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Objektiv mit Retroadapter oder Zwischenringe, Polfilter, und Licht bei UHRENFOTOGRAFIE

einzender

Themenersteller
Hallo Freunde,

ich habe ein Problem wo Ihr mir hoffentlich mit ein paar Tipps weiterhelfen könnt. Ich wäre Euch sehr dankbar, wenn Ihr etwas Zeit für mich hättet...
Gegoogelt habe ich zu genüge denke ich und finde nichts auf meine Fragen.

Ein Bekannter möchte gerne von mir 8 Armbanduhren fotografiert haben.
Bei mir steht ein großer Aufnahmetisch mit weißem Plexiglas herum, wo ich mit 6 5000K- Tageslichtlampen von oben, hinten, und unten die Uhren anleuchten kann. 3 Studioblitze hätte ich auch, aber die sind denke ich nicht nötig.

Mein Bekannter möchte eher einen schwarzen Hintergrund, wo ich jetzt über Samt oder schwarzes Acrylglas, oder einfach schwarzes Glas nachdenke.
Als Objektiv verwende ich mein Canon 100mm Makro 2.8 .
Nun überlege ich auch wegen einem Polfilter ob der wegen den Reflektionen notwenig ist und helfen könnte. Ich habe im Grunde noch gar keine Filter.
Ich hab ein paar L-Objektive, wobei das größte 77mm hat, und mein Makro eben 67mm. Ich dachte, dass ich gleich dann einen 77mm Polfilter von B+W kaufe, und dann mit einem Step up-Adapter den dann auch auf das 67mm-Makro tun kann, damit ich eben für das größere Objektiv auch gleich einen habe. Hab aber gehört, dass dann keine Streulichtblende mehr beim kleineren passt.
Dann wollte ich vielleicht auch näher an die Uhren ran und Detail-Aufnahmen machen, wofür ich Zwischenringe bräuchte, oder einen Retro-Adapter, welches ich dann mit meinem 24-105mm verwenden würde, oder mit einem 17-55mm, welches mir ein Freund leihen könnte. Aber da kann ich dann eben auf der Rückseite des Objektivs in Retrostellung keinen Polfilter verwenden??
Oder weiß jemand da eine Lösung? Die automatischen Zwischenringe von Kenko wären da eine Idee. Aber die bräuchte ich vielleicht nur ein mal, und dafür sind sie auch nicht ganz billig.
Wie schaffe ich es also für meine Objektive nur möglichst 1 Polfilter zu kaufen, und trotzdem die entsprechenden Streulichtblenden einsetzen kann?
Oder wäre besser für jedes 1 extra Polfilter?
Und, kann man bei einem Objektiv in Retrostellung einen Polfilter verwenden?
Oh fast hätte ich vergessen: Ich habe davon gehört, dass man eine Art Polfilter vor die Lampen tun sollte. Gibt es so etwas- wäre das sinnvoll, und wären die teuer? Die Lampen hätten einen Durchmesser von 27 cm.
Danke schon jetzt für Eure Hilfe!
 
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Probieren geht über studieren.

Du hast doch eigentlich alles, um einen ersten Versuch zu starten. Mach das und zeig uns die Ergebnisse.
 
Probieren geht über studieren.

Du hast doch eigentlich alles, um einen ersten Versuch zu starten. Mach das und zeig uns die Ergebnisse.


Hallo Vivigor,

danke für Deinen Beitrag.
Die Uhren habe ich ja noch gar nicht. Ich weiß auch gar nicht genau, wie lange ich sie dann bei mir zum Fotografieren haben kann. Da würde ich dann eben gern schon alles haben um dann auszuprobieren- schwarze Acryl-Platte, Samt, Polfilter, Adapter..... Deswegen wollte ich schon mal im Vorfeld überlegen was ich brauche, um das zu kaufen. Denn wenn ich erst beim ausprobieren alles kaufe oder bestelle, könnte es von der Zeit her eng werden.
Die Uhren bekomme ich wohl nächste oder übernächste Woche.
 
XXX
 
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Hi einzender,
Vivigor hat eigentlich schon das Wichtigste erwähnt, ergänzend möchte ich darauf hinweisen, daß Du keineswegs die teuren automatischen Zwischenringe mit Automatik-Übertragung benötigst. Deine Objekte laufen Dir nicht davon, und zappeln nicht rum, also hast Du alle Zeit der Welt, zu fokussieren und die geeignete Blende fest einzustellen. Für Deinen Zweck sind die preiswerten Zwischenringe ohne Automatik völlig ausreichend, optisch macht das keinerlei Unterschied.

Um das Objektiv abgeblendet zu verwenden, stellst Du am Objektiv die gewünschte Blende ein, und nimmst es bei gedrückter Abblendtaste von der Kamera ab. Die gewählte Blende bleibt so am Objektiv eingestellt.
Dein Lichtequipment sollte ausreichen, mache ein paar Experimente mit verschiedenen Lichtformern, Reflektoren und Abschattern, im Makrobereich genügen dazu ja schon ein paar Blatt Transparentpapier, etwas Alufolie und schwarzer Fotokarton.

Denke daran, daß Du nicht nur Licht, sondern auch Schatten einspiegeln kannst, und an die alte Regel "Einfallswinkel = Ausfallswinkel"
Bei geschickter Lichtführung könnte ein Polfilter sogar unnötig sein.

Ist jetzt vielleicht ein wenig kurzfristig, aber sehr hilfreiche, ausführliche und verständliche Lektüre zum Thema Lichtführung findest Du in dem Buch "Light - Science and Magic" von Fil Hunter. Gibts m.W. auch in Deutsch.

Greetz & viel Erfolg!
Claus
 
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(Amazon Partnerlink des Forums)
Deine Objekte laufen Dir nicht davon, und zappeln nicht rum, also hast Du alle Zeit der Welt, zu fokussieren und die geeignete Blende fest einzustellen.
Ich möchte hier anmerken, dass das so leider nicht stimmt :) Bei Automatik-Werken beginnt das Werk zu laufen, wenn man es bewegt und das kann lästig werden :)
 
Hi Vivigor, Claus, und f:11,

danke!
Vivigor, klar Du hast wohl auch recht, einfach mal anfangen, ausprobieren...
leider habe ich tatsächlich keine Armbanduhr, außer eine sehr alte zerkratzte.
Hab mir auch schon überlegt, ob ich mir dann mal eine leihe. Morgen werde ich mal den Samt und die schwarze Acrylplatte bestellen....und wenn das da ist, probiere ich endlich mal aus...
Claus, vielen Dank für Deine Hilfe und die Beschreibung... das hilft mir schon weiter. Das Buch "Licht-Magie & Wissenschaft habe ich sogar, nur leider kam ich noch nicht zum Lesen- aber da schaue ich auch mal rein...
Lieb von Dir, mir Deine Ideen zu schreiben!
Ganz besonders danke ich Dir, f:11, Deine Worte haben mich am meisten weitergebracht.. ;-)

Hat denn jemand eine Ahnung ob und wie man einen Polfilter an einem Objektiv in Retrostellung verwenden kann, oder ist das einfach nicht möglich?
Und hat jemand eine Art Polfilter vor seinen Lampen?
 
Hat denn jemand eine Ahnung ob und wie man einen Polfilter an einem Objektiv in Retrostellung verwenden kann, oder ist das einfach nicht möglich?
Der passt problemlos zwischen Filtergewinde und Retroadapter. Wird dann halt bissl fummelig, den einzustellen. Musst halt aufpassen, daß Du ihn nicht komplett aus dem Gewinde drehst.
Problematisch kann werden, daß ein Zirkulares Filter dann falschrum im Strahlengang sitzt, und somit nur noch wie ein lineares Filter wirkt. Das irritiert u.U. die Automatik.
Die andere Idee wäre, das Filter einfach mittels Pappe und Klebeband ans Retro-Objektiv anzubringen. Sieht vllt. improvisiert aus, funzt aber. Keine Angst vor Improvisation, gerade im Produkt- und Makrobereich entstehen 2/3 der Fotos mit improvisierten Hilfsmitteln. Und das seit Jahrzehnten. Nur weil inzwischen für fast jedes Hilfsmittel ein Hersteller ein fertiges Produkt auf den Markt wirft, heist das nicht, daß man es auch kaufen muss. Dem fertigen Foto siehst Du nicht an, ob Du einen selbstgebastelten Pappadapter oder einen aus Plastik oder Metall verwendet hast. Professionelles Equipment beschleunigt u.U. den Workflow, wenn man es gerade zur Hand hat, aber Selberbasteln geht meist noch schneller als Kaufen :)

@f:11:
Stimmt, daran hatte ich grad garnicht gedacht! :eek:
Im Zweifelsfall also einfach 12h warten, dann stehen die Zeiger wieder in derselben Stellung :evil:
Scherz beiseite, aber wird nicht bei gezogener Krone (zum Einstellen) das Uhrwerk blockiert?

Edit:
Und hat jemand eine Art Polfilter vor seinen Lampen?
Du meinst Kreuzpolfiltern? Damit bekommst Du sogar metallische Spiegelungen beeinflusst, benötigst aber große Polfilterfolien. Diese müssen stets als letztes auf dem Lichtweg zwischen Lichtquelle und Objekt angebracht sein, da z.B. ein Diffusor zw. Filter und Objekt die Polarisation weitgehend wieder aufmischt. Die Methode macht z.B. Sinn wenn ich ein Ölgemälde von links und rechts mittels Blitz beleuchte, und die Struktur in der Farbe oder Leinwand störende Glanzpunkte einspiegeln würde.
 
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Die Krone kann man ziehen, ja - aber dann steht die Krone raus. Und wenn man das Uhrwerk fotografiert, vergisst man das mit der Krone ;)

Weils passt und vielleicht nicht alle wissen: klassisch werden Uhren mit zehn vor zwei oder zehn nach zehn fotografiert. Erstens sei das positiv, weil die zeiger nach oben schauen. Zweitens verdecken die Zeiger dann nicht die eventuell längeren Viertelstriche (12, 3, 6, 9), das Datum so vorhanden, oder die Herstellerbezeichnung. Elektrischen kann man die Batterie ziehen, bei mechanischen muss man mehr wissen als ich, um die Unruh zu blockieren.
 
Nachsatz zum Filter: ich hab einen Ring, der kommt auf das Bajonett vom Objektiv und bietet ein 52 mm Gewinde. Eine Art umgekehrter Umkehrring, war mit dem Umkehrring in einem Set.
 
Danke Claus und f:11,

das mit der Konstruktion mit Pappe und Klebeband für das Polfilter am Objektiv in Retrostellung, daran hatte ich auch schon gedacht.
Noch besser natürlich, f:11, wenn Du da so einen extra Adapter bei Deinem Set dazu bekommen hast. Darf ich fragen welche Marke oder wo Du den her hast?
Ich weiß ja nicht, ob da in jedem Set ein solcher Adapter dabei ist..
Das mit dem Strahlengang ob zirkular oder linear wie sich das dann auswirkt muss ich auch noch mal genau nachlesen. Und das mit dem Improvisieren muss ich mir natürlich auch noch etwas mehr angewöhnen :)
Super f:11, dass Du das alles gesagt hast mit den Zeigern, Automatik, usw...
daran hätte ich zuerst gar nicht gedacht. Ich werde mir gleich auch von meinem Bekannten zeigen lassen wie die Uhren funktionieren, damit ich alles in die richtige Stellung bringen kann.
Echt cool von Euch, Eure Gedanken bringen mich sehr weiter und werden mir bestimmt viel Zeit und Nerven ersparen :top:
 
Darf ich fragen welche Marke oder wo Du den her hast?
Mein Dings habe ich gebraucht hier im Forum erstanden, irgendeine Wald- und Wiesenmarke. Konkret gibt es das Dings auch bei Nikon als Adapterring BR-3 der gerne in Verbindung mit dem Umkehrring BR-2a erworben wird :)

Das mit dem Strahlengang ob zirkular oder linear wie sich das dann auswirkt muss ich auch noch mal genau nachlesen.
So ich mich recht erinnere, brauchen alle modernen AF Sensoren einen zirkularen Polarisations Filter. Da am Balgen AF keine Rolle spielt, wären auch alte (billige) lineare Polfilter machbar. Aber eventuell willst du den ja am regulären Objektiv auch mal nutzen, dann wäre nur zirkular angesagt …
 
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Oops - du hast ja rotes Material ... Dann bitte selbst die Suche bemühen, da kenne ich mich nicht aus.
 
Danke f:11 für die Infos bezüglich Adapterringe...und dem Strahlengang am Polfilter- sehr nett :)
Bald werden die Uhren dann da sein und nach ein paar Versuchen werden ich sehen, was ich noch so brauchen könnte...
 
Ich habe jetzt auch so einen Protectionring für Canon gefunden, der eben dann vorn auf das Objektiv kommt, damit man dann da auch einen Filter zum Schutz, oder eben wie ich es bräuchte einen Polfilter, anbringen kann. Dieser Protectring hat aber vor dann ein 58mm-Gewinde. Wenn ich mir also einen 77mm-Polfilter kaufe, so müsste ich einen Adapterring von 77mm auf 58mm kaufen und da den Polfilter raufschrauben. Dann könnte ich aber leider immer noch keine Streulichtblende raufschrauben, die aber doch notwendig wäre.
Ich denke, dass wenn man ein Objektiv in Retrostellung hat, kann man sowieso keine Streulichtblende verwenden, oder?
Vielleicht sollte ich mir dann den Protectring und den Adapterring für insgesamt fast 50 Euro sparen, und mir eine Konstruktion einer Halterung für Polfilter und Streulichtblende in einem zusammenbauen? Denn eine Streulichblende bräuchte ich schon....
 
Denn eine Streulichblende bräuchte ich schon...
Streulichtblenden gibts auch in 77mm. Wichtiger ist aber der passende Bildwinkel. Was passendes lässt sich aber einfach und billig aus einem Streifen schwarzen Karton zusammenkleben. Ein Pappkegel ist schnell zusammengeklebt. Ein Bilck durch den Sucher bei mäßiger Abblendung zeigt schnell, wenn die Geli zu lang ist, und vignettiert. Dann einfach soviel vorn oder in den Bildecken wegschneiden, bis es "passt".
 
Streulichtblenden gibts auch in 77mm. Wichtiger ist aber der passende Bildwinkel. Was passendes lässt sich aber einfach und billig aus einem Streifen schwarzen Karton zusammenkleben. Ein Pappkegel ist schnell zusammengeklebt. Ein Bilck durch den Sucher bei mäßiger Abblendung zeigt schnell, wenn die Geli zu lang ist, und vignettiert. Dann einfach soviel vorn oder in den Bildecken wegschneiden, bis es "passt".

Hallo Claus,

ich danke Dir!
Gute Idee mit dem Pappkegel und durch den Sucher sehen und dann anpassen... das werde ich so machen.
Ich habe schon eine 77mm Streulichtblende von meinem 70-200er, aber die passt doch nicht drauf, wenn ich so einen Adapter und einen Polfilter drauf habe? Und wenn ich nur einen Filter auf meinem Objektiv habe, passt doch auch keine mehr drauf, oder? Ich bin schon immer am schauen und denke an eine Slim-Version- zum Beispiel den B & W 77mm Zirkular MRC Slim.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
Bajonettblenden passen natürlich nicht vors Filter, wenn Deine Geli aber ein 77er Einschraubgewinde hat, dann passt die. Vorausgesetzt, Dein Polfilter hat vorn ein 77er Gewinde. Slim-Filter haben vorn i.d.R. kein Gewinde mehr, so daß Du da nix mehr davor schrauben kannst. Wäre auch Zufall, wenn die Blende vom Bildwinkel her passen würde. Vorausgesetzt, sie vignettiert nicht, wäre das jedenfalls schon mal besser, als garkeine.
Vermutlich kommst Du aber in Retrostellung ohnehin so nah an Dein Objekt, daß kein Platz mehr für die Geli bleibt, oder diese Dein Objekt abschattet. Meist genügt es in diesem Fall aber auch schon, eine viertel oder drittel-Geli aus einem Stück Karton zu improviesieren, um direktes Licht aus der Lichtquelle von der Frontlinse abzuhalten.
Vorm Polfilter sind tulpenförmige Gelis auch nicht unbedingt der Brüller, weil Du bei jeder Filterverstellung die Geli mitverdrehst. Einfache ringförmige Kegel sind da weit weniger fummelig
 
Danke Claus,
sehr lieb von Dir. Du hilfst mir echt sehr weiter. Klar komme ich in Retrostellung auch viel weiter ans Objekt heran, habe ich gar nicht dran gedacht. Morgen müsste mein bestellter Polfilter kommen. Ich habe jetzt doch einen Slim genommen, weil ich da was gelesen habe, dass die Geil da drauf passt. Mal sehen, notfalls muss ein anderer her. In den nächsten Tagen kommen dann auch die Uhren und ich kann dann mal was machen...
 
Hallo,
dein Canon 100mm Makro 2.8 geht doch bis 1:1 ?
Solange du keine Riesenposter oder Schräubchen sensorfüllend abbilden musst kannst du dir das mit dem Retro sparen.
Da reichen meist Bildausschnitte.

Ob dir ein Polfilter bei sechs Lichtquellen weiterhilft ist zu bezweifeln.
Du kannst ja immer nur die Reflexe aus einer Richtung\Lampe mildern....
Musst halt das Licht so setzen das keine Reflexionen zu sehen sind odersie so setzten das sie gut aussehen. :D

Ich würde auch keine sechs Lampen einsetzen.
Oft sind max. drei ausreichend.
Kleine Reflektoren oder "Abdunkler" aus Karton sind meist effektiver.
Und wenn sechs Lampen dann akribisch mit einer Lampe anfangen auszurichten und dann immer eine weitere zuschalten.

Gruß
Wolfram
 
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