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Objektive für Bergtouren

Mein Maximum waren in Südamerika knappe 4500m ü/NN, und das noch dazu mit dem Moutain-Bike, also geschüttelt, kalt, dünne Luft.
Hat der Technik, damals Canon EOS350D, nichts ausgemacht. Nur dem Menschen. Schwieriger ist eher das "Auftauen" im Tal, da war es warm mit hoher Luftgeuchtigkeit, da läuft alles an und es dauert, bis man wieder aufnahmebereit ist.
 
Ich meinte auch eher Kameras vom Typ Praktika & Co. Also eher der Trabi unter den analogen SLRs. Ohne Schnickschnack.
Also ohne Elektronik waren auch die alten Schätzchen aus den 70'er und 80'er Jahren aus dem Ostblock immer noch!
Naja, ich war damals froh, meine olle Praktika SLR gegen einen Diaprojektor eintauschen zu können. Mechanisch war die klapprig und alles andere als robust! Elektronik hatte die keine, Elektrik (Belichtungsmesser) schon. Ins Hochgebirge würde ich das schwere klapprige M42 Ding nicht mitschleppen wollen, da würde ich eine kompakte Rollei B35 vorziehen, wenn es nichtelektronisch und Kleinbildfilm sein soll.
 
Meine D300 mit 16-85 VR war zwar erst auf 2 4000ern und dem Kili, aber ich würde sie auch bedenkenlos auf höhere Berge mitnehmen... es sei denn, sie wird mir zu schwer.
 
Bei wenig Licht hilft ein nur Stativ. Da hilft VR nur bedingt, Lichtstärke gar nicht und ISOs hochdrehen bringt auch nicht viel. Ist kein Zufall, dass fast alle Landschaftsfotografen ein Stativ dabei haben. Abgesehen vom Gewackel wird auch der Bildausschnitt deutlich genauer und überlegter. Ein lichtstärkeres Objektiv hat auch entsprechend weniger Tiefenschärfe.

Das klappt aber so nicht an Hochtouren oder beim Klettern, wo Fotografieren nicht für alle Teilnehmer an erster Stelle steht.
Seh ich selber, wenn wir zu mhereren unterwegs sind (wenn auch nicht so hoch in den bergen). 30 Sekunden sind schon mal drinnen. Wenn ich davon 25 Sekunden für Stativ auf- und abbauen brauche, hab ich halt noch 5 Sekunden für's Bild gestalten.
Meine Motive sind oft weit weg, f/2.8 reicht da völlig, oft auch f/2. Und wenn Vordergrund auch bildwichtig ist (also mehr als nur ab und zu ein schmaler Streifen unten im Bild für mehr Tiefe, wo Schärfe in dem Bereich nicht wichtig ist), dann sind wir bei WW. Mit 16 oder 18mm an DX geht auch dann mit f/2.8 schon ganz brauchbar Tiefenschärfe.

Ich würde dem Fragestellenden das Sigma 17-50/2.8 OS oder das Tamron 17-50/2.8 VC empfehlen. Das Sigma soll einen Tick besser sein ind er Bildqualität, ist aber auch teurer. Mit f/2.8 und Stabi kann man scon ein bischen was erreichen.
Und ein leichtes Tele. Wobei das hier durchaus eine FB sein darf, da dem TO offenbar die 200mm am langen Ende nicht so wichtig sind. Also ein 85mm/1.8 oder ein 105mm Makro.
 
Wir reden hier irgendwie aneinander vorbei. Wenn ich "wandern" will, nehme ich eine G12 o. ä. mit und freue mich über das leichte Gepäck. Wenn ich jedoch in den Bergen fotografieren möchte (und deswegen losgehe), habe ich ein Stativ dabei und die notwendige Zeit. Entweder bin ich allein oder meine Begleiter haben das gleiche vor.
Dass 2,8 reichen kann, ist mir klar. Ich könnte das gleiche Foto aber auch mit f 4 machen und hätte nur die Hälfte zu schleppen. Die 2,8er lohnen sich m. E. bei Landschaften nicht unbedingt und sind für ausgedehnte Touren doch reichlich schwer. Ein gutes 4er (wie das Canon 4/70-200 L IS) wäre für solche Unternehmungen eine gute Alternative. Gibt es ja aber leider nicht bei uns.

Björn
 
Für mich gibt es zwei Fälle:
1. Ich bin fotografierender Bergsteiger (d.h. ich will primär einen Gipfel erreichen). Dann nehme ich meine D700 mit 24-70/2.8, davor eine D300 mit Nikkor 17-55/2.8 mit und wenn ich es mir konditionsmäßig und technisch (Köcher am Hüftgurt) zutraue noch ein 14-24 bzw. zu DX-Zeiten ein Sigma 10-20. Das 17-55/2.8 liefert brilliante Bilder, erlaubt schon in der Dämmerung available light Action und ist robust genug, auch mal eine Felsberührung beim Klettern oder eine Schneewehe am Gletscher zu überleben. Durch die feststehende Gegenlichtblende ist das sich darin beim Zoomen bewegende Frontelement optimal geschützt - für mich ein ganz wesentlicher Vorteil dieser Konstruktion im Vergleich zum 16-85.
Mit 2.8 lassen sich auch ganz stimmungsvolle Hütten- oder Zeltbilder machen. Auf Stativ und lange Brennweiten verzichte ich in diesem Fall, denn zumindest bei mir ist die mentale Anspannung vor größeren Unternehmungen meist ohnehin so hoch, dass ich keine kreative Gelassenheit für fotografische Fine Art habe :)
2. Fall: Ich bin bergsteigender Fotograf (dh. ich bewege mich in die Berge, um bestimmte Bilder zu realisieren). Hier kommt neben der D700 das 14-24, 24-70, 70-200 ein 300/4 mit 1,4x TC mit - und in jedem Fall ein Stativ und mein höchstes Gut: Ein Kabelauslöser. Dann steht allerdings der Trip nur im Zeichen der Fotografie und findet entweder alleine oder mit Gleichgesinnten statt, denn für mein mit dem Gepäck dramatisch reduziertes Marschtempo hat bei aller Freundschaft kein Gipfelstürmer mehr Verständnis...

Viele Grüße und allzeit gut Licht!
 
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