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Objektivberatung: Uganda Safari + Gorilla-Trekking

Warum Bridge und keine SLR?
Ja, Bridgekameras sind super, besonders in dunklen Wäldern :ugly:
 
dafür habe ich mir jetzt als Kompromiss die Canon 70-200 f4 mit IS geholt, die 2.8 war mir einfach deutlich zu schwer (doppelt so viel).

Bin jetzt nur noch am überlegen was ich evtl. noch brauche...

fix ist und kommt mit:

Sony A6000 + 16-50 Kit
Canon 70D + 70-200 f4 IS

Ich könnte mir von einem Freund seine Canon 700D ausleihen und es meiner Freundin mit dem Sigma 18-250 geben, damit wir beide während der Jeep Fahrt Fotos machen können.

Fakt ist, dass mir wahrscheinlich etwas Brennweite fehlen wird wobei mir viel wichtiger die Close-Ups von den Gorillas sind, welche ich mit 200 bekommen sollte. Close-Ups von Büffel, Hippos etc. eher weniger, wenn dann die prachtvolle Mähne eines Löwen, und dann aber nur dazu ein 100-400 anschaffen und mitschleppen :confused:

Ich glaube mit einer Bridge-Kamera hätte ich keinen großen Vorteil im Vergleich zu Canon700D + 18-250.
 
was haltet ihr denn von einem TK 2x ?

An der 70D mit dem 70-200/4 funktioniert kein Phasen-AF mehr, nur noch LiveView - in deinem Fall halte ich davon entsprechend nix. Generell ist das 70-200/2.8 IS II mit 2xTK qualitativ noch ziemlich gut. AF-Speed bricht allerdings ein und kann zum Focus-Hunting neigen.
 
Warum Bridge und keine SLR?

1. Ich bin viel schneller am Motiv und schiesse schneller als die Anderen.

lässt Dich die Kamera schneller laufen? Meine bescheidene Erfahrung ist gegensätzlich.

2. Die Kamera macht zu 90% perfekte Fotos inkl. HDR auf full-auto, den Rest
mache ich schnell manuell.

was ist perfekt? Beispiele?
schnell manuell ist gerade einer meiner Kritikpunkte an den kleinen "Wunderwaffen"

3. Filmaufnahmen dazwischen gelingen fast immer 100%

Bsp.?

4. Die Superzeitlupe der RX10III ist total faszinierend und recht einfach zu
machen.

wieviel FPS macht sie denn?

5. Kein Staub in der Kamera, nur wenig im Objektiv (alle 2 Jahre reinigen
lassen)

das ist ein guter Grund, aber IMHO zu vernachlässigen... tausche ständig Optiken und war noch nie beim reinigen.

6. Kein Spiegel, der sich losrütteln kann

gibt es bei DSLMs auch nicht

7. Superleiser elektronischer Verschluss (Tieraufnahmen!!!)

gibt es auch bei DSLMs

8. Klein, leicht, meine Frau ist Fährten- und Motivleserin und muss nichts
tragen :-)

:confused:

9. Relativ unauffällig

relativ ist relativ relativ :ugly:

10. Kann vom Pad aud per WLAN ferngesteuert werden (Tieraufnahmen!!!)

können auch DSLMs und einige DSLRs
 
was haltet ihr denn von einem TK 2x ?

Gar nichts, zumindest bei 200mm. Andere schwören darauf, meistens die, die wie Du mit minimaler Ausrüstung auskommen wollen bzw. müssen. Dabei kann ich die Rucksacktouristen verstehen, die ein paar Wochen z.B. durch Asien ziehen. Ihr aber, werdet gefahren.....den Rest hatte ich Dir schon pe PN geschrieben.

Übrigens habe ich in den 2 Wochen in Uganda/Ruanda nicht ein einziges Löwenfoto gemacht. Einmal haben wir eine Katze (also ohne Mähne) gesehen, allerdings in einer Entfernung wo es sich nicht lohnte die Kamera anzulegen.
Das muss aber bei Euch nicht so sein. Ich wollte damit nur ausdrücken, das man ohne Erwartungshaltung die Sache angehen sollte, um nicht später enttäuscht zu sein.

Holger
 
Zuletzt bearbeitet:

So schlimm ist es auch wieder nicht, selbst wenn man lange Brennweiten hat und Gewicht beim Handgepäck einsparen muss, keinen Platz oder einfach keine Lust hat noch ein sehr großen Objektiv mit zu nehmen.

Die Unterschiede sind schon gravierend. Formal würde der AF bei den Kenkos funktionieren. Ob der AF bei eher ungünstigeren Lichtverhältnissen im Urwald dann auch greift ist ein anderes Thema, ganz zu Schweigen von Blende acht.
 
würdet ihr dann bei einem 1,4 TK den Kenko eher empfehlen?

weil dann würde ich mal schauen wo ich sowas testen kann, möchte mich ungern durch alle TK durchtesten, aber dann kann ich mir ja einen Eindruck davon mal machen
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei 1,4 hast du mit dem 70-200/4 die Qual der Wahl. Ich habe mich vor kurzem mit einem ähnlichen Thema und den 2x Konvertern beschäftigt (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1810107.

Was die Bildqualität angeht würde ich Kenko 1,4 DGX HD, Sigma TC 1401 und den IIIer von Canon anschauen (Preise in aufsteigender Reihenfolge).
Bei meinem Test hat mich der Sigma am meisten positiv überrascht.

Ob die eine Blendenstufe im Urwald noch akzeptabel ist und 280mm statt 200mm den Ausschlag geben, muss jeder für sich entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn mehr Brennweite benötigt wird, warum nicht das 70-300 4-5,6 L?
Dann brauchst Du bis 300 mm keinen Konverter und das Objektiv ist vom Packmaß her ziemlich gut, sprich klein.
 
Wenn mehr Brennweite benötigt wird, warum nicht das 70-300 4-5,6 L?
Dann brauchst Du bis 300 mm keinen Konverter und das Objektiv ist vom Packmaß her ziemlich gut, sprich klein.

Zweite Empfehlung von mir, ich habe mich auch (nachdem ich früher schon ein 70-200/4L non-IS und ein 2,8 IS hatte) für dieses entschieden, optisch gut, guter IS und recht kompakt (und mit Lock gegen unbeabsichtigtes ausfahren). Es ist kaum weniger lichtstark als das 70-200/4: 70-100/4, bis ca. 150/4,5, bis ca. 220/5,0, darüber dann 5,6.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo wir dann schon am rechnen sind, das 70 - 200 f/4 hat auf dem gesamten Bereich mit dem 1,4'er Konverter schon 5,6 als Anfangsöffnung. Und der Konverter ist ein Teil das zusätzlich zwischen Kamera und Objektiv im Strahlengang sitz. Egal wie gut der Konverter ist, als Teil im Strahlengang ist es ein Teil welches nicht in der Objektivrechnung berücksichtigt wird.
 
Das Thema ist doch durch, der TO hat ein 70-200/f4 erworben - Ich hatte verstanden Gewicht war ein Faktor. Wenn es also nun noch ein 70-300 dazu sein soll, hätte es auch gleich ein 70-200/2.8 mit extra 2xTK sein können.
Diese Kombi sehe ich in diesem Anwendungsfall ("Gorillatrecking im dunklen Regenwald mit Flexibilität für Tele bei optimiertem Gewicht") schon fast als perfekt an. Ich hätte es so gemacht.
 
Der TO sucht aber doch nach wie vor nach einer alternative mit mehr Brennweite, oder?

Ich würde dazu mal noch eine Frage stellen wollen: Wird das Objektiv nur für den Urlaub gebraucht?
Falls ja, ist dann vielleicht leihen eine Option? Oder falls man das nicht mag, für den Urlaub gebraucht kaufen und danach wieder abstoßen (insofern man den Kaufpreis für den Urlaub "auslegen" kann)?
 
Ich würde dir auch zu der Canon 70-200 II- Variante plus gebrauchtem Telekonverter (2-fach Version 3) raten. Aber da ich nicht das Maß aller Dinge bin, rate ich dir zum einen noch einmal ganz genau Beitrag Nummer 3 zu lesen und dann mal den Namen bzw. die Homepage des Verfassers zu googeln. Wenn dir seine Bilder nicht als Referenz dienen, dass Radumir wirklich weiß, wovon er spricht und was aus der Kombi rauszuholen ist, verstehe ich nicht, warum du auf irgendjemanden sonst hier hören solltest...

Alles Gute dir!
 
Bei mir wird es in wenigen Wochen auch soweit sein und ich werde (hoffentlich) die Gorillas in Uganda sehen.

Folgendes ist im Gepäck und ich denke damit komme ich gut aus:
Canon 6D
Canon 50D
Sigma 120-300/2.8 (Schwer - aber wenn man keine Zahnstocherärmchen hat, absolut kein Problem)
Sigma 35/1.4
Sigma 50/1.4
Sigma 24-105/4

Wenn alles klappt, dann werde ich mal ein paar Bilder in diesen Thread posten.

Gruß
Hendrik
 
Bei mir wird es in wenigen Wochen auch soweit sein und ich werde (hoffentlich) die Gorillas in Uganda sehen.

Folgendes ist im Gepäck und ich denke damit komme ich gut aus:
Canon 6D
Canon 50D
Sigma 120-300/2.8 (Schwer - aber wenn man keine Zahnstocherärmchen hat, absolut kein Problem)
Sigma 35/1.4
Sigma 50/1.4
Sigma 24-105/4

Wenn alles klappt, dann werde ich mal ein paar Bilder in diesen Thread posten.

Gruß
Hendrik

Würde mich sehr freuen! Für die Jeep-Safaris benutzt du dann das 120-300 an der APSC-Cam oder? Bin am überlegen, ob ich nicht eher ein 100-400 nehme... habe ja noch etwas Zeit -> Jan'18
 
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