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Objektiv Unterwasser und Überwasser

@waso:

Ich hab mir mal deine Unterwasserbilder auf deiner Website angeschaut. Meinen Respekt erstmal dafür.

Dazu hätte ich zwei Fragen:
Welches Objektiv hast du bei den Rochen Bildern / Azores genommen?War es das Fisheye?
Wie bekommst du dein Wasser so blau?Ist das nur Weißabgleich/automatische Tonwertkorrektur?
 
Hi,

ja, die Bilder auf den Azoren sind ausnahmslos mit dem Tokina FE entstanden.
Das Blau ist eine Frage des richtigen WB und entsprechender Einstellungen im RAW Konverter.

Gruss

Wahrmut
 
@waso: Nochmal OT. Mit welchem Programm machst du deine EBV? Hast du deine Seite selber programmiert?
 
Meine Bildbearbeitung mache ich zu 80-90% mit ACR und die letzten Prozente mit CS5.
Die Seite habe ich nicht selbst programmiert, aber sie wurde ziemlich genau nach meinen Vorstellungen umgesetzt - leider ist sie nach wie vor in Arbeit... :o

Gruss

Wahrmut
 
Falls ich mich hier einklinken darf:
Ich werde im Herbst ne Woche auf den Malediven schnorcheln und würde dabei natürlich auch gern Fotos machen. Die Preise der Unterwassergehäuse (z. B. von Ikelite) sind aber gesalzen, wenn man das nicht regelmäßig macht. Gibt es dazu günstigere Alternativen, die dennoch etwas taugen? Kann man eventuell ein UW- Gehäuse irgendwo leihen? Oder reicht vielleicht auch eine dieser Unterwassertüten und ich begnüge mich mit Bildern mit der TZ7 meiner Tochter?
 
Falls ich mich hier einklinken darf:
Ich werde im Herbst ne Woche auf den Malediven schnorcheln und würde dabei natürlich auch gern Fotos machen. Die Preise der Unterwassergehäuse (z. B. von Ikelite) sind aber gesalzen, wenn man das nicht regelmäßig macht. Gibt es dazu günstigere Alternativen, die dennoch etwas taugen? Kann man eventuell ein UW- Gehäuse irgendwo leihen? Oder reicht vielleicht auch eine dieser Unterwassertüten und ich begnüge mich mit Bildern mit der TZ7 meiner Tochter?

Hallo Siggi,

In welcher Stadt wohnst du? Bei mir in Berlin kenne ich einen Laden, der UW Gehäuse (UWG) für DSLRs verkauft und auch auf Probe verkauft. Nach Abzug einer 10%igen Abnutzungsgebühr vom Kaufpreis kannst du das Gehäuse wieder abgeben und bekommst den Rest des Kaufpreises erstattet. So wird das glaube ich bei allen UWG-Verkäufern gemacht, die das anbieten.

Solltest du nicht aus Berlin kommen, dann schau in deiner Stadt nach UWG-Verkäufern oder schau mal bei:

http://www.ikelite-deutschland.de/cms/de/Verleih.html

Ich weiß nicht, wieviel du schon über Unterwasserfotografie, insbesondere mit einer DSLR, weißt. Du musst unbedingt schon vor dem Verleih wissen, welches Objektiv du nehmen möchtest um daraus resultierend zu entscheiden welchen Flat oder Dome Port du nimmst.

Wie du siehst, ist es nicht ganz ohne was DSLR und Unterwasserfotogafie angeht. Solltest du ernsthaft überlegen mit DSLR ins Wasser zu gehen, empfehle ich Dir jeden Unterwasserfotografie Thread durchzulesen den Du findest. Ich selbst hatte mir vor meinem Urlaub noch zusätzlich ein Buch gekauft:

http://www.amazon.de/Digitale-Unter...=sr_1_4?s=books&ie=UTF8&qid=1305096768&sr=1-4

das, wie ich finde, mich sehr gut auf das Fotografieren vorbereitet hat.

Wenn du die Vorbereitungen scheust, dann leih dir eine Kompaktkamera vor Ort aus (meine Tauchbasis hatte 2 Sony Cybershot Kameras mit UWG). Damit bekommt man auch gute Schnappschüsse hin. Erfahrungen mit einer "Tauchtüte" hatte ich noch nicht. Da du aber "nur" schnorchelst und nicht so tief abtauchen wirst, wäre das eventuell eine Überlegung wert. Wie gut die Bilder damit werden, kann ich aber nicht sagen. So eine Tüte kostet aber auch 200€ aufwärts. Ein Verleih dieser ist mir auch nicht bekannt.
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Beim nächsten Mal werde ich mal eine FBW versuchen.
Wieviel schwere wäre es mit 50mm oder 60mm FBW zu arbeiten anstatt mit 30mm?Ich habe nämlich schon das EFS 60mm 2,8 Objektiv, aber ich denke, damit unterwasse ein vernünftiges und scharfes Bild hinzubekommen bedarf noch mehr Übung,oder?
Könntest du noch ein Unterwasser Objektiv empfehlen?Was wäre mit dem EF 50mm 1,8?

Ich fotografiere nicht UW. Wollte nur anmerken, dass die Bilder oft zu weitwinklig rüber kommen. 50mm am KB entspricht in etwa dem, wie es das Menschliche Auge wahrnimmt. Am Crop entspricht dies ca 30mm. 50 oder gar 60mm sind zu lang, wobei das 60mm natürlich für Detailaufnahmen interessant ist.

Ich habe die Schildkrötenbilder noch im RAW vorliegen und hatte sie auch bearbeitet (aus dem Bild mit der "fliegenden" Schildkröte musste ich sogar einen ganzen Taucher rausschneiden). Hast du noch Tips zur RAW Nachbearbeitung?
Ich nutze Photoshop CS5 mit Camera RAW. Dort hebe ich oft die Farben und Details an, schärfe etwas nach und mache natürlich vorher einen Weißabgleich. Hättest du einen Tip, wie ich den Weißabgleich machen könnte, wenn keine weiße Fläche auf dem Bild ist?
Außerdem mache ich in Photoshop immer eine automatische Tonwertkorrektur...noch andere gundlegende Vorschläge, wie man (unterwasser)Bilder verbessern kann? Ich weiß, dass es immer wieder auf das Bild selbst ankommt,was man noch machen muss....

Dass du den Taucher entfernt hast, sieht man leider zu deutlich. Man kann mit Photoshop wunderbar Leute entfernen. Aber das ist nicht einfach mit wegstempeln getan. Hier musst du dir überlegen, woher du die Informationen holst, die anstelle des Tauchers auf dem Bild zu sehen sind und du musst einen flüssigen Übergang schaffen. Das ist nicht leicht und kostet viel Zeit.

Zur RAW konvertierung nutze ich Lightroom. Mit dem CameraRAW Dialog in Photoshop solltest du aber auch gute Ergebnisse erzielen können. Hier ist das A und O Übung. Schieb einfach mal die Regler hin und her und guck, was passiert. Du kannst für einzelne Farben die Sättigung anheben und somit das Wasser noch blauer machen. Mit der Dynamik kannst du die Farben der Schildkröte noch ein bisschen herausarbeiten usw. Den Weißabgleich zu treffen ohne graue Fläche ist natürlich so eine Sache. Meistens lasse ich die Vorgabe der Kamera drin und pass den Weißabgleich manuell an, oder ich lass Lightroom entscheiden ... und passe ihn dann manuell an. Du wirst schon irgendwann eine Einstellung finden, die dir zusagt. Die Werte sollten dann auf jedes andere (RAW)Bild übertragbar sein.

Im Internet finden sich unmengen an Tutorials, die einem den Einstieg etwas erleichtern und zumindest die grundlegenden Features etwas näher bringen.

Zum Thema Website... wenn du dir eine eigene Website aufbauen willst, guck dir mal Joomla an. Hiermit kannst du ohne große Kenntnisse sehr professionell wirkende Ergebnisse erzielen ;)
 
Bitte bei der ganzen Diskussion über Brennweite und Bildwinkel beachten, dass UW, bedingt durch den veränderten Lichtbrechungsindex, ca. 1/3 des Bildwinkels verloren geht bzw. die Brennweite sich um diesen Betrag verlängert. ;)
Ansonsten empfehle ich dem TO mal lieber dieses Forum zu konsultieren, da geht es AUSSCHLIESSLICH um die UW-Fotografie.
Hier tummeln sich doch eher Leute, die von dem Thema genauso wenig Ahnung haben wie er selbst. :D

Gruss

Wahrmut
 
...
Da war wohl die Gier nach Geld auf der Tauchbasis größer als das Verlangen nach Sicherheit gegenüber der Tauchschüler.
In meinen Augen absolut bodenloser Leichtsinn sowohl von der Basis wie auch von dir, der ganz schnell tödlich endet!

Da möchte ich nochmal was zu sagen:
Prinzipiell habt Ihr ja recht aber diese Pauschalverurteilungen hasse ich seit meinem ersten TG! Ich habe bei meinem ersten Maledivenurlaub 20TG gehabt und auch fotografiert (mit ner Kompakten, hätte aber auch die DSLR mitgenommen, wenn vorhanden gewesen wäre) - Ihr wisst doch gar nicht, WO er fotografiert. Meine Guides haben zB sofort gesehen, der will Fotos machen und ist Anfänger --> wurde wortwörtlich an die Hand genommen und für die Fotosessions Spots mit max 15m Wassertiefe, keiner Ströhmung und sandingen Stellen im Riff zum absinken lassen ausgewählt. Bei den "heikleren" Spots wurde mir ausdrücklich nahegelegt, die Kamera dem Guide zu geben (was den Vorteil hatte, dass ich auch nen paar Bilder von mir hab)

Will sagen: auch als Anfänger kann man gut UW-fotografieren, wenn man pflichtbewusste, gute Guides hat und vor allem auch auf deren Empfehlungen hört.
 
Da möchte ich nochmal was zu sagen:
Prinzipiell habt Ihr ja recht aber diese Pauschalverurteilungen hasse ich seit meinem ersten TG! Ich habe bei meinem ersten Maledivenurlaub 20TG gehabt und auch fotografiert (mit ner Kompakten, hätte aber auch die DSLR mitgenommen, wenn vorhanden gewesen wäre) - Ihr wisst doch gar nicht, WO er fotografiert. Meine Guides haben zB sofort gesehen, der will Fotos machen und ist Anfänger --> wurde wortwörtlich an die Hand genommen und für die Fotosessions Spots mit max 15m Wassertiefe, keiner Ströhmung und sandingen Stellen im Riff zum absinken lassen ausgewählt. Bei den "heikleren" Spots wurde mir ausdrücklich nahegelegt, die Kamera dem Guide zu geben (was den Vorteil hatte, dass ich auch nen paar Bilder von mir hab)

Will sagen: auch als Anfänger kann man gut UW-fotografieren, wenn man pflichtbewusste, gute Guides hat und vor allem auch auf deren Empfehlungen hört.

Der Meinung bin ich auch zu 100%. Amen!
 
Um jetzt nochmal zu dem Thema zu kommen: Welches Objektiv für Unterwasser und Überwasser Aufnahmen.

Ich würde jedem Unterwasserfotografen,der eine Canon oder Nikkon hat das Fisheye von Tokina als erstes Objektiv empfehlen.
Grade für Einsteiger in die Unterwasserfotografie ist das Fisheye in meinen Augen einfacher zu handhaben.
Teleobjektive bringen im Wasser nichts, dort zoomt man eher mit den Flossen, da man so wenig wie möglich Wasser zwischen der Kamera und dem zu fotografierenden Objekt haben will. Wenn das Objekt zu weit weg ist, dann sind zu viele Schwebeteilchen im Bild und die Farben gehen immer mehr ins blau/grün. Da macht sich das Fisheye wunderbar, da man herrlich nah an das Objekt heran kommt und durch den UWW sehr viel vom Bild einfangen kann.

Als Alternative für erfahrene Taucher kann ich mir das EF-S 60mm 2,8 Makro noch vorstellen, da das Makro einen sehr geringen Schärfentiefeberich hat, was das korrekte Fokusieren unterwasser erschwert.

Überwasser konnte ich nun auch schon mit dem Fisheye ein paar Aufnahmen machen, und möchte es nicht mehr missen. Es macht sehr scharfe Bilder und mir persönlich gefällt die Fisheye Optik und ich habe von anderen Betrachtern meiner Bilder auch noch nichts Negatives gehört.
 
Ein Fisheye ist zwar UW leicht zu handhaben was den Fokuspunkt und die mögliche Unschärfe durch Verwacklungen betrifft, aber mit dem riesigen Bildwinkel gute (geschmackvolle!) Fotos zu produzieren, ist allemal schwerer als mit einem Macro.
Im übrigen ist die Schärfentiefe nicht von der Brennweite sondern in erster Linie vom Abbildungsmassstab abhängig. ;)
Sprich: Wenn Du mit dem Fisheye so nah ans Motiv ran gehst, dass es gleich gross wie mit einer 60mm Brennweite dargestellt wird, ist die Schärfentiefe auch nahezu identisch.
Abgesehen davon braucht man für ein Fisheye einen Domeport und ich bezweifle, dass ein Anfänger das Geld dafür hinlegen wird. ;)
Aber: Eine Alternative zu einem Fisheye ist ein 60mm Macro sicher nicht, eher eine sinnvolle Ergänzung.

Gruss

Wahrmut
 
Also ich habe bei meinem ersten TG noch keinen Fotoapparat mitgehabt.
Aber seit meinem zweiten ist das so gut wie immer der Fall, auch nach inzwischen 600 TG.

Ich würde für den Beginn aber eine Kompaktkamera empfehlen, für das Schnorcheln sowieso.

Ich empfehle eine aus der Canon S-Serie.
Meine erste digitale war die S45, vor ein paar Jahren bin ich auf die S80 umgestiegen. Meine 550d mitzunehmen habe ich noch nicht mal angedacht, da bei einer SLR ohne Blitz am Arm nicht viel geht.

Ich habe im Moment keine eigene Homepage, aber ein paar Musterbilder von der S45 gibt es noch hier: http://www.fotocommunity.de/pc/account/myprofile/851233

Da die S80 auch schöne Videos macht, gibt es hier http:www.youtube.com/wgump auch ein paar Videos.

Zumindest für den Start würde ich fürs Tauchen und Schnorcheln eine kompakte empfehlen.

Lg Wolfgang
 
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