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Objektive für die K-1

Schonmal ein aktuelles 70-200 2.8 im Vergleich zu einem aktuellen 70-200 f4 an KB genutzt ? Meiner Erfahrung nach sind die aktuellen Canon und Nikon f4 VR/IS auf leichtes Gewicht (800-900g) und Schärfe optimiert.
Es wurde ja eher das 50-135/2.8 an APSc als Vergleich/Ersatz propagiert. Das ist auch auf Gewicht (vor allem wenn man die Gewichtsersparnis auf das Gehäuse ausweitet) und Schärfe optimiert - auf Geschwindigkeit leider nicht.

mfg tc
 
Ja und hier geht es um die K1.
Ich würde immer ein f4 an Kleinbild gegenüber einem 2.8 an APS-C bevorzugen.

Vielleicht fehlt es aber bei Pentax an modernen Vergleichsmöglichkeiten... eine Option wäre mal das besagte 2.8 an einer 24 Mpixel Pentax APS-C gegen ein Nikkor 70-200 f4 an einer D750... das Nikkor erreicht laut DXOMark einen P-Mpix Wert von 22... das ist schon das schärfste Zoom von Nikon.
 
Ja und hier geht es um die K1.
Ich würde immer ein f4 an Kleinbild gegenüber einem 2.8 an APS-C bevorzugen.
Offenbar glaubst du eher, es ginge um dich.

Jetzt geht das schon wieder los... ja klar, wem die Auflösung aus 24 MPx APSc nicht reicht...

...der findet auch im Mittelformat ein paar passende Lösungen. Alles eine Frage der Prioritäten. Ging es dir nicht gerade noch um das Gewicht?

mfg tc
 
Offenbar glaubst du eher, es ginge um dich.
Wieso so aggressiv ??

Es geht einfach nur um etablierte Werkzeuge an Kleinbild.

Da hat ein 70-200 f4.0 (Studio, günstig, sehr scharf, leicht, für Outdoor oft zu lichtschwach um bei Sport was zu reissen) genauso eine Berechtigung wie ein 70-200 2.8 (schwer, teuer, gross, lichtstark, flexibel, aber weniger scharf als ein dediziertes f4.0).

Das war eine Info. Falls mir das jemand nicht glaubt, der kann sich Marketingunterlagen der Hersteller und die jeweilige Positionierung anschauen und auch mal vielleicht gucken, inwiefern es in der Branche verwendet wird (Exifs, Reviews, Hands-On's, Berichte, Artikel)

Das ich das selbst für die von mir geschilderte Situation bevorzugen würde, ist klarerweise eine persönliche Präferenz.
Es gibt ja auch Leute, die haben nur das eine Glas (wegen was-auch-immer) oder keinen Zugriff auf ein Rent-Netzwerk, die haben dann halt nicht die Wahl.

Jetzt geht das schon wieder los... ja klar, wem die Auflösung aus 24 MPx APSc nicht reicht...

...der findet auch im Mittelformat ein paar passende Lösungen. Alles eine Frage der Prioritäten. Ging es dir nicht gerade noch um das Gewicht?

mfg tc

Meine Argumente waren Schärfe und Gewicht. Willst Du vielleicht nochmal die letzte Seite lesen oder muss ich meinen eigenen Beitrag nochmal zitieren ? :D

Nagut:
Meiner Erfahrung nach sind die aktuellen Canon und Nikon f4 VR/IS auf leichtes Gewicht (800-900g) und Schärfe optimiert.

Persönliche Frage... Kaufst Du Dir einen 24 Mpixel Bayer (!) Sensor und willst diesen nicht ausnutzen ? Der P-Mpix Score bescheinigt dem Glas doch einen sehr guten Wert (Bester Wert bei 105mm f4.0, also Offenblende und bester Wert im Vergleich zu jedem anderen Zoom an der D750). Der P-Mpix Score berücksichtigt immer die Sensor-Objektiv Kombination. An einer D810 oder K1 würde das Nikkor (falls adaptierbar) bei knapp 30 Mpixeln landen... ein Spitzenwert für ein Zoom...

Mittelformat übrigens, ist momentan bei guten 100 Mpixeln ohne Pixel-Shift angelangt... aber auch Bayer halt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab ja nix drüber geschrieben, dass man an apsc f2.8 haben muss um mitzuhalten.
Der Vorteil bei KB liegt bei etwa einer Blende besseres Rauschverhalten bei Sensoren gleichen Bauzyklus. Die Schärfentiefe ist eine Blende geringer, als bei Apsc mit gleichem Bildausschnitt und Brennweite.
Das sind die einzigen beiden Vorteile von KB gegenüber Apsc, die halbwegs für KB sprechen.

Mal von den MP abgesehen, bleiben also mit einem 70-200 f4 an KB keine nennenswerten Vorteile im VGL zum 50-135 an apsc. Genauer hat man an Apsc damit eher einen Vorteil (Belichtungszeit bei gleicher Schärfentiefe) in Situationen, wo es auf die eine Blende Rauschverhalten nicht ankommt.

Daher ist es mMn für Pentax kaum entscheidend ein 70-200f4 rauszubringen. Ich bezweifel auch, dass es in den nächsten Jahren kommen wird.

Anders herum wäre es ein Nogo (70-200 f4 statt f2.8).
Wenn Pentax die geplanten Linsen 2017 raus hat, machen die fehlenden Sigmas auch nichtmehr viel aus, vorrausgesetzt die Qualität stimmt. Schade ist es trotzdem.
 
Genauer hat man an Apsc damit eher einen Vorteil (Belichtungszeit bei gleicher Schärfentiefe) in Situationen, wo es auf die eine Blende Rauschverhalten nicht ankommt.
Versteh ich nicht. Gerade wenn es auf verbessertes Rauschverhalten nicht ankommt hat man dank äquivalenter ISO auch gleiche Belichtungszeiten. Ein größeres Format hat in puncto technischer Qualität oder Belichtungsspielraum per Axiom NIE Nachteile. Entweder man bekommt bei gleicher Eintrittspupille mit gleicher Belichtungszeit (höhere ISO) das gleiche Rauschverhalten oder bei gleicher ISO (längere Zeit) ein besseres Rauschverhalten.

mfg tc
 
Mal von den MP abgesehen, bleiben also mit einem 70-200 f4 an KB keine nennenswerten Vorteile im VGL zum 50-135 an apsc.

Stimmt, aber das bezieht sich nur auf dieses eine Objektiv. Die Aussage, dass man sich bei einem 70-200 f/4 KB ja gleich sparen kann, macht nur Sinn, wenn man ausschließlich dieses Objektiv nutzt. Es gibt sicher einige KB Nutzer, die sich über die KB Vorteile in Verbindung mit lichttstarken Festbrennweiten freuen, oder auch einfach nur über die Auflösung und den Dynamikumfang in der Landschaftsfotografie, die aber ein 70-200er nicht oft genug nutzen, um die Ausgaben für ein f/2.8er rechtfertigen zu können. Da macht 70-200 f/4 dann durchaus Sinn, selbst wenn es keinen Vorteil gegenüber einem f/2.8er an APS-C hat.
 
Ein kleines Update für den Veganer, der uns immer wieder vorgerechnet hat, wie die Holy Trinity (UWA f/2.8 + 24-70 f/2.8 + 70-200 f/2.8) bei Pentax am teuersten ist:

Der offizielle US-Preis des D FA* 70-200 f/2.8 AW wurde kurz vor Erscheinen um $500 auf $1.799 gesenkt. Damit liegt der empfohlene Preis schon jetzt unter dem Straßenpreis des Canon und Nikonäquivalents :p
 
Stimmt, aber das bezieht sich nur auf dieses eine Objektiv. Die Aussage, dass man sich bei einem 70-200 f/4 KB ja gleich sparen kann, macht nur Sinn, wenn man ausschließlich dieses Objektiv nutzt. Es gibt sicher einige KB Nutzer, die sich über die KB Vorteile in Verbindung mit lichttstarken Festbrennweiten freuen, oder auch einfach nur über die Auflösung und den Dynamikumfang in der Landschaftsfotografie, die aber ein 70-200er nicht oft genug nutzen, um die Ausgaben für ein f/2.8er rechtfertigen zu können. Da macht 70-200 f/4 dann durchaus Sinn, selbst wenn es keinen Vorteil gegenüber einem f/2.8er an APS-C hat.

Vom Gewicht und Dimensionen eines 2,8er ganz zu schweigen. Nicht umsonst hat Canon mehrere Auflagen F4er, nicht umsonst habe sich die Nikon User nach langem Warten über das F4er gefreut, welches besser auflöst (und dadrauf kommt es schließlich u.a. bei 36mp an) als das 2,8er.
 
Unglaublich wieviel gerade jemand für ein FA20 hingeblättert hat, wird ja mittlerweile auf dem Niveau eines FA77 gehandelt. :eek:
 
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Vom Gewicht und Dimensionen eines 2,8er ganz zu schweigen. Nicht umsonst hat Canon mehrere Auflagen F4er, nicht umsonst habe sich die Nikon User nach langem Warten über das F4er gefreut, welches besser auflöst (und dadrauf kommt es schließlich u.a. bei 36mp an) als das 2,8er.

Jetzt hoffen wir mal alle sehr, dass das Ding optisch Top ist und ohne "Focus Breathing" (Brennweitenverkürzung im Nahbereich).
 
Jetzt hoffen wir mal alle sehr, dass das Ding optisch Top ist und ohne "Focus Breathing" (Brennweitenverkürzung im Nahbereich).
Es gibt kein 70-200 ohne brennweitenverkürzung im Nahbereich. Es ist nur bei manchen schwächer und bei anderen stärker ausgeprägt.
Bin mal gespannt, wie sich das 70-200 schlägt. Bisher soll das Canon da ja am besten abschneiden.
 
Es gibt kein 70-200 ohne brennweitenverkürzung im Nahbereich. Es ist nur bei manchen schwächer und bei anderen stärker ausgeprägt.
Bin mal gespannt, wie sich das 70-200 schlägt. Bisher soll das Canon da ja am besten abschneiden.

Das Canon ist das einzige was bei 200mm +/- 10% bleibt. Das Nikon ist bei ca. 130mm. Sigma/Tamron sind bei ca. 140mm das ist schon ein Unterschied.

Noch krasser das Bsp. vom Sigma 120-300, das ist bei "300" mm kürzer als das das Canon bei "200" mm . (gleicher Aufnahmeabstand).
 
Wenn ich für ein 20/2.8 halt 400 zahle statt 200, und dafür die Lücke schliessen kann, die mich sonst ganz vom Pentax K-1 System abgehalten hätte, macht das auf die totalen Investitionskosten für Body und alle Linsen doch recht wenig aus.

Unglaublich wieviel gerade jemand für ein FA20 hingeblättert hat, wird ja mittlerweile auf dem Niveau eines FA77 gehandelt. :eek:

Ja, hab eben auch das erste Angebot im vierselligen Bereich für das 20er entdeckt :ugly: - 200 Euro Aufpreis reicht wohl nicht mehr :rolleyes: Jetzt können sich die Anwärter für die Large Apperture Ultra Wide-Angle Single Focus Lens ausrechnen, was dieses Schätzchen bei Erscheinen für eine UVP haben wird :cool:

Pentax weiß schon genau, warum sie nicht alle KB-tauglichen Linsen auf einen Schlag herausbringen. Wer hat schon das Geld für eine Mittelklasse-Limousine (deutscher Hersteller) einfach mal übrig, um sich eine komplette KB-Ausrüstung zuzulegen ;) Und die alten Linsen sind bei den aufgerufenen Preisen keine Konkurrenz.
 
Jetzt können sich die Anwärter für die Large Aperture Ultra Wide-Angle Single Focus Lens ausrechnen, was dieses Schätzchen bei Erscheinen für eine UVP haben wird :cool:

Pentax weiß schon genau, warum sie nicht alle KB-tauglichen Linsen auf einen Schlag herausbringen.
Ja, mag sein. Allerdings ist es genau diese Kombination, für die es bei anderen Formaten keine Äquivalenzen gibt und die aufgrund dessen auch gern mit "Kleinbild-Look" umschrieben wird.

mfg tc
 
Gute Objektive kosten halt auch gutes Geld insbesondere an KB. Ich denke nicht, das jemand hier erwartet ein High End WW/UWW mit starker Offenblende (f1.8-f2.0) für unter 700-800€ hinterhergeworfen zu bekommen.

Für Budgetobjektive bleibt später noch genug Zeit. Erstmal muss alles hochqualitativ bereitgestellt werden, ähnlich den Apsc Linsen.
 
Gute Objektive kosten halt auch gutes Geld insbesondere an KB. Ich denke nicht, das jemand hier erwartet ein High End WW/UWW mit starker Offenblende (f1.8-f2.0) für unter 700-800€ hinterhergeworfen zu bekommen.

Für Budgetobjektive bleibt später noch genug Zeit. Erstmal muss alles hochqualitativ bereitgestellt werden, ähnlich den Apsc Linsen.

Ich denke nicht, dass Pentax die Objektive für die K-1 wirklich High End machen wird. High End ist z.B. das 645 28-45/4.5 oder das 645 90/2.8 Macro. Die entsprechen einem 22-35/3.5 und einem 70/2.2 an Kleinbild. Kostenpunkt: 4000 bis 5000 Euro. Und ab Offenblende Top Leistung bis in den letzten Winkel.
Sowas will doch kaum einer für KB, und wenn, dann findet er es am ehesten bei einem Zeiss Otus. Pentax mahct mit dem 15-30 und dem 24-70 im Moment genau das Gegenteil: Ordentliche Leistung, die mit der KB Konkurrenz mithält, zum guten Preis. Dazu viel Lichtstärke. auch ist von den bisherigen FB keine in Richtung Zeiss Outs optimiert. Ich sehe bisher auch keine Hinweise, dass das 70-200/2.8 in seiner Leistung so viel besser wird das die Pendants von Nikon oder Canon, ich vermute, es wird in einer Liga spielen.


Für noch kommende Objektive heisst das: Selbst wenn z.B. ein 85/1.4 dann ein bisschen weniger am Rand bringen sollte als z.B. das AF-S Nikkor, wenn es dafür was kleiner ist, und z.B. 30% günstiger, ist das immer noch ein guter Deal, solange der Unterschied in der optischen leistung nicht wirklich gross ist. Grade wenn man wie bei Pentax dann vielleicht bald eine 100 MP DSLR mit hochgezogenen Objektiven im Köcher hat. Die man im übrigen nicht kaufen muss, wenn man mal so eine Leistung braucht, Mieten ist in dem Segment bei den Pros wirklich üblich.
Damit ergänzt die K-1 das Mittelformat ziemlich gut. 22-35/3.5 ist ja nicht wirklich viel Licht. Und das für über 4000 Euro. Das KB Angebot hat ein 15-30/2.8 für 1/3 des Preises, das mehr WW, mehr Licht bietet und immer noch eine ansprechende optisch eLeistung, wenn auch nicht mehr ganz die Gleiche.

Wer High End will, wird bis auf ein paar Makros im bereich 50 bis 150mm wohl weiterhin zur 645 Reihe greifen müssen bei Pentax. Und zur K-1 bekommt man ansonsten bei Pentax Objektive auf Augenhöhe der Konkurrenz, bei deren Design eben Lichtstärke und vernünftiger Preis mehr Gewicht bekommen haben als bei der MF Reihe, wo mehr Gewicht auf maximaler Leisutng lag. Mit den Gerüchten um den 100 MP Sensor für die 645Z II macht das ja auch erst richtig Sinn, die MF Objektive dermassen hochzuziehen auf optische perfektion.
 
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