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Objektive für D600

...

P.S. Und ich möchte mich jetzt bestimmt nicht mit dir hier anlegen, da ich deine Beiträge sonst hier sonst sehr schätze, und ich denke wenn du kurz über das was ich oben geschrieben habe nachdenkst, wirst du feststellen, dass das hier (leider) auf viele zutrifft...

Auch wenn das auf viele zutrifft macht es die Sache weder besser noch schlechter. Und das was ich in meinem ersten Beitrag geschrieben habe nicht unwahrer.

Hier will einer mit Gewalt das Fotografieren anfangen - Vorkenntnisse auf die er aufbauen könne hat er ja gegen Null - und sich dafür einen Fuhrpark zusammenkaufen, der ihm dann letztenendes das Genick in Sache "Fotografieren als Spaß" bricht.

Seine Traumausstattung wird ihm etwas sehr wichtiges verwehren ( was andere dürfen): Fehler zu machen und es dann auf die Hardware zu schieben.

Es macht schon einen kleinen, feinen und gemeinen Unterschied, ob ein Neuling mit 18-105 und D3000 ein Bildchen versemmelt oder ob jemand mit High-Endausrüstung kapitale Böcke schießt, weil es ihm eben an Erfahrung fehlt. Ist sogar die Frage, ob er sich dann zu fragen wagt.

PS: Habe einige erlebt, die mal kurz den Blitzaufstieg von Kompakt zu D700 hingelegt haben. Den Kommentar: "Dumm gelaufen, damit ist der Sündenbock jetzt amtlich" haben sie erst später erkannt. Einer ist noch dabei, die anderen haben sich inzwischen ein anderes Hobby gesucht. Schade drum.
 
Danke euch vielmals für die bereits zahlreichen Antworten.

Ja etwas blöd dass mir ein DX Objektiv in die Liste gerutscht ist. Das ist klar Aufgrund von zuweniger Recherche. Wie gesagt geht es mir zuerst um die "Standard Objektive", ob ich wieviel ich ein UWW brauchen werde wird sich dann in der Praxis zeigen. Es war eher um zu zeigen was ich mir komplementär noch vorstellen kann. Die Basher freuen sich jedenfalls über diesen Fehler :D

Zur D700 / D600 Diskussion, da ist halt schon die fehlende Videofunktion. Das gibt halt wie immer Diskussionen ;) Diese muss ich ja hier nicht führen, da gibts genug andere Threads. Die D600 bietet auch andere Vorteile, die höheren MP z.B., was mir gerade mit Festbrennweiten mehr Spielraum gibt zum croppen. Ausserdem "spiele" ich doch viel mit Photoshop rum, gerade wenn beides zusammen kommt hat man gerne mehr wie 12MP. Den WLAN Adapter brauchen wohl auch nicht viele, wenn ich unterwegs bin kann ich mir aber gut vorstellen öfters mein in die Hosentasche passendes 7" Tablet zum betrachten des gerade geschossenen zu verweden. Ist immerhin mehr als 4x so gross. Bin jedenfalls gespannt wie praktisch dies sich herausstellen wird.

Das Budget (ist hoch für einen solchen Einsteiger wie mich) muss ich zum Glück nur mir selber rechtfertigen. Geb ich zu ist nicht einfach ;) Hängt schlussendlich davon ab wie fest ich mich (weiterhin) reinhänge. Kommentare zu Motivprogramme etc lass ich jetzt mal einfach stehen :)


Zum eigentlichen Thema:

Meine Gedanken drehen sich im moment vorallem um das 85er oder gleich ein 90er/105er Makro. Ich muss mich da noch mehr einlesen. Portraits liegen mir am meisten am Herzen. Das 105er Makro hat gutes Bokeh, doch gefällt mir nicht immer. Etwas kontrolle darüber zu haben mit einem DC Objektiv wär toll, fragt sich also dafür auf Makro zu verzichten.
105 VR vs 105 DC vs 135 DC, was ist eure meinung dazu?

Bisher denke ich, das 28er auf jedenfall, das 50er auch falls das 85er für ein 105/135 wegfällt
 
Auch wenn das auf viele zutrifft macht es die Sache weder besser noch schlechter. Und das was ich in meinem ersten Beitrag geschrieben habe nicht unwahrer.

Hier will einer mit Gewalt das Fotografieren anfangen - Vorkenntnisse auf die er aufbauen könne hat er ja gegen Null - und sich dafür einen Fuhrpark zusammenkaufen, der ihm dann letztenendes das Genick in Sache "Fotografieren als Spaß" bricht.

Seine Traumausstattung wird ihm etwas sehr wichtiges verwehren ( was andere dürfen): Fehler zu machen und es dann auf die Hardware zu schieben.

Es macht schon einen kleinen, feinen und gemeinen Unterschied, ob ein Neuling mit 18-105 und D3000 ein Bildchen versemmelt oder ob jemand mit High-Endausrüstung kapitale Böcke schießt, weil es ihm eben an Erfahrung fehlt. Ist sogar die Frage, ob er sich dann zu fragen wagt.

PS: Habe einige erlebt, die mal kurz den Blitzaufstieg von Kompakt zu D700 hingelegt haben. Den Kommentar: "Dumm gelaufen, damit ist der Sündenbock jetzt amtlich" haben sie erst später erkannt. Einer ist noch dabei, die anderen haben sich inzwischen ein anderes Hobby gesucht. Schade drum.

Wieso soll ich keine Fehler machen dürfen nur weil ich für das Equip mehr ausgegeben habe als die meisten Amateure "sollten"? Das mit dem einige Leute Probleme haben ist mir schon bewusst.
Und schliesslich ist meine Erfahrung immerhin nicht ganz gegen Null. Nach über 5000 Shots mit einer digitalen DSLR, noch mehr mit selber eingestellten Werten (etwas Erfahrung hat meine alte Kamera allemal gebracht), und Wissenserweiterung neben dem "auf den Auslöser drücken", habe ich zumindest mehr eine Ahnung in welche Richtung sich mein Hobby entwickeln wird wie jemand der von einer Kompaktkamera kommend "einfach mal bessere Bilder will machen".
Worst case ist halt dass ich entweder eine überteuerte Ausrüstung habe mit dem ich dann für den Bekanntenkreis immernoch tolle Fotos machen kann, oder ich verkaufe es dann mit dem Wertverlust dass das mit sich bringt. Ist mir jedenfalls immernoch lieber als wenn ich mir ein Auto anschaffe, mobil bin ich auch mit meinem Roller.
Ich schaffe mir sogut wie nie etwas teureres an, und wenn, wie in diesem Fall, hab ich mir schon gründlicher meine Gedanken dazu gemacht.

Danke dir für dein Besorgnis um mein Geld. Eine Warnung kann nicht schaden. In diesem Fall werd ich das Risiko jedoch eingehen, und dazu stehen falls es ein Fehler sein sollte. Damit würde ich gerne zurück zum eigentlichen Thema.
 
Danke euch vielmals für die bereits zahlreichen Antworten.

Ja etwas blöd dass mir ein DX Objektiv in die Liste gerutscht ist. Das ist klar Aufgrund von zuweniger Recherche. Wie gesagt geht es mir zuerst um die "Standard Objektive", ob ich wieviel ich ein UWW brauchen werde wird sich dann in der Praxis zeigen. Es war eher um zu zeigen was ich mir komplementär noch vorstellen kann. Die Basher freuen sich jedenfalls über diesen Fehler :D

Zur D700 / D600 Diskussion, da ist halt schon die fehlende Videofunktion. Das gibt halt wie immer Diskussionen ;) Diese muss ich ja hier nicht führen, da gibts genug andere Threads. Die D600 bietet auch andere Vorteile, die höheren MP z.B., was mir gerade mit Festbrennweiten mehr Spielraum gibt zum croppen. Ausserdem "spiele" ich doch viel mit Photoshop rum, gerade wenn beides zusammen kommt hat man gerne mehr wie 12MP. Den WLAN Adapter brauchen wohl auch nicht viele, wenn ich unterwegs bin kann ich mir aber gut vorstellen öfters mein in die Hosentasche passendes 7" Tablet zum betrachten des gerade geschossenen zu verweden. Ist immerhin mehr als 4x so gross. Bin jedenfalls gespannt wie praktisch dies sich herausstellen wird.

Das Budget (ist hoch für einen solchen Einsteiger wie mich) muss ich zum Glück nur mir selber rechtfertigen. Geb ich zu ist nicht einfach ;) Hängt schlussendlich davon ab wie fest ich mich (weiterhin) reinhänge. Kommentare zu Motivprogramme etc lass ich jetzt mal einfach stehen :)


Zum eigentlichen Thema:

Meine Gedanken drehen sich im moment vorallem um das 85er oder gleich ein 90er/105er Makro. Ich muss mich da noch mehr einlesen. Portraits liegen mir am meisten am Herzen. Das 105er Makro hat gutes Bokeh, doch gefällt mir nicht immer. Etwas kontrolle darüber zu haben mit einem DC Objektiv wär toll, fragt sich also dafür auf Makro zu verzichten.
105 VR vs 105 DC vs 135 DC, was ist eure meinung dazu?

Bisher denke ich, das 28er auf jedenfall, das 50er auch falls das 85er für ein 105/135 wegfällt

Ich glaube ich würde mit dem normalen 105er VR anfangen, das ist mit den anderen FB´s eine tolle Ausstattung für gute Bilder. Die DC´s kenne ich nicht, aber sie sind doch etwas teurer und seltener und mit dem 105 machst Du nix falsch, bzw. mMn viel richtig gute Bilder :D!

Und ich finde es schön wenn Du dir eine so schöne Ausrüstung kaufen kannst :top:
Ich würde auch noch an eine gute kleinere und eine größere Tasche/Rucksack denken sind ja ein paar Kilos die zusammenkommen. Blitz hast Du ja schon, oder?
Viel Spaß beim kaufen und fotografieren :)
Grüße
Peter
 
Danke dir für dein Besorgnis um mein Geld. Eine Warnung kann nicht schaden. In diesem Fall werd ich das Risiko jedoch eingehen, und dazu stehen falls es ein Fehler sein sollte. Damit würde ich gerne zurück zum eigentlichen Thema.

Dann baue die Sammlung wenigstens langsam auf, die Teile werden ja nicht knapp. Gehe systematisch vor. Mehr als eine Großbaustelle ist selten zu beherrschen.
 
Immer dieses Gehacke hier was am Thema vorbeigeht :confused:

Ich finde die Wahl der FBs sehr gut. Wobei (wie schon erwähnt) das 50er evtl. überflüssig ist. Das kann man mit 28 und 85mm schon sehr gut abdecken. Bei mir ist das 50er auch schnell wieder gegangen. Ich komme mit 35 und 85mm sehr gut zurecht.

Zu den Zooms: Als UWW würde ich mir mal das neue Tokina 17-35mm F4 anschauen. Recht günstig für ein FX UWW und ist lt. unserem guten Ken ne ordentliche Linse. http://kenrockwell.com/tokina/17-35mm.htm

Beim Sigma 70-200 bitte die neuste Version mit OS nehmen. Das ist optisch wesentlich besser für FX als die Vorgänger.

Zum Macro kann ich nicht viel sagen. Da sagt mir nur das Nikon 105 VR was und das ist wirklich gut!
 
Ich würde auch noch an eine gute kleinere und eine größere Tasche/Rucksack denken sind ja ein paar Kilos die zusammenkommen. Blitz hast Du ja schon, oder?
Peter
Alles bis auf Kamera und Objektive vorhanden und bereits in Verwendung ;) Hab ja immernoch die D90 hier.

Dann baue die Sammlung wenigstens langsam auf, die Teile werden ja nicht knapp. Gehe systematisch vor. Mehr als eine Großbaustelle ist selten zu beherrschen.

Ja, werde für den Afang das 28er + eines (85er od. 105er wie es aussieht), 50er ist mal gestrichen, Tele vielleicht trotzdem bald (evtl. kann ich eines für paar Tage mal ausleihen). Mit dem Rest lasse ich mir sicher Zeit.
 
Die Kombination 28, 50 und 85 als AF-S 1.8er ist eine richtig gute Überlegung.

Das 85er AF-S 1.8 ist ein must have - ich hatte das 85 AF-S 1.4, das 105 2.8 VR und habe auch schon beide DC Objektive genutzt.

Am wenigsten hat mir das 105 VR gefallen, das hatte ich für Portrait und Makro eingeplant, für mich war es an der D700 in beiden Bereichen NICHT optimal.
Das 85 AF-S 1.4 ist ein richtig gutes Objektiv, für Portraits finde ich die Brennweite an FX sehr gut. Das Freistellungspotential an FX ist genial - Nachteil: Größe+Gewicht+Preis.
Das 85 AF-S 1.8 habe ich letztens kurz probiert und war absolut überzeugt und begeistert - Fazit: wie das 1.4er nur deutlich günstiger, kompakter und leichter!

Das 50 AF-S 1.8 muss nicht sein (wg. Brennweite), ABER bei dem Preis braucht man nicht überlegen. Die Bilder und Leistung des Objektivs sind sehr gut ich halte dieses 50er für das beste im aktuellen Sortiment.

In deinem Fall ist es evtl. eine Idee die D600 und nur das 50 AF-S 1.8 zu kaufen, du kannst dich dann mit der Kombi einschießen und (sehr wichtig) erstmal die Kamera erforschen. Je nach Schwerpunkt kannst du dann mit dem 28er oder 85er erweitern. Diese Variante könnte dir im ersten Schritt 1000€ Liquidität erhalten ohne später abstriche zu machen...
 
Persönlich würde ich mir für eine D600 erstmal das Nikkor AF-S 35mm f/1.4G und das Nikkor AF-S 70-200mm f/2.8G VR2 holen.

Das 85mm f/1.8 halte ich für überflüssig, weil f/2.8 IMHO für Portrait völlig ausreicht bei 85mm, und das 70-200mm soll genauso scharf sein wie das 85mm. Damit habe ich bei Portrait sogar mehr Flexibilität und einen rasanten Autofokus noch obendrein. Bleibt als Problem das enorme Gewicht, natürlich.

Das 35mm f/1.4, weil man damit wegen der relativ hohen Tiefenschärfe durch den leichten Weitwinkel gut Nachtfotografie machen kann und mit 35mm mehr Abstand zu 70mm hat als mit 50mm.

Später könnte man sich dann noch je nach Priorität das Nikkor AF-S 14-24mm f/2.8G, Nikkor AF-S 24-70mm f/2.8G und das micro Nikkor 105mm anschaffen.

Kommt aber natürlich immer darauf an, was man genau machen will. Aber ich finde, lieber wenige Objektive hoher Güte als viele Objektive mittlerer Güte, die man dann auch noch dauernd wechseln muß.
 
Persönlich würde ich mir für eine D600 erstmal das Nikkor AF-S 35mm f/1.4G und das Nikkor AF-S 70-200mm f/2.8G VR2 holen.

... das würde ich nicht tun.
Eine Portrait Linse ist nicht mit dem 70-200 zu vergleichen.
Bei längeren Session ist ganz klar das 85 auch wegen dem Gewicht zu bevorzugen.

Gewichtsverteilung ist mir wichtig. Eine gute Balance macht viel aus.
D800 mit BG und dem 24-70 ist sehr gut ausbalanciert

Da wird es die D600 schwer haben, genauso gilt das für das 70-200.
 
Persönlich würde ich mir für eine D600 erstmal das Nikkor AF-S 35mm f/1.4G und das Nikkor AF-S 70-200mm f/2.8G VR2 holen.

Also nichts gegen deine Empfehlung, die ist gut gemeint und die beiden Objektive sind auch durch nichts "besseres" zu ersetzen.

Aber einem Anfänger zu einem Paket von ca 5500€ (D600+35 1.4 + 70-200 VR II) ist wohl fehl am Platz.

Meiner Meinung nach haben die meisten hier schon gute Empfehlungen ausgesprochen. Das 28. 1.8 + 85 1.8 AF-S sind top.
Und solltest du später aus reinem Hopbbygedanken oder aus gewerblicher Planung heraus was "besseres" wollen, dann hat DrZoom die richtigen Objketive empfohlen.

Beim Verkauf von Objktiven machst du kaum Verlust. Vielleicht so 20% gegenüber Neupreis. Verglichen zu anderen Dingen, sind Objektive äußerst wertstabil!
 
Danke nochmals für alle Antworten.

Sind super Objektive, das 70-200 und 35, aber für mich noch für eine Weile zu übertrieben :)

Ich habe mich nun entschieden für das 28mm 1.8G und das 85mm 1.8G.

Ich freu mich unheimlich auf morgen :D
 
Ich war bisher immer der Meinung das ein Objektiv ruhig das 1x-1,5x fache des Body kosten darf ... das galt aber für DX.

Ein Einsteiger bist du ja nach deinen Angaben nicht und einen dicken Body als Einsteiger zu kaufen ist so eine Sache.

Aber deine Objektivwahl ist gut und günstig und da kann man immer nochmal etwas abstoßen wenn man es nicht raucht.

Greets
 
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