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Objektiv nach Reparatur viel lichtschwächer?

_derschmidt

Themenersteller
Ich habe mein Sigma 17-70 4.0 (für Pentax) nach einem Sturz zum Service geschickt und für gut 200€ reparieren lassen. Ich habe nun festgestellt, dass das Obketiv viel lichtschwächer geworden ist.

Im Vergleich zum Kit-Objektiv, dass ich noch hier zum Vergleich liegen habe, liegt der Unterscheid bei -1EV bei ansonsten gleicher Blende, Zeit und Iso.

Wie kann das sein, hat jemand eine Idee? Sigma hat einige Teile im Objektiv ausgetauscht, aber dass das direkt wie ein eingebautet ND-Filter wirken kann?
 
eventl. liegt es an der Blende

und die Blendverstellung ist nicht korrekt eingestellt
 
D.h., er zeigt mir nicht das an, was tatsächlich eingestellt ist?
Sowas müsste ich doch reklamieren können, oder? Ich möchte nicht nochmal Reparaturkosten tragen.
 
Probier mal mit der Abblendtaste, ob die Blende hängt. Dann müssten die Bilder aber jetzt, nach der Reparatur eher zu hell werden. Eventuell hat die Blende vorher nicht korrekt gearbeitet? Hast Du mal nen Vergleichstest mit einem anderen Objektiv gemacht?
Wenn wirklich die Blendenverstellung nach der Reparatur falsch eingestellt sein sollte, dann dürfte das kostenfrei nachgebessert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Vergleich zum Kit-Objektiv, dass ich noch hier zum Vergleich liegen habe, liegt der Unterscheid bei -1EV bei ansonsten gleicher Blende, Zeit und Iso.

Und wie war der Unterschied vor der Reparatur? Dass sich Objektive in der Transmission und in der Präzision der Blendenübertragung unterscheiden, ist ja nicht ungewöhnlich. 1EV ist aber schon 'ne Menge.


Gruß, Matthias
 
Ich habe es vor der Reparatur nicht gemessen, auf jeden Fall war das Sigma nicht derart düster. Es ist so nicht mehr sinnvoll einsetzbar.
 
hast du mal vergleich Foto vorher /nachher ?

gehe mal davon aus das es eine elektr. gesteuerte Blende ist

da gibt es dann keinen BBlendverstellhebel mehr

da wird die Blendverstellung über einen kleinen Motor geregelt

wie sieht es bei Offen Blende aus?

denke du musst es reklamieren !!!
 
gehe mal davon aus das es eine elektr. gesteuerte Blende ist
da gibt es dann keinen BBlendverstellhebel mehr

Bei Pentax ist der Hebel hübsch altmodisch nach aussen geführt und der Motor sitzt in der Kamera. Da kann man mit dem Finger am Hebel die Blende auf und zumachen.
 
Habe mir den Hebel mal angeschaut. Soweit es sich erkennen lässt, öffnet die Blende normal.
Bleibt die schwächere Lichtstärke im Vergleich zum Kit. Hier mal Beispielwerte:

Tageslichtszene bei 35mm.

Kit: Iso 200, 4.0, 1/1000

Sigma: Iso 200, 4.0, 1/500

Das ist für mich ein deutlicher Unterschied und war vorher definitiv nicht der Fall. Wie soll man das noch genauer beschreiben?
 
vllt ist ja ein ND Filter reingefallen :lol: ...ernsthaft, das kann eigetnlich nur an einer falschen Blendenübertragung liegen, alles andere macht keinen Sinn, wobei das auch schon sehr ungewöhnlich ist.
 
...oder irgendein Teil der Objektivmechanik wurde falsch montiert, ragt jetzt in den Strahlengang rein und wirkt damit als zusätzliche Aperturblende.

@_derschmidt: Wenn Du die Blende verstellst (z.B. mit Abblendtaste), kannst Du von vorne in das Objektiv blickend die normale Blendenform bei allen Blendenstufen erkennen, oder kann man sehen, ob da irgendwas reinragt?

Edit: Sorry, überlesen:
Habe mir den Hebel mal angeschaut. Soweit es sich erkennen lässt, öffnet die Blende normal.
Das wäre Dir dabei ja schon aufgefallen.
 
Versuche doch mal über die Schärfentiefe erkennen zu können ob die wirkliche Blende mit zu der eigentlich eingestellten passt.

Dann mach doch mal eine Reihe über die gesamten Blendenstufen hinweg. Wenn die Blende fehlerhaft justiert/eingebaut wurde, dann solltest Du irgendwann einen Helligkeitsunterschied bei den gemachten Bildern mit kleinsten Blenden wahrnehmen können. Denn eigentlich sollt die Blende irgendwann nicht weiter zugehen auch wenn die Kamera das gerne hätte.

Ist Dir die Linse eigentlich samt Kamera runtergefallen? Bzw. kannst Du ausschliessen, dass die Kamera das Problem verursacht? Evtl. ist die andere Linse auch "zu hell"?
 
Eigentlich sollte die Blende in Ruhestellung ja offen sein und beim Auslösen auf den voreingestellten Wert schließen.

Bei abgenommem Objektiv (nur so ist ja der Blendenhebel zugänglich) schließen viele Objektive auf den eingestellten Blendenwert. Erst an der Kamera wird die Offenblende eingestellt. So ist das z.B. an meinen Minolta MD Objektiven.
 
Bei abgenommem Objektiv (nur so ist ja der Blendenhebel zugänglich) schließen viele Objektive auf den eingestellten Blendenwert. Erst an der Kamera wird die Offenblende eingestellt. So ist das z.B. an meinen Minolta MD Objektiven.

Bei Pentax geht die Blende in A-Stellung voll zu und wenn man weg geht von A auf eine konkrete Blendenzahl ist natürlich die eingestellt.
Wenn das ein modernes Objektiv ist (wovon ich ausgehe) dann hat es wie ale mordenrne Sigmas gar keinen Blendenring und "steht" somit dauerhaft auf A-Stellung. Damit ist die Blende zu.
 
Ich habe mein Sigma 17-70 4.0 (für Pentax) [...]

Ein solches Objektiv existiert nicht! Es gibt für PK ein Sigma 2.8-4.5/17-70, ein Sigma 2.8-4/17-70 und ein Pentax 4/17-70, sofern zumindest der angegebene Brennweitenbereich korrekt ist.

das kann eigetnlich nur an einer falschen Blendenübertragung liegen, alles andere macht keinen Sinn, wobei das auch schon sehr ungewöhnlich ist.

Bei Pentax erfolgt die Messung der Belichtung und damit in "Av" die Bestimmung der zur eingestellten Blende passenden Belichtungszeit immer bei Offenblende. Wenn dann für das Foto abgeblendet wird und _dabei_ ein Fehler auftreten würde (z.B. weil eine verölte Blende hängt oder ähnliches), dann führt das zu einer Fehlbelichtung - aber darum geht es ja scheinbar nicht.

Das hier beschriebene Problem kann zwei Ursachen haben:

1. Die Blende des Sigma öffnet nicht vollständig, sobald es im Bajonett sitzt. (Das kann z.B. an einem verbogenen Blendenhebel liegen.) "Offenblende" wäre dann z.B. nicht f/2.8 sondern f/4, damit bestimmt die Belichtungsautomatik eine um diesen Unterschied längere Zeit, weil sie davon ausgeht, dass noch um eine weitere Stufe abgeblendet wird. Das sollte man bei einem Blick von vorne ins _montierte_ (!) Objektiv erkennen können.

2. Der codiert übertragene Wert für die Offenblende stimmt nicht. (Das Objektiv hat z.B. f/2.8 als Offenblende, meldet aber f/4 an die Kamera.) Das lässt sich daran erkennen, dass die in AV wählbaren Blendenwerte nicht zum tatsächlichen Blendenbereich passen.

Generell sind Abweichungen zwischen den in Av ermittelten Zeiten bei verschiedenen Objektiven normal, die liegen aber gewöhnlich nur im Bereich +- 1/3 EV; die Ursache sind unterschiedliche Transmissionsverhalten aber vor allem die Tatsche, dass Blendenwerte nur gerundet angegeben werden.

cv
 
sobald du dein objektiv an die kamera machst

wird die Blende aufgemacht , also Offenblende
n
sonst stimmt die Belichtung nicht

und dein AF funktioniert auch nicht richtig , ob das pentax ist od Nikon

wenn es eine mech. gesteuert blende ist dann kann der fehler nur in der Blendenverstellung liegen (Blendmitnehmer/kameramitnehmer...)

bei elektr. geregelten Blenden liegt es meist am kabel od Motor

einfach mal checken ob die Blende aufmacht bei angestezem Objektiv
 
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