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Objektiv Unterwasser und Überwasser

Urgh, also ein halbwegs verantwortungsbewusster Tauchlehrer/Basisleiter lässt Dich unter solchen Umständen mit der Kamera gar nicht erst ins Wasser.

Wie gesagt: Ich werde garantiert nicht beim ersten Tauchgang auf den Malediven mit Cam tauchen.
Meine ersten 10Tauchgänge hatte ich in meinem ersten Tauchurlaub schon hinter mir. Auf den Malediven folgen erst noch weitere und dann zum Schluss kommt die Cam mit.

Es wäre aber nett, wenn wir wieder zum Topic zurückkehren könnten. Ich habe mich zwar auf die Tokina eingemetert, bin aber trotzdem noch offen für eventuelle Vorschläge. Der Kauf ist für Ende November geplant.

Wie gesagt, wenn mir jemand ein gutes Allround-Objektiv für Unterwasser- und Überwasseraufnahmen nennen möchte, wäre ich dankbar. Ich wäre auch bereit Abstriche zu machen und auf das Fisheye zu verzichten. Da es meine ersten Versuche werden, brauche ich nicht unbedingt die Fisheye Optik....mir wäre es etwas lieber, wenn ich nur ein Objektiv kaufen muss, dass ich in beiden Elementen und für eine breitere Palette an Motiven als das Fisheye nutzen kann.
 
Ich kann den anderen Vorpostern zur zustimmen! Besonders waso!
Das Tokina ist sicher eine gute Wahl! Etwas viel anderes kann man da wohl nicht empfehlen! Würde dir raten da dann die Erfahrungen zu sammeln und dabei herauszufinden, woran es dir mangelt! Dann kannst du immer noch aufstocken! War dann ja sicher nicht dein letzter Tauchgang!
Freu mich schon auf deine Ergebnisse! Viel Spaß!
 
Mir wird ehrlich gestanden schlecht, wenn ich das hier lese. Lass um Gottes Willen die Finger von einer DSLR samt UW-Blitz, wenn du praktisch keine Taucherfahrung hast!

Abgesehen von den Nebenwirkungen für das Tauchrevier ist so ein Gerödel extrem sperrig, behindert und benötigt eine Menge Aufmerksamkeit.

Mit einer guten Kompakten im Gehäuse kannst du für kleines Geld (wahrscheinlich im Kauf billiger als die Gehäusemiete) ein paar schöne Erinnerungsbilder schießen (bei halbwegs klarem Wasser ist auch ein interner Blitz einsetzbar) und so ein Ding lässt sich bei Bedarf am Jacket einhaken und behindert nicht.

Mit praktisch Null Taucherfahrung und noch weniger Fotoerfahrung UW wirst du meiner Meinung nach mit einem Fish an der DSLR und mit Blitz keine brauchbaren Bilder zustande bringen. Das ist technisch alles andere als trivial.
 
Mir wird ehrlich gestanden schlecht, wenn ich das hier lese. Lass um Gottes Willen die Finger von einer DSLR samt UW-Blitz, wenn du praktisch keine Taucherfahrung hast!
Er will es nicht wahrhaben und diesbezueglich auch keine weiteren Hinweise, wie ich ihn verstanden habe.

Den PADI ObenWater werde ich dort auch machen. Erst wenn ich fit bin,nehme ich die Cam mit. 100-200Tauchgänge sind für die meisten Leute unrealistisch und trotzdem möchten auch diese unterwasser fotografieren...
Das spricht schon Baende... :(
TO: Du bist mit dem PADI OWD nicht fit zum fotografieren in solchen Regionen! Niemals nicht! Als frischer OWD musst Du erstmal schauen, dass Du nicht absaeufst. Ich weiss, wovon ich rede, nach ca. 50 TG's war es bei mir fast soweit und um ein Haar wuerde ich hier nicht schreiben. Das ist kein Spass da unten.
Aber das willst Du sicher nicht hoeren...

Nun bleibt zu hoffen, dass die Guides auf den Malediven entsprechend handeln, ich habe die Jungs dort als sehr professionell erlebt. Ich hoffe, das wird sich dann schon klaeren...


Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
..
Es bleibt nur zu hoffen, dass er mit mit der angestrebten Fotoausrüstung und NULL Taucherfahrung von seiner veranwortungsbewusstenTauchbasis dort nicht mitgenommen wird. Ich verweise nochmals auf meinen Post Nr 10 :grumble: :grumble: :grumble:

Gruß
Heiko
PADI DIVEMASTER
 
Ich tauche schon viele Jahre und kann auch nur abraten, als Anfaenger grossartig fotografieren zu wollen, schon garnicht mit sowas komplexem wie einer DSLR mit Blitzgeraffel.
In dem Erfahrungsstatium des TO hat man wahrlich andere Sorgen da unten, auch wenn die einem nicht unbedingt bewusst sind. Der Schutz der Korallen ist da nur ein Punkt von vielen.

Die Malediven kenne ich ganz gut, zum tauchen ist es dort eher anspruchsvoll, zumindest an den Spots, wo ich 3 Wochen unterwegs war. Hauptproblem dort war die Stroemung, selbst ohne Kamera war es fuer mich als recht erfahrenen Taucher alles andere als einfach, mich unter Wasser vernuenftig zu bewegen.

Aber ich denke, der TO wird das nicht beherzigen, zu weit ist die Vorbereitung gediehen. Und dann passiert, was immer und immer wieder passiert: Es wird sich aufs Riff gelegt, sich krampfhaft wo festgehalten, weil man ja sooo ein tolles Tier vor der Linse hat usw usw. Wie das Riff aussieht, wenn jeden Tag solche "Fotografen" durchpfluegen sieht man dann immer wieder.

Wenn ich was zu sagen haette, wuerde ich Kameras erst ab einer gewissen Taucherfahrung zulassen, 100-200TG's oder so.


Chris

alles korrekt was du schreibst, bin selbst Profi, mit Schweren und Leichten Geräten. Bevor jemand Tauchgänge unternimmt, soll er die Taucherphysik erlernen, um auch besser mit der ANGST umzugehen. In den Gewässern sind Auf, -und Abströmungen, die vielen nicht gewachsen sind. Gewichte müssen tariert werden, um nicht wie wild mit den Flossen zu schlagen. Ich würde Korallenschänder aus dem Wasser jagen. mfg hartmut.
 
Hallo,

ich wollte nach unserem Urlaub nun das Ergebnis meiner ersten Fotoerfahrungen unterwasser kund tun.

Ich muss sagen, dass der Pessimismus einiger Leute hier, was das Fotografieren unterwasser von einem Tauchanfaenger mit einer DSLR angeht, sich nicht bewahrheitet hat.

Natuerlich sollte man die ersten Versuche in seichtem Wasser, ohne Stroemung etc machen, aber auch auf den Malediven gibt es schoene und ruhige Spots, wo auch ein Tauchanfaenger mit einer DSLR fotografieren kann, ohne besagte Korallen oder andere Lebewesen zu gefaehrden.

Also Tauchanfaengern kann ich dazu ermutigen die ersten Taucherfahrungen auf Foto festzuhalten, wenn Sie beherzigen, dass Sie dann nur an ruhigen Spots mit der Cam ins Wasser gehen.

Ich war nach 10 Tauchgaengen ohne Cam mit den Basics des Tauchens soweit vertraut, dass ich keine Probleme hatte, die DSLR unterwasser zu bedienen und fuehren ohne etwas zu beschaedigen und ein paar gute Bilder (zumindest fuer ein Anfaenger) sind auch rausgekommen.
 
...
Da war wohl die Gier nach Geld auf der Tauchbasis größer als das Verlangen nach Sicherheit gegenüber der Tauchschüler.
In meinen Augen absolut bodenloser Leichtsinn sowohl von der Basis wie auch von dir, der ganz schnell tödlich endet!
 
bevor man ans Fotografieren unter Wasser denkt muss man Tauchen lernen. Dazu gehört viel mehr als nur tarieren. Das Thema gehört nicht hier her und ich will keine Punkte sammeln ;) Deshalb nur soviel, Tauchanfänger sollten die Finger von der Kamera lassen.
 
Und ich muss es jetzt einmal sagen - wenn auch OT: Unterwasser geht aus meiner Sicht eigentlich *nur* ein Fisheye - Nomen est Omen :-)

SCNR
Alex
 

Die Bilder sind doch verhältnismäßig gut geworden (bis auf die paar Verwackler). Meiner Meinung nach sind die Bilder hin und wieder aber ein bisschen zu sehr weitwinklig. Da wäre ein Standardzoom oder ne 30mm FBW vielleicht die bessere Wahl gewesen.
Außerdem musst du die Bilder nochmal durch die EBV jagen. Aus den Schildkrötenbildern zum Beispiel kann man bestimmt noch einiges rausholen (wenn RAW - was ich mal schwer hoffen will ;)).
 
Die Bilder sind doch verhältnismäßig gut geworden (bis auf die paar Verwackler). Meiner Meinung nach sind die Bilder hin und wieder aber ein bisschen zu sehr weitwinklig. Da wäre ein Standardzoom oder ne 30mm FBW vielleicht die bessere Wahl gewesen.
Außerdem musst du die Bilder nochmal durch die EBV jagen. Aus den Schildkrötenbildern zum Beispiel kann man bestimmt noch einiges rausholen (wenn RAW - was ich mal schwer hoffen will ;)).

Beim nächsten Mal werde ich mal eine FBW versuchen.
Wieviel schwere wäre es mit 50mm oder 60mm FBW zu arbeiten anstatt mit 30mm?Ich habe nämlich schon das EFS 60mm 2,8 Objektiv, aber ich denke, damit unterwasse ein vernünftiges und scharfes Bild hinzubekommen bedarf noch mehr Übung,oder?
Könntest du noch ein Unterwasser Objektiv empfehlen?Was wäre mit dem EF 50mm 1,8?
 
Außerdem musst du die Bilder nochmal durch die EBV jagen. Aus den Schildkrötenbildern zum Beispiel kann man bestimmt noch einiges rausholen (wenn RAW - was ich mal schwer hoffen will ;)).

Ich habe die Schildkrötenbilder noch im RAW vorliegen und hatte sie auch bearbeitet (aus dem Bild mit der "fliegenden" Schildkröte musste ich sogar einen ganzen Taucher rausschneiden). Hast du noch Tips zur RAW Nachbearbeitung?
Ich nutze Photoshop CS5 mit Camera RAW. Dort hebe ich oft die Farben und Details an, schärfe etwas nach und mache natürlich vorher einen Weißabgleich. Hättest du einen Tip, wie ich den Weißabgleich machen könnte, wenn keine weiße Fläche auf dem Bild ist?
Außerdem mache ich in Photoshop immer eine automatische Tonwertkorrektur...noch andere gundlegende Vorschläge, wie man (unterwasser)Bilder verbessern kann? Ich weiß, dass es immer wieder auf das Bild selbst ankommt,was man noch machen muss....
 
Ich habe die Schildkrötenbilder noch im RAW vorliegen und hatte sie auch bearbeitet (aus dem Bild mit der "fliegenden" Schildkröte musste ich sogar einen ganzen Taucher rausschneiden). Hast du noch Tips zur RAW Nachbearbeitung?

Die Bearbeitung war dann leider nicht sauber genug, die Stelle wo der Taucher ausgeschnitten wurde sieht man doch sehr deutlich. Lass ihn entweder drin oder bau deine EBV-Skills aus. Konkrete Hinweise zu letzterem kann ich Dir leider nicht geben, aber da gibts hier im Forum sicherlich reichlich Infos zu.
 
Bild 1,3 und 5 sind viel zu magentalastig - solltest Du mal dahingehend korrigieren.
Beim letzen Bild ist irgend etwas total daneben gelaufen - hast Du da den Taucher rausgestempelt???

Ohne Blitz wirst Du mit längeren Brennweiten keine vernünftigen Resultate erzielen - die Verschlusszeiten sind nicht kurz genug und die Farben lassen auf längere Distanzen einfach zu stark nach.
Alternativ könnte es auch eine gute Tauchlampe ohne Hotspot tun, ist aber schwieriger zu handhaben.
Natürlich kann man mal Glück haben und auch mit nem 60mm Macro nen Hai erwischen (siehe Anhang, ungeblitzt und ooc, ungeschärft und nur verkleinert - habe ich vor gut 2 Wochen gemacht, wenn Du willst, nehme ich's wieder raus), aber für so etwas nimmt man einfach ein WW, auch wenn das Tier dann kleiner abgebildet wird. Mit einer langen Brennweite wirkt das einfach nicht und wird farblich viel zu trist und kontrastlos.

Bei der Objektviauswahl solltest Du dringend die Naheinstellgrenze im Auge behalten, da man bei der UW-Fotografie fast generell ganz dicht ans Motiv ran muss.
Auf Portraitbrennweiten wie 50/1,8 o.ä. würde ich generell verzichten, das macht keinen Sinn.
Lieber ein gutes Macro, ein FE und ein WW, das reicht für Topbilder.
Der Rest ist dann Beleuchtung.

Gruss

Wahrmut
 
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