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Objektive für 6D

Penecho

Themenersteller
Hallo, ich wollte mich mal erkundigen nach Objektiven für eine Canon 6D. Ich habe bisher immer mit der 700D eines Freundes geknipst und wollte mir nun selbst mal eine zulegen. Stand dann zwischen Nikon D610 und Canon 6D. Werde mir nun höchstwarscheinlich die Canon 6D kaufen und wollte mich aber vorab mal über die Objektive informieren.

für die 700D fand ich folgendes sehr attraktiv:
Canon EF-S 15-85mm 3.5-5.6 IS USM

Leider passt das ja nicht auf Vollformat ergo die 6D.
Daher die Frage ob es da etwas ähnliches gibt, konnte nur das 16-35 finden oder das 17-40. Gibt es da keins so ab 15 bis so 75mm?

Generell wollte ich Objektive in folgenden Bereichen (mit ein paar die ich mal rausgesucht habe, gerne kommentieren):

- evtl. Weitwinkel (aber kein Fisheye):
Walimex Pro 14mm 2.8
Walimex Pro 14mm 3.1 VDSLR
was bedeutet denn das VDSLR? und wieso ist das Objektiv teurer trotz 1:3.1 statt 1:2.8 beim ersten?

- "Immerdrauf" (so 15-75mm):
Canon EF 24-105mm 3.5-5.6 IS STM
Canon EF 24-105mm 4.0 L IS USM
Wie groß ist denn der Unterschied im unteren Bereich von dem was ich einfangen kann bei den 24-105mm (Vollformat) im Vergleich zu dem 15-85 (APS-C)?

- später: Festbrennweite: Canon EF 50mm 1.4 USM

Da ich vermehrt Landschaften/Städte fotografiere benötige ich (erstmal) kein Tele-Objektiv.

Vielleicht habt ihr da ja einige Empfehlungen für mich.
 
Als Allrounder wie es das 15-85is ist kommt für die 6D zuerst einmal
ein 4,0 24-105 mm in Frage. Die gibt es von Sigma in der ART Serie und von Canon in der L Serie. 15-85 entspricht etwa 24-135mm.
Die 24-105mm sind in der Brennweite am langen Ende zwar etwas im Nachteil, dafür aber von der Qualität und der Lichtstärke dem 15-85 überlegen.
Um den UWW Bereich bedienen zu können, bietet sich je nach Budget ein 16-35 2,8 oder F4 an bzw. ein 4,0 17-40 L. Wenn Du den Telebereich vorerst ausklammerst, bist Du mit 2 dieser Objektive schon mal ganz ordentlich aufgestellt.

Übrigens, Canon EF 24-105mm 3.5-5.6 IS STM gibt es nicht. Du meinst sicher 28-135 is. Das ist etwas veraltet und nicht auf dem Niveau der 24-105er Modelle.
Die 14mm Samyang / Walimex Modelle sind nicht schlecht und ihr Geld wert. Allerdings eben kein Zoom ( muss ja auch nicht ) und keinen AF.
 
Zuletzt bearbeitet:
 
Wenn es günstig sein soll, kannst du auch mal über das
Tamron 28-75 2,8 nachdenken. Das gibt es gebraucht bereits für um die 230€ gebraucht.
Die Lichtstärke wird dir Spass machen an der 6d.
Alternativ natürlich die üblichen Verdächtigen wie das Tamron 24-70 VC u.s.w.
Das 24-105 F4 war für mich keine Option, eben wegen der Lichtstärke.
 
VDSLR sind für Videos optimiert. Meines Wissens bedeutet das, dass die Blende variable geschlossen werden kann und nicht nur in bestimmten Schritten. Damit wird ein Stufenloses Abblenden möglich.

Und die Lichtstärke ist in T-Stops nicht in F-Stops angegeben. Das Objektiv hat zusätzlich direkt noch einen Zahnring für einen Follow Focus.
 
my 2ct´s

Moin,

das 24-105 f4 L IS ist wohl zwar nicht die Pixelkeeperlinse, aber sie macht ihren Job
und wird doch auch in Combo mit der 6D rel. günstig verkauft ?

Ich hatte das einmal zum Test an meiner Cam. .

Wenn die BQ sehr wichtig ist würde ich aber eher in Richtung von 16-35 f4 L IS gehen.
Dann fehlt aber Normal bis leichtes Tele - 50mm f1.4 ist eh geplant, ist die Frage wie oft der Bereich genutzt wird, ein 70-200 ist irgendwie immer nötig ( finde ich ) und von daher
würde ich mit 16-35 beginnen, damit erst einmal arbeiten ( Penecho will sich ja eh erst einmal darauf konzentrieren ) - 35mm ist für viele Dinge schon "normal" und für Landschaft ist das 16-35 nun nicht zu verachten.

Immerdrauf mit leichten Einschränkungen: 24-105 f4 L IS
Aufbau für Pixelkeeper: 16-35 f4 L IS und dann dazu das was an Tele gebraucht wird.

( ein 70-200er L Zoom ( die sind alle gut bei Canon ) - FB EF 85 f1.8, EF 135 F2 L - alles bezahlbar aber ich würde erst einmal schaun was besser "liegt" )

Bei den 50ern wäre ich aktuell unentschlossen, das Canon 1.4 ist nicht die perfekte Pixelkeeperlinse bei offener Blende, trotzdem liefert sie gute Bilder und macht einfach Spaß - das 1.8er ist echt billig und tut es evt, auch.

Den Weg 6D und 16-35 f4 L IS ging gerade Bekannte, und arbeitet sich auch erst ein.

Gruß Bernd
 
Ich habe das Tamron 24-70 2.8 VC USD und das Canon 70-200 L f4 IS USM als Hauptobjektive, damit habe ich gestartet und man kann damit auch dauerhaft auskommen.
 
Vielen Dank ertmal für die ganzen Antworten!

Wie ist das mit dem Bildstabilisator, bei normalen Lichtverhältnissen, muss ich da Angst haben dass es Micro Verwackler gibt? Habe bisher immer mit Linsen mit IS fortografiert.

Weil das 50mm 1.8 und das 1.4 haben ja keinen Bildstabilisator.
 
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Wie ist das mit dem Bildstabilisator, bei normalen Lichtverhältnissen, muss ich da Angst haben dass es Micro Verwackler gibt? Habe bisher immer mit Linsen mit IS fortografiert.
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Richtig knackscharf werden Bilder nur bei sehr kurzen Verschlusszeiten oder mit sehr stabilem Stativ bei sicherem Stand.
Bei Bildern aus der Hand kommt es darauf an, wie ruhig Du die Cam bei ggfs. zu langer Verschlusszeit und längerer Brennweite halten kannst. Der IS hilft dann dabei, eigene Bewegungen bis zu einem gewissen Grad auszugleichen und so noch vorzeigbare Ergebnisse zu ermöglichen. Dann ist es bisweilen auch noch Glücksache, den Auslöser gerade im ruhigen Moment gedrückt zu haben. Und je nach Ausgabegröße können jedoch auch Bilder mit minimalen Verwacklungen noch scharf erscheinen - sog. Micro-Verwackler sieht man dann nur bei starker Vergrößerung.
 
Vielen Dank ertmal für die ganzen Antworten!

Wie ist das mit dem Bildstabilisator, bei normalen Lichtverhältnissen, muss ich da Angst haben dass es Micro Verwackler gibt? Habe bisher immer mit Linsen mit IS fortografiert.

Weil das 50mm 1.8 und das 1.4 haben ja keinen Bildstabilisator.

Jahrzehntelang hat man ohne IS sogar Sportfotos mit langen Teletüten geschossen. Erst seitdem es sowas wie IS gibt, macht man sich in allen Foren einen Riesenkopp, ob man ohne sowas überhaupt noch fotografieren kann.

Ja, kann man!

Der IS hilft sicherlich bei Zeiten oberhalb der jeweiligen Verwacklungsgrenze (alte Faustformel: 1/Brennweite), aber er ist ein HILFSMITTEL, sonst nichts.
Mein erstes IS-Objektiv hatte ich vor ca. 4 Jahren, die 24 Jahre davor habe ich problemlos und erfolgreich ohne IS (und lange sogar ohne AF!!!) fotografiert. ES GEHT!
 
Jahrzehntelang hat man ohne IS sogar Sportfotos mit langen Teletüten geschossen. Erst seitdem es sowas wie IS gibt, macht man sich in allen Foren einen Riesenkopp, ob man ohne sowas überhaupt noch fotografieren kann.
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Wobei man aber Sport ohnehin eher mit kurzen Zeiten fotografiert, was die Gefahr zur Verwacklung auch wieder minimiert (Hi-ISO sei Dank).
Früher war meine längste Brennweite 150mm (als Hobbyfotograf am analogen KB, mit FD-Linsen und ohne AF) und Pixel-Peepen gab es noch nicht, bestenfalls eine recht große Projektion der Dias. Heute bin ich schon bei bezahlbaren 320mm angelangt (200mm am Crop) und da war es letztens schon schwierig, ohne IS aus der Hand unter 1/500s unverwackelte Bilder zu bekommen (mit dem "alten" 50-200L). Mit dem 28-135 IS habe ich hingegen schon Bilder noch mit 1/6s vorzeigbar hinbekommen.
Wenn sich also die Grenzen des Machbaren verschieben, warum sollte man nicht die Möglichkeiten nutzen ..? :confused:
 
Bei dem "früher" was ich meinte, gab es noch kein High-ISO, da musste man mit 400er Filmen und einem 500mm Objektiv aus der Hand klar kommen.
Natürlich darf man IS nutzen und sich über das Machbare freuen.

Ich erlebe aber seit geraumer Zeit, dass viele Knipser eine regelrechte Angst vor dem Fotografieren ohne IS haben, was ich für völligen Blödsinn halte. Es geht auch sehr gut ohne, darauf kam es mir an. Wenn ich ein ganz bestimmtes Objektiv haben wollte und es hätte keinen IS, würde mich das auf jeden Fall nicht vom Kauf abhalten.
 
IS: ist schon gut, bringt auch etwas ( kann nur für das 70-200 f4 L IS genauer sprechen )

Aber schliesse mich den anderen an, eine saubere Kamerahaltung, verreissarmes auslösen- dann geht eine Menge auch ohne.

Auch ich würde den IS nicht zum schlagenden Kaufargument machen.

Und auch ich kenne noch die Qual mit 400 ISO Film am f4 Telezoom - wie bequem
haben wir es doch heute.

Gruß Bernd
 
Bei dem "früher" was ich meinte, gab es noch kein High-ISO, da musste man mit 400er Filmen und einem 500mm Objektiv aus der Hand klar kommen.

Yes, es gab damals sogar schon Einbein und Dreibeinstative.
Die waren nun mal immer dabei, nehme auch heute noch eins mit, nur wiegt ein Carbonstativ mit Kopf ca. 1Kg statt früher 3-4 Kg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also werde mir vermutlich nun erstmal das EF 16-35mm 4.0 L IS USM holen und evtl. noch das 50mm 1,4 USM (nächstes Jahr steht ein Trip zu den Polarlichtern an).

Eine letzte Frage habe ich noch und zwar wie schütze ich die Linse am besten? Kann man da einen "neutralen" Filter drübermachen? z.B. UV Filter? Ich weiß es ist eine kontroverse Diskussion, aber ich hätte ungern dass der Linse für 900€ etwas passiert...

Eine Linse (Gott sei Dank nur das 18-135 Kit Objektiv) hat nämlich schon einige Beschädigungen, wohl durch aufgewirbelte Steine von Autos (ich vermute das ist im Monument Valley passiert) und da ist wie ein Steinschlag vorne auf der Linse + so eine Art Wasserflecken die auch mit einem Lenspen nicht mehr weggehen (vermutlich von den Geysiren im Yellowstone, mit dem Schwefel-Wasser).
 
UV-Filter braucht man nur, wenn man bei erhöhtem UV-Anteil fotografiert, also z. B. im Hochgebirge. Bei modernen DSLRs spielt das aber keine Rolle, weil man das in der post production ja rausfiltern kann.
Als bloßen Schutzfilter immer drauf würde ich so ein Filter keinesfalls verwenden, da es die Bildqualität mindern kann. Ein besserer Schutz ist die Gegenlichtblende, die so manchen Stoß abhält. Wenn man partout ängstlich ist, würde ich - aber auch immer nur dann, wenn man am Strand oder beim Motocross aktiv ist z. B. - ein neutrales Schutzfilter verwenden (kein UV, kein Skylight!).
 
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