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Objektiv zum Fotografieren und Filmen

Entfernt sich zwar jetzt etwas von der ursprünglichen Frage - aber ist eine interessante Diskussion. :)

Vor allem geht es auch um den Workflow

Auf Film aufnehmen -> Digitalisieren -> Postproduktion -> wieder auf Film aufbringen ... aber plötzlich wollen die Kinos auch keine Filmrollen mehr und nur noch digital zuspielen. Also ist es so oder so von Vorteil gleich digital zu drehen.

Das die Entwicklung "richtiger" digitaler Filmkameras auch voranschreitet ist auch klar.

Und bei den angeführten Bsp. geht es weniger um Originellität, sondern unter schwierigen Situationen das bestmögliche Resultat zu erzielen.
Bei den "Echten Wienern 2" war es sicher das Budget; bei "127 Hours" war´s eine nicht mal 2 m breite Schlucht, in der gedreht werden musste (bei Dr. House ein "eingestürztes Gebäude" mit Klaustrophobie-Optik).

Und man merkt dabei nicht mehr, dass es sich um digitale Aufnahmen handelt (im Gegensatz zu den Michael Mann-Filmen, der als einer der ersten digital zu drehen versuchte). -> wie schon oben beschrieben -> wenn das Licht und das Color-Grading stimmt, kommt es zum optimalen Ergebnis.

Und eine voll verbaute und für Filmaufnahmen aufgemotzte 5D II würde von den meisten Leuten wahrscheinlich gar nicht mehr als "Fotoapperat" erkannt werden. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Solange die DigiCams max. 4GB im Stück aufnehmen und sowieso die absolute Zeitbeschränkung 29:59 Min. haben, kann ich die nicht als ernsthafte Alternative zu einer echten Video-Cam anerkennen.

Qualität, Bedienung, Komfort mal hin&her .. Foto-Freaks sehen das sowieso ganz anders als jemand, der wirklich mal mit ner Video-Kamera rumgelaufen ist.

Wie gesagt: für kurze Clips mag ne DSLR ganz brauchbar sein. Aber genausowenig wie eine Video-Cam für gestalterische Effekte bei Standbildern sorgen kann, ist ne DSLR für ambitionierte Filmer zu gebrauchen.
 
absolute Zeitbeschränkung 29:59 Min
Wo außer bei einer Aufnahme eines Bühnenstücks oder einer direkt Übertragung ist das nötig?
 
Erstmal sind die 29:59 Min. sowieso nur Theorie - weil vorher mit Sicherheit die 4GB Falle zuschnappen wird.

Ausserdem schonmal was davon gehört/gelesen, dass die Kamera läuft und später geschnitten wird?
Wie gesagt: die Anforderungen Foto/Film sind völlig unterschiedlich.
 
Ausserdem schonmal was davon gehört/gelesen, dass die Kamera läuft und später geschnitten wird?

Jetzt wird´s wirklich ein bisserl OT: :D

Nicht böse gemeint: aber warst Du schon mal auf einem Filmset?
Ich habe noch keinen Take erlebt, der 30 Minuten gedauert hat. :confused:

Hitchcock wollte bei "Cocktail für eine Leiche" den Eindruck erwecken es gäbe keinen Schnitt - dummerweise hatten die Filmrollen eine Beschränkung von 10 Minuten (! Skandal !). Deshalb musste er 8 10-Minuten-Takes drehen...
 
Dann haste beschtümmt noch keinen 'Live-Take' von Naturaufnahmen miterlebt - wo die Kamera-Leute mitunter tagelang abwarten bis sich nun 'endlich mal was tut'.
Aber um nix zu verpassen, muss nunmal die Cam im Dauerbetrieb laufen.

Dasselbe trifft iÜ. auch für Live-Aufnahmen jeder Art zu.

Der 'Dauerbetrieb' des DSLR Sensors wird iA. mit bösem Rauschen abgestraft.
 
Solange die DigiCams max. 4GB im Stück aufnehmen und sowieso die absolute Zeitbeschränkung 29:59 Min. haben, kann ich die nicht als ernsthafte Alternative zu einer echten Video-Cam

Wie gesagt: für kurze Clips mag ne DSLR ganz brauchbar sein. Aber genausowenig wie eine Video-Cam für gestalterische Effekte bei Standbildern sorgen kann, ist ne DSLR für ambitionierte Filmer zu gebrauche

Auf Discovery Channel ode National Geographic HD zum Beispiel sind die neuen HD-Produktionen fast alle mit DSLRs gemacht, das Spiel mit großer Blende und Schärfentiefe sieht schon sehr gut aus, vor allem bei Naturdokus. Bei vielen Dokus sieht man die Ausrüstung sogar, z.B. die Doku "Earth Explore". Die 7d, 5dMk2 und Konsorten werden auch in Kinofilmen schon eingesetzt, eine ganze "Dr. House"-Folge wurde mit einer DSLR gedreht. Nachdem die Kameras Filmqualität liefern, die man vor kurzem noch mit 10.000en von Euros bezahlen musste. Hier nur ein Beispiel mit Video und Bildern: Blog

Der große Sensor, Spitzenobjektive - da kommt keine Videocam mit. Du hast eben die gleichen Vorteile beim Filmen wie beim Fotografieren. Alleine der große Sensor... Wenn du behauptest, irgendeine Videocam sei besser als eine DSLR, müsstest du auch behaupten, jede IXUS sei besser zum Fotografieren... Man muss es halt können - die Technik ist jedenfalls professionell
 
Naja .. gottseidank wird dann Terminator? mit ner EOS 1100D (Stück für Stück) gedreht .. Filme wie "Avatar" natürlich ne Klasse höher (600D?) mit Nachbearbeitung.

"Allein der grosse Sensor"? Du meinst gezz aber nicht die APS-C? Immerhin wird im Kino-Format noch mit rustikalem 35mm Format gearbeitet. Also können wir uns hier auf Voll-KB beschränken? Für Kino-Besucher wäre alles andere eine Beleidigung für die Augen.

Auch wenn sich manche Loitz einbilden, ne 18Mpx DSLR mit Movie-Fähigkeiten käme annähernd an zB eine Arriflex ran, sollte sichmal die Nase putzen und sich vor Augen führen, über welche Dimensionen hier geredet wird.
 
"Du weißt schon, dass beim 35 mm Filmformat jedes Bild ca. 22 x 18 mm groß ist?"
22x18 ist von Anno dunnemals.
Willkommen in Anno 2011 .. wir sind da schon en Stück weiter ;) -> Film-Formate
 
Gut, du bist resistent, sei dir ungenommen. Die Film- und Fernsehstudios und die großen Dokuproduzenten wie NatGeo und Discovery-Channel haben sich getäuscht. Eine 1000-Euro-Videocam mit ihrem IXUS-Chip ist das einzig Wahre und es soll nicht sein, was nicht sein darf. Die Sensoren der modernen DSLRs sind zwar bei der Fotografie state-of-the-Art, beim Filmen aber nur Notlösung. :rolleyes:
 
Bilbo .. mit Deiner übertriebenen Ironie und der in der Praxis ziemlich unerheblichen Zeitbeschränkung machst Du Dich so langsam lächerlich.

bleiben wir aber beim thema ..

objektive zum filmen ...

bei der brennweite muß man halt gucken, was man filmt. aber am crop ist ein 17-50 sicher für den anfang nicht verkehrt. ich persönlich arbeite ganz gerne mit nem 17-40/4 oder je nach licht 35/1.4, wobei das schrafstellen mit den alten manuellen optiken deutlich besser geht, wiel der einstellweg länger ist. ein contax 35/2.8 oder ein 50er zeiss gibts es günstig.

man muß halt ein gefühl dafür entwickeln mit dem scharfstellen, besonders wenn man beim filmen nachzieht. dann ist ein stabiles stativ extrem wichtig. stativ und videoköpfe können gar nicht schwer genug sein, verwackeln spielt hier eine deutlich größere rolle als beim fotografieren.

man darf sich nur nicht einreden, daß man "mal eben" seine spielenden kinder mit einer VDSLR "verfolgen" kann. ich glaube da werden die videos mit dem EI-fon besser *gg*.

dazu dann noch die magic-lantern installiert, ein fernauslöser zum starten und stoppen des videos (damit beim starten nicht wackelt), dazu ein videomix auf den blitzschuh, dann kann es so langsam losgehen. aber nicht vergessen ... wie beim fotografiren auch: licht ist wichtig .. und leider exorbitant teurer, als die kamera.
 
Ja natürlich .. jeder verteidigt das, was er sich mit teurem Geld erkauft hat. Das gilt jedenfalls für Hobby-Knipser. Aber Profis denken in anderen Dimensionen. Auch wenn eine EOS 1Ds nochsogut ist - gegen Hasselblad H4D-xx ist das ne Bonbonautomaten-Knipse. Genauso wie ne Arriflex für Profifilmer gemacht ist - und nicht für ahnungslose Besserwisser.
 
Vor allem versteif Dich nicht auf den Movie-Modus. Das ist en nettes Gimmick bei den DigiCams, höchstens mal fürn kurzen Clip geeignet - aber für wirkliche Filmambitionen solltest doch besser echte VideoCam/Camcorder verwenden.

Es geht noch immer um deine Argumentation der ersten beiden Seiten. Jetzt vergleichst du nur noch mit 50k-Euro-Ausrüstung. Zählt aber nicht, hat niemand bestritten.

Fakt ist: Es gibt keine Videocam, die bessere Bilder macht als eine aktuelle DSLR und nicht das 10-fache kostet. Der TO hat absolut recht, wenn er ein Kamera mit guten Videoperformace bei DSLRs sucht. Und wenn er das sucht, muss man ihn ernst nehmen und er klang so, als wüsste er ein wenig, wovon er spricht. Ihm da eine (im Vergleich) Spielzeug-Videocam mit Sensor im IXUS-Format zu empfehlen, weil die viel besser wäre, halte ich für, mit Verlaub, Blödsinn.
 
Ist mir doch ehrlich gesagt schei##egal. Wenn jemand der Meinung ist, ne handelsübliche DSLR könnte annähernd gleiche Leistung beim Filmen bringen wie eine dafür ausgelegte Video-Cam, soll er doch von Träumen.
Das Erwachen kommt dann früher oder später.

Ich hab meine Meinung dazu gesagt .. und bin jetzt raus hier.
Sollen sich doch die 'Möchtegern-Filmer' ihre Weisheiten an die Wand tackern.
 
Ist mir doch ehrlich gesagt schei##egal. Wenn jemand der Meinung ist, ne handelsübliche DSLR könnte annähernd gleiche Leistung beim Filmen bringen wie eine dafür ausgelegte Video-Cam, soll er doch von Träumen.
Das Erwachen kommt dann früher oder später.

Ich hab meine Meinung dazu gesagt .. und bin jetzt raus hier.
Sollen sich doch die 'Möchtegern-Filmer' ihre Weisheiten an die Wand tackern.

Hab heute erst wieder nen Filmteam mit ner 5DII in der Stadt gesehen. Dass immer mehr Filmer zu SLRs greifen dürfte jedem bekannt sein. Es hat schon seine Gründe warum die nicht mit gleichteueren Camcordern rumlaufen.
Du merkst doch sicher selbst, dass deine Argumentation auf wackeligen Beinen steht. Die Filmfunktion ist viel mehr als nur ein "nettes Gimmick bei den DigiCams, höchstens mal fürn kurzen Clip geeignet". Schau dir mal den Markt an, der sich mitlerweile um DSLR-Filmerei entwickelt. Was sich da entwickelt hat ist mehr als Spielerei und das müsstest selbst du erkennen.

Und um mal zum Thema zurück zu kommen: Ein lichtstarkes Allroundobjektiv ist das Tamron 17-50. Wird dir überall empfohlen, einziger Nachteil ist der laute und etwas langsame AF. Zum Filmen taugt das Ding allemal, kenn sleber einen der damit an der 550D schöne Sachen zustande bringt.

Wenn du ein Objektiv zum Filmen suchst und nicht gleich nen Rig mit Followfokus anschaffen willst solltest du auf ein gut zu bedienenden manuellen Fokusring achten. Das bietet das Canon 18-55 schonmal nicht.
 
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