gleichem zu vergleichen macht doch keinen Sinn.

Im Fotobereich sind ehemals hochpreisige Qualitätsprodukte im Gebrauchthandel relativ preiswert verfügbar und behalten lange Zeit diesen Marktwert, dies ist meine Erfahrung.
Sich an den „Testreihen“ des XY-Objektives in ColorFoto und Co zu orientieren ist nicht anzuraten.
Ein "preiswertes" Konsumerzoom hat doch die Halbwertzeit seiner Wertigkeit bereits erreicht bevor es in der Verkäuferkasse frakturiert wurde.:eek:



Ja ich plädiere deutlich für mehr Qualitätsbewustsein sonst wird es immer dreister uns irgendeinen "Schrott" anzudrehen.

Gruß Helmut
 
Zuletzt bearbeitet:
Sich an den „Testreihen“ des XY-Objektives in ColorFoto und Co zu orientieren ist nicht anzuraten.
Ein "preiswertes" Konsumerzoom hat doch die Halbwertzeit seiner Wertigkeit bereits erreicht bevor es in der Verkäuferkasse frakturiert wurde.


Ja ich plädiere deutlich für mehr Qualitätsbewustsein sonst wird es immer dreister uns irgendeinen "Schrott" anzudrehen.

Sehr weise Worte. Eigene Meinung, die Fähigkeit durch eigene Erfahrung auf marktschreierische Werbung kritisch reagieren zu können, den Anspruch an sich auf die Ausrüstung zu übertragen und auch wenn es schwer fällt, länger zu sparen um sich gleich das Richtige zu kaufen, ist nicht leicht. Aber man belohnt sich selbst.

Ist leider alles OT. Zu den hier besprochenen Fragen kann ich aus eigenem Erleben leider wenig beitragen. Denke jedoch, dass ein wesentliches Kriterium die Wetterfestigkeit sein kann. Indien klingt wie "hohe Luftfeuchtigkeit". Aber ich gehe davon aus, das tausende Touris mit Kompaktknipsen und normalen DSLR ohne Rostflecken aus Thailand, Vietnam oder Malaysia zurück gekehrt sind. Also ist die Abdichtung nicht über zu bewerten.

Wie wäre es mit dem extremen Weitwinkel, wie das Sigma 10-20, den asiatischen Markt fotografieren?
50 mm zu kurz, ist eine Aussage die für bestimmte Fotografiergewohnheiten zutrifft. Vielleicht schaffst Du die Welt ganz anders mit einem UWW zu sehen?

Ein 70-300 (ich hatte ein Sigma OS) kann ich nicht empfehlen. Bei mir hat ein (aus meiner Sicht günstig im forum erworbenes) gebrauchtes DA*200/2,8 den Platz, sehr zu meiner Zufriedenheit, eingenommen. Der Nachteil von Festbrennweiten: Man muß sich vorher entscheiden. Ist im Urlaub, an unbekannten Plätzen vielleicht nicht leicht.
 
Mich haben die Bilder soweit überzeugt, dass ich es mir bestellt habe, mit dem Vorsatz, es neben 8-16 und 50 1,4 im anstehenden Südostasienurlaub zu verwenden.

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Hallo,
ich finde die Bilder auch beeindruckend. Ich werde mir das Teil nächste Woche mal bei Händler ansehen. Und auch das 18-135er! Ich möchte es einfach mal an meiner K-5 ausprobieren.
 
Wenn der Threadersteller ungern wegen Staub/Feuchtigkeit/??? wechseln will und genug Licht hat, kann so ein Suppenzoom durchaus die richtige Wahl sein.
Nicht zu vergessen in exotischen Umgebungen ist die Schnelligkeit; viele Gelegenheiten bieten sich nur für wenige Sekunden; ist dann das falsche Objektiv drauf, hat man kein Bild im Kasten; mit dem Suppenzoom vielleicht ein sub-optimales, aber für DIN A3 Ausdrucke noch meist ausreichendes.
Saolim, Du hast oben schon die Alternativen vorgestellt: Entweder 18-250 und das 17-50 für die dunklen Stunden oder das DA18-135 + DA55-300 und das 17-50. Bitte schaue Dir die Bilder im Suppenzoom Vergleichsthread bei 250mm einmal an (sind auch Crops dabei) und danach Crops vom DA55-300; wenn Dir der Unterschied ausreichend klein erscheint, ist Deine Wahl getroffen.
Einzige Einschränkung: Nur das DA18-135 ist WR.

Richtig!
Danke nochmal an alle, die sich mit Beiträgen beteiligt haben. Das war wirklich hilfreich.

Die Auswahl meiner Ausrüstung für meine nächste Reise orientiert sich an meinen Erfahrungen und meinen Reisegewohnheiten. Deshalb kann ich nicht nur auf höchste Qualität achten sondern auch auf Praktikabilität. Das erfordert Kompromisse. Das war übrigens auch ein Grund warum ich mir eine Pentax-DSLR zugelegt hatte. Die war am flexibelsten an meine Bedürfnisse anzupassen und abgedichtet. Deshalb bin ich auch bei Pentax geblieben.

Ich bin bis zur K-7 mit dem Tamron 18-200 ganz gut zurechtgekommen und habe viele schöne Fotos gemacht. Das upgrade nun soll es besser machen, aber es wird nicht optimal werden. Eben ein Kompromiss!

Häufiger Objektivwechsel scheidet aus. Im Gedränge eines indischen Marktes oder beim Zwischenstopp auf einer Busfahrt geht das nicht. Viele schöne Motive ergeben sich zufällig und erfordern schnelle Reaktion und manchmal auch eine längere Brennweite, damit man unbemerkt bleibt. Deshalb reicht das 50er in der Tat nicht aus. Das war von vorne herein für mich klar.

Also werde ich mir mal das 18-250er und das 18-135er ansehen.

Für meine Fotografiererei Deutschland werde ich mir dann nach und nach bessere Objektive zulegen. Dazu gab es hier schon sehr gute Hinweise. Ob die Objektive dann später auch mal mit auf Reisen kommen wird sich dann zeigen. Das hängt auch von meiner wachsenden Erfahrung mit dem Einsatz von wechselnden Objektiven ab.

Nochmals Danke! ich werde berichten, wie ich mich entschieden habe und gerne nochmal um Eure Ratschläge bitten, wenn es darum geht, die Ausrüstung weiter aufzupeppen.
 
Hallo,
ich finde die Bilder auch beeindruckend. Ich werde mir das Teil nächste Woche mal bei Händler ansehen. Und auch das 18-135er! Ich möchte es einfach mal an meiner K-5 ausprobieren.
Hallo Saolim,
nur der kleine, aber nicht unwichtige Hinweis: Das von mir getestete Sigma 18-250 hat ein MACRO im Namen; das ist die neuere Variante. Der Vorgänger ist deutlich größer und schwerer und kommt wohl auch optisch nicht an die neue Version heran. Viele Händler haben das neue Objektiv noch nicht, zumindest steht bei vielen "Ware im Zulauf". Daher besteht die Gefahr, dass Dein Händler Dir ggf. die alte Version zeigt.
Netter Gruss
Klaus
 
Hallo Saolim,
nur der kleine, aber nicht unwichtige Hinweis: Das von mir getestete Sigma 18-250 hat ein MACRO im Namen; das ist die neuere Variante. Der Vorgänger ist deutlich größer und schwerer und kommt wohl auch optisch nicht an die neue Version heran. Viele Händler haben das neue Objektiv noch nicht, zumindest steht bei vielen "Ware im Zulauf". Daher besteht die Gefahr, dass Dein Händler Dir ggf. die alte Version zeigt.
Netter Gruss
Klaus

Danke. Ich werde drauf achten. Ich denke, das hier ist es:
http://www.fotokoch.de/Sigma-AF-3-5...46965.html?prepage=objektive-fuer-pentax.html
gruß
Jochen
 
Mission completed!
Habe mir das Sigma 18-250 Macro zugelegt. Hatte es gestern im Laden abgeholt und bis heute Mittag ausprobiert. Bin zufrieden mit der BQ und zwar über alle Bereiche. Schön ist übrigens auch, dass das Profil schon in Lightroom enthalten ist, was Korrekturen sehr erleichtert.
Für meine Reise ist das das praktischste Objektiv für alle Lebenslagen und mit den beiden andern zusammen bin ich gut ausgerüstet.
Nichtsdestotrotz reizt mich das 18-135 auch wegen dem wr. Vielleciht kann ich es ja mal einigermaßen günstig in der Bucht kaufen.
Beispielbilder von meinem neuen Zoom poste ich dann mal nach meinem Urlaub.
 
... Schön ist übrigens auch, dass das Profil schon in Lightroom enthalten ist, was Korrekturen sehr erleichtert.
Gute Wahl :-)

Bist Du Dir sicher, dass das Profil schon von der neuesten Variante ist? Mein ACR hat bisher nur die Vorgängerversion eingebaut. (hast Du sonst ggf. den Link zum Update von CS5?)

Ich freue mich auf Deine Urlaubsbilder hier :top:
Netter Gruss
Klaus
 
Gute Wahl :-)

Bist Du Dir sicher, dass das Profil schon von der neuesten Variante ist? Mein ACR hat bisher nur die Vorgängerversion eingebaut. (hast Du sonst ggf. den Link zum Update von CS5?)

In LIGHTROOM 4.3 ist das richtige Profil drin (18-250 Macro). In ACR oder CS 5 weiß ich das nicht. Brauche ich zu selten und wennn dann aus Lightroom heraus, also mit beriets angepassten Bildern.
 
Wenn Dir der Preis egal ist und das Gewicht nicht, so nimm DA 18-135 und DA50-300.

Da hast Du bis 200mm eine deutlich bessere Qualität wie beim 18-200 und zusätzlich noch 300mm, die auch an der K-5 immer noch ausreichen, wenn man abblendet. Zusätzlicher Vorteil: große Überlappung, daher seltener Objektivwechsel.
 
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