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Objektive für die K-1

(..)aber alles kein Problem, wir zahlen ja gerne 50-60% Aufpreis...

Hab ich was verpasst und es gibt inzwischen einen Adapter von Pentax auf Nikon Bajonett ?

Ansonsten finde ich die Taktik der Firma ganz schön schlau, die stellen ja auch Drucker her.
Beim Drucker kostet der Toner bzw. die Tinte beim Hersteller richtig viel und der Hersteller macht alles um den Drittanbietern das Geschäft zu erschweren.

Das Problem hat Ricoh/Pentax nicht.
Die Dritthersteller verzichten hier freiwillig(bis auf wenige Ausnahmen) auf den Verkauf von KB Objektiven für Pentax.

Die Gesetze von Angebot & Nachfrage sind ja bekannt.
 
Ist aber schon komisch, dass bei allen bisherigen Originalherstellerobjektiven (egal ob jeweils Nikon-, Canon-, Pentaxintern, usw.) kaum unterschiedliche Farbgebung existiert,

Dann hast du eben andere Erfahrungen gemacht als ich. Deshalb ist dein Beitrag so viel wert wie meiner.

Ebenso bei der AF-Serienstreuung, die bei den Fremdherstellern höher ist.

Dito, siehe erste Antwort.

Das sagt natürlich nichts über die Güte der Vergütung aus. Ist bei der Aussage aber auch nicht relevant.

Wenn es nichts über die Güte der Vergütung aussagt, warum ist es dann ein Vorteil die Original-Vergütung zu haben??

Gruß
Jörg
 
Woher stammen die Informationen bzgl. Vergütung und Patente?
Das die Fremdhersteller Reverse-Engeneering betreiben ist allgemein bekannt. Auf die schnelle zB eine Diskussion über den Canon Mount: Link
Die, auf Tamron berechnungen basierenden Objektive kommen mit der Pentax HD-Vergütung (zB: 24-70), die Tamron in ihren nicht verbaut. Welche davon besser ist, kann aber keiner sagen derzeit.

Die Antwort ist aber nicht falsch und bspw. zu sagen die Abdichtung ist anerkannt sehr gut, reicht mir nicht. Sagen kann ich viel.
Also ist sie deiner Meinung nach nicht anerkannt? :ugly:
Einfach mal den großteil der Posts zur Vergütung von Pentax lesen.
Ich hab ja nicht gesagt, dass die Tamron vergütung schlechter ist, nur dass ich ihr nicht so sehr vertraue, wie der von Pentax.

Andererseits sind deine Aussagen über Serienstreuung, Farbgebung und Vergütung definitiv falsch ("(AF, Farbe, Vergütung, Abdichtung) (...), vielleicht ist es sogar teilweise oder komplett umgekehrt").
Auch du kannst nicht leugnen, dass die Farbgebung abweicht (-> wieder keine Aussage darüber was besser ist!), die AF-Serienstreuung öfter Probleme bereitet (siehe zB Posts über das 18-35 f1,8... Herstellerübergreifend!), usw.
Oder willst du sagen, dass ein Hersteller, der Reverse Engeneering betreibt die AF-Protokolle (die für eine geringe Serienstreuung nötig sind) besser kennt, als der Originalhersteller? Klar gibts auch Serienstreuung beim Originalhersteller (-> Herstellungstoleranzen.. Einzelprüfungen von Linsen will keiner bezahlen.. das gibts dann ab Leica).

EDIT:
Dann hast du eben andere Erfahrungen gemacht als ich.
Dann nenn mir dochmal ein Beispiel, indem die Farbgebung eines Pentax Objektivs im Vergleich zu einem anderen Pentax Objektiv weniger stark abweicht, als beim Vergleich eines Fremdherstellerobjektivs mit einem Pentax Objektiv.

EDIT2:
Beim Drucker kostet der Toner bzw. die Tinte beim Hersteller richtig viel und der Hersteller macht alles um den Drittanbietern das Geschäft zu erschweren.
Ich würd weniger sagen, dass sie das deutlich erschweren wollen. Die wollen (verständlicherweise) nur einen Teil des Gewinnes abhaben, wenn man deren Protokolle und Daten nutzen will. Würd ich nicht anders machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann nenn mir dochmal ein Beispiel, indem die Farbgebung eines Pentax Objektivs im Vergleich zu einem anderen Pentax Objektiv weniger stark abweich

Ich kann bei keinem einzigen meiner Fotos aus dem Stand sagen, ob es mit einem Sigma, Tamron, Pentax oder Nikon Objektiv geschossen wurde. Die Unterschiede sind also entweder so gering, oder ich bin farbenblind. Dies ist also, aus meiner Sicht, kein Grund sich für oder gegen einen Hersteller zu entscheiden.

Gruß
Jörg
 
Die, auf Tamron berechnungen basierenden Objektive kommen mit der Pentax HD-Vergütung (zB: 24-70), die Tamron in ihren nicht verbaut. Welche davon besser ist, kann aber keiner sagen derzeit.
OK.

Woher stammt diese Info:
Ich sage nicht, dass die Abdichtung ganz sicher besser ist, sondern nur, dass ich einem Fremdhersteller, der keine Patentgebühren zahlt da nicht 100%-ig vertraue.
 
Woher stammt diese Info:

Das Pentax KB Bajonett Protokoll kann lizensiert werden.

z.B. mit Exiftool lassen sich die Objektivdaten auslesen u.a. die Lens-ID
Die ist bei allen Pentax Objektiven eindeutig, bei den Drittherstellern, besonders bei Sigma, nicht.

Da Tamron bereits seit vielen Jahren Objektive für Pentax baut, ist das Protokoll dort auch ohne Reverse Engineering bekannt.

Die Nachteile zeigen sich erst auf den zweiten Blick:
- keine objektivspezifischen Korrekturen in der Kamera
- Objektivkorrekturen oder auch die Objektiverkennung in Software wie z.B. Lightroom muss extra programmiert werden
- Zusammenspiel von Objektiv und Kamera beim AF ist manchmal problematisch, manchmal muss der Objektivhersteller das Eprom aktualisieren weil sonst kein Liveview funktioniert und/oder der AF zickt
 
Wir alle wissen doch nun wirklich, dass Sigma bis heute keine Pentax-Farben liefern kann, was einfach an deren Vergütungen liegt.

Der eine hat da halt niedrige Ansprüche an die Optische Qualität der Farbabbildung, der andere hohe. wegdiskutieren kann man es nicht.

Im Gegensatz zur nur selten oder gar nicht relevanten Fokussiergeschwindigkeit hat man das Farbproblem z.B. bei Sigma halt leider in jedem Bild, weil es eine optische Qualität ist.

Wem's reicht soll froh sein, dass er auch mit dem Billigzeugs auskommen kann.
 
Das Pentax KB Bajonett Protokoll kann lizensiert werden.

z.B. mit Exiftool lassen sich die Objektivdaten auslesen u.a. die Lens-ID
Die ist bei allen Pentax Objektiven eindeutig, bei den Drittherstellern, besonders bei Sigma, nicht.

Da Tamron bereits seit vielen Jahren Objektive für Pentax baut, ist das Protokoll dort auch ohne Reverse Engineering bekannt.

Die Nachteile zeigen sich erst auf den zweiten Blick:
- keine objektivspezifischen Korrekturen in der Kamera
- Objektivkorrekturen oder auch die Objektiverkennung in Software wie z.B. Lightroom muss extra programmiert werden
- Zusammenspiel von Objektiv und Kamera beim AF ist manchmal problematisch, manchmal muss der Objektivhersteller das Eprom aktualisieren weil sonst kein Liveview funktioniert und/oder der AF zickt

Danke für die Ausführung. Mir war das schon so bekannt.

Meine Frage war allerdings:
Woher weiß der Kuma.Kx, das da Patente von Tamron nicht bezahlt werden müssen?

Mich interessiert einfach wo man sowas nachlesen kann bzw. auf was sich solche Aussagen stützen?
Der Link auf die Canon-Beiträge bei dpreview war da wenig erhellend.
 
Logische Schlussfolgerung aus Reverse Engeneering. Das macht keinen Sinn, wenn man sich die Daten normal über Patentzahlungen einkauft.
 
Mich interessiert einfach wo man sowas nachlesen kann bzw. auf was sich solche Aussagen stützen?
Der Link auf die Canon-Beiträge bei dpreview war da wenig erhellend.
Was steht denn in der von dir zitierten Aussage drin? Also ich lese da: WENN nicht lizensiert wurde (und somit dem Fremdhersteller nicht alle Daten vorliegen, die der Originalhersteller auch hat) dann vertraut Kuma.kx der Umsetzung nicht 100%-ig. Wie kann kann man überhaupt auf die Idee kommen das nach Quellen zu hinterfragen? Die Quelle ist per Axiom der Verfasser selbst.

Nebenbei: Ich sehe das ähnlich. Und es ist nun mal ein auch von Veganern nicht abzustreitendes Argument, dass Hersteller, die auf Reverse Engineering setzen, diesbezüglich einfach mal Nachteile haben können. Will man das Risiko ausschließen muss man eben Original kaufen - und das schließt rebadgte Tamrons ein und nicht rebadgte Tamrons aus. Und es rechtfertigt den üblichen Preisaufschlag für "original".

Davon unberührt bleibt natürlich der nicht wegzudiskutierende Nachteil erstmal gar kein normales, billigeres, nicht rebadgtes Tamron kaufen zu können. Aber da Tamron derzeit so oder so nichts mehr unter eigenem Label für PK bringt ist es nun den beiden Zooms nicht anzulasten. Es ist einfach der klassische Nischennachteil des gesamtes Systems. Und ich bin mir sicher, die meisten Pentaxians sind sich dessen sehr bewusst. Also ich bin es zumindest.

mfg tc
 
Also mal ehrlich, die Diskussion um Farbvarianzen ist doch mehr als esoterisch. Weißabgleich, Farbtemperatur und RAW sind eure Freunde - ich behaupte mal ein bearbeitetes Bild kann niemand jemand einer Kamera geschweige denn einem bestimmten Objektiv zuordnen.
 
Also mal ehrlich, die Diskussion um Farbvarianzen ist doch mehr als esoterisch. Weißabgleich, Farbtemperatur und RAW sind eure Freunde - ich behaupte mal ein bearbeitetes Bild kann niemand jemand einer Kamera geschweige denn einem bestimmten Objektiv zuordnen.
Das kann ich so unterschreiben.
Ich sprach ja nur darum, dass es nerven kann halt immer Bilder eines Objektivs anpassen zu müssen, wenn man oft wechselt.
 
Also mal ehrlich, die Diskussion um Farbvarianzen ist doch mehr als esoterisch. Weißabgleich, Farbtemperatur und RAW sind eure Freunde - ich behaupte mal ein bearbeitetes Bild kann niemand jemand einer Kamera geschweige denn einem bestimmten Objektiv zuordnen.

Naja, also es kommt sehr drauf an. Ich halte es auch für etwas übertrieben, welchen Wert hier einige auf die 'Pentaxfarben' legen und die von Fremdherstellern herabsetzen, aber als ich nach Jahren von ausschließlichem Kitlinseneinsatz zum ersten Mal ein SMC-A 50 f/1.7 in die Hand bekam, war ich von den Farben doch ziemlich überrascht. Die hatten etwas ganz anderes als die des Kits, trotz derselben Firma ;) Ich lege noch immer keinen riesigen Wert drauf, bin mir aber seitdem bewusst, dass ein paar Brocken Glas mit ein paar Chemikalien drauf durchaus verschiedene Farbgebungen erzeugen können, die am Computer nicht oder nur schwer und mit viel Arbeit zu simulieren sind.
 
Also mal ehrlich, die Diskussion um Farbvarianzen ist doch mehr als esoterisch. Weißabgleich, Farbtemperatur und RAW sind eure Freunde - ich behaupte mal ein bearbeitetes Bild kann niemand jemand einer Kamera geschweige denn einem bestimmten Objektiv zuordnen.

Da ist was dran. Ich meine, wer außer Reportern (die die Bilder sofort bei den Agenturen hochladen müssen), knipst mit einer 36mp KB Kamera in jpeg? Ich mache es in jpeg Fein wegen der Schärfekontrolle am LCD der Kamera vor Ort. Habe seit 4 Jahren die D8* Serie, zig Tausend Bilder damit gemacht, jedoch kein einziges Foto von der Kamera entwickeln lassen. Kenne auch keinen, der es macht.
 
Ich meine, wer außer Reportern (die die Bilder sofort bei den Agenturen hochladen müssen), knipst mit einer 36mp KB Kamera in jpeg?
Ich beispielsweise - wenn ich denn eine 36 MPx Kamera hätte. Es geht aber auch schamlos mit 24 MPx...

Habe seit 4 Jahren die D8* Serie, zig Tausend Bilder damit gemacht, jedoch kein einziges Foto von der Kamera entwickeln lassen. Kenne auch keinen, der es macht.
Könnte natürlich daran liegen, dass die D8* Serie meines Wissens nur eine JPG-Engine - aber keinen internen Konverter hat. Mit diesem Feature kennt man plötzlich deutlich mehr Leute die es machen.

mfg tc
 
So sieht es aktuell aus. Zumindest in letzter Zeit kamen neue Tamron Objektive nur noch mit "Pentax Label" für das PK Bajonett. Mit allen Vor- und Nachteilen.
Das ist eine Zusammenarbeit zum beiderseitigen Vorteil. Der Marktanteil von Pentax ist zu klein, um die Produktion eigener Objektive zu attraktiven Preisen zu ermöglichen, wenn man von der "Massenware" mal absieht. Also arbeitet man mit anderen Herstellern (Tamron und Tokina) zusammen. Die Optik wird gemeinsam entwickelt, die Fassungen sind allerdings unterschiedlich. Das funktioniert natürlich nur dann, wenn das gleiche Objetiv nicht auch vom Kooperationspartner mit PK-Bajonett angeboten wird.
Ähnlich verfuhr auch Leica, indem Zoom-Objektive für die R zunächst aus Japan zugekauft wurden. Wenn Fassung und Zentrierung des Objektivs dann besser sind als beim der Version des Objektivherstellers, rechtfertigt das einen hören Preis. Bei Leica war das im Vergleich zum Sigma 28-70 definitiv so, bei Pentax kann man das nur hoffen.
 
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