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Objektiv-Korrektur - SONY

Wenn man mehr will, dann eben mit individueller Nachbearbeitung, sonst bekommst Du Standardbilder (alle A58 Bilder gleich). Das hat mit Kunst nichts zu tun.

Sehe ich anders. Man kann auch mit Standard Entwicklung Kunst betreiben. Es ist hart, zu behaupten, das Fotografie ohne selbstständiges Entwickeln der rohen Bilder keine Kunst sein kann.
 
Sehe ich anders. Man kann auch mit Standard Entwicklung Kunst betreiben. Es ist hart, zu behaupten, das Fotografie ohne selbstständiges Entwickeln der rohen Bilder keine Kunst sein kann.

Nein so habe ich das nicht gemeint. Ich meine damit, dass gut gemachte Bilder per Nachbarbeitung den letzten Schliff bekommen z.B. zu dunkle Bereiche aufhellen, Farbstiche korrigieren, Bildschnitt, eventuell nachschärfen. Die Standardeinstellung vom freundlichen Japaner hat ihre Grenzen.
Nachbearbeitete Bilder sind dann idividuell nach deinem Geschmack. Da sehe ich weitere Möglichkeite sich zu verwirklichen.
 
Nein so habe ich das nicht gemeint. Ich meine damit, dass gut gemachte Bilder per Nachbarbeitung den letzten Schliff bekommen z.B. zu dunkle Bereiche aufhellen, Farbstiche korrigieren, Bildschnitt, eventuell nachschärfen. Die Standardeinstellung vom freundlichen Japaner hat ihre Grenzen.

Wenn ich meine Kamera im Vorfeld richtig programmiere, kann ich das nahezu auch alles direkt aus der Kamera haben:
- Weißabgleich incl. Farbtonkorrektur (Magenta/Grün Kompensation)
- Dynamikoptimierung mit DRO: Die Belichtung an die Lichter anpassen, die Schatten mit der DRO optimieren
- Schärfe, Kontrast, Sättigung, geht auch alles in der Kamera.
- dazu diverse Programme wie 'vivid', 'landscape', 'Sonnenuntergang', die mir die Farbstimmungen oftmals besser einstellen, als ich es am PC kann.

Nachbearbeitete Bilder sind dann idividuell nach deinem Geschmack. Da sehe ich weitere Möglichkeite sich zu verwirklichen.

Die Kunst ist, das vor der Aufnahme zu machen/zu können!

Man muss sich nur die Mühe machen und die Kamera entsprechend kennen und die Erfahrung mitbringen, im Vorfeld zu wissen, was will ich überhaupt erreichen. Dann kann man ein Bild aus der Kamera erhalten, an dem man im Nachhinein fast nichts mehr machen muss => Druckfertig!
 
Es ist doch egal, ob etwas vor oder nach der Aufnahme gemacht wird, wenn das Ergebnis das gleiche ist. Wem es halt nicht egal ist, der kann das auch vorher in der Kamera schon alles machen. Die Nachbearbeitung am PC macht das Leben zum Teil leichter und ermöglicht auch Dinge, die vorher kaum oder nicht möglich waren. Es gehört auch eine Menge Wissen und Geschick im Umgang mit Rohbilder. Das gleiche gilt natürlich auch im Umgang mit der Kamera, einfach Handwerk eben. Kunst kann man auch betreiben, ohne sein Handwerk zu verstehen. ;-) Ich möchte mir trotz den Mühen vor der Aufnahmen die Möglichkeit der Nachbearbeitung am PC nicht nehmen lassen. Ich sehe hier keine ethischen Probleme.
 
Es ist doch egal, ob etwas vor oder nach der Aufnahme gemacht wird, wenn das Ergebnis das gleiche ist.

Probier es aus: Die Ergebnisse werden immer unterschiedlich sein. ;)

Schau mal Spaß halber hier auf die letzte Seite (und die Seite davor, wo erklärt wird wie es entstand). Dieses Bild wurde mal in einem anderen Forum als RAW einstellt zum 'spielen'. Niemand hat es so hin bekommen, wie es hier direkt aus der Kamera kam und gedruckt wurde.

Es ist eine Frage, was will ich machen und welches Ergebnis möchte ich haben. Reicht es mir einfach ein Bild zu machen und biege es mir dann im RAW halbwegs zurecht, nehm ich mir etwas mehr Zeit im Vorfeld, achte auf meine Kameraeinstellungen, programmieren ich regelrecht meine Kamera oder mache evtl. einen Mix aus beidem. Bei Nachtaufnahmen lasse ich gerne ein jpg ooc mit DRO+5 durch das entwickelte RAW hindurch leuchten, weil ich am PC das so leuchtend nicht hin bekomme, wie es das DRO der Kamera kann.
 
Es geht doch gar nicht darum, ob man am PC das gleiche erreichen kann. Es geht darum, das man am PC ganz andere Möglichkeiten hat und das es für manche Aufgaben viel komfortabler sein kann. Selbst wenn die Ausgabe die gleiche ist, so kann man sich entscheiden ob es einem mehr Spaß macht am PC zu arbeiten oder alles vorher zu gestalten. Wichtig zu verstehen ist, das es ANDERS ist.

Man kann am PC (ob RAW oder JPEG aus der Kamera) immer noch einen Nutzen erzielen, wenn das Bild vorher "perfekt" geplant und ausgeführt wurde.
 
Und bitte benutze keine Anführungszeichen zur Betonung, dass erschwert das Lesen ziemlich stark und ist nicht, wofür sie gedacht sind.
Es ist nett, wenn Du dich um die Rechtschreibung anderer kümmerst. Aber dann solltest auch Du die deutsche Sprache beherrschen. :cool:
Ich finde es immer wieder gruselig, dass es Leute gibt, die nicht wissen, wo und wann man "dass" und "das" schreibt! :p
Das war nun mein Beitrag zur Rechtschreibung und ich hoffe, dass das in Ordnung war ... :evil:

LG Gerhard
 
@cgc-11
Was da Maximus angemerkt hatte, ging ihm nicht um die Rechtschreibung. Ich bin da auch seiner Meinung, das unnötig oft gesetzte Anführungsstriche und Formatierungen das Lesen erschweren. Die Betonung liegt auf "unnötig". Das muss doch hoffentlich hier nicht weiter ausdiskutiert werden.
 
Ich finde es immer wieder gruselig, dass es Leute gibt, die nicht wissen, wo und wann man "dass" und "das" schreibt!

Ich finde es immer wieder gruselig, dass es Leute gibt, die bei einem Fehler direkt auf generelles Unwissen schließen.

Es erschwert das Lesen, dass du so viele Anführungszeichen setzt.
Du setzt so viele Anführungszeichen, das erschwert das Lesen.

Zufrieden?

Und ja, mir ging es rein um den Lesefluss, das hat nichts mit Rechtschreibung zu tun.
Oh, schon wieder ein "das" nach einem Komma, hoffentlich korrekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
...zwischenzeitlich SEHR interessante Beiträge, die es hier zu lesen gibt... :-)

Meinen Dank jedenfalls für jeden einzelnen Kommentar!; den ich versuche, zu verstehen.

Ich war heute Mittag bei schönem Wetter für ein paar Stunden zum Fotografieren unterwegs.
Auf einem Eisenbahn-Betriebshof. Im Rucksack: Nikon FM-2 an Nikkor 1:1,8/50 mit Fujichrome Velvia 50; Sony A-58 mit Sony 18-55 SAM und 18-55 SAM II; Canon 1100D und Canon 18-55 IS II.

Beim Fotografieren fiel mir auf: Der halbwegs brauchbare, aber irgendwie falsch-farbene Sucher der A-58; und die Sucher-Anzeigen: VIEL zu klein!; KEIN Abbild dessen, was ich fotografiere! 1100D: Ein Guck-Loch! - Anders: FM-2: Klares Bild; klare Anzeigen. Wie die Fotos damit geworden sind, weiß ich (nach der Entwicklung des Films) vielleicht nächste Woche.

Die digital (und solchermaßen quasi im Blindflug) aufgenommenen Fotos habe ich mir vorhin angesehen.
Was mich fast vom Hocker haut ist A-58 an „Billig-Kit“ 18-55 SAM: Unglaublich (gut)!
Im Ergebnis noch viel besser, als ich das durch den Sucher gesehen habe.

Aber wir reden hier über „Technik“...
- mir geht es um „Fotografie“.

Einzig Tikal „blickt durch“:
„Man kann auch mit Standard Entwicklung Kunst betreiben. Es ist hart, zu behaupten, das(s) Fotografie ohne selbständiges Entwickeln der rohen Bilder keine Kunst sein kann“.

Wie wahr!

- Wer will ernstlich behaupten, die fotografische LEISTUNG eines Fotografen (= „Foto!“) sei nichts wert ohne diejenigen, die in abgedunkelten Zimmern mittels PC irgend welche Schiebe-Regler bedienen?
- WER hat das Bild gemacht? Der Fotograf, oder ein Bleichgesicht im abgedunkelten Raum am PC?
 
Ja.

- Die Einen "machen";
- die Anderen "partizipieren".

Das gilt neuerdings als "Gleich-Wertig".

- Einem solchen Denken kann ich mich nicht anschließen!
 
Zunächstmal möchte ich mein befremden darüber ausdrücken, dass du gegenüber Leuten, die (ihre) Bilder nachbearbeiten beleidigend wirst.
Würdest du so etwas auch demjenigen "Bleichgesicht" sagen, der in abgedunkelten Räumen analoge Entwicklung betreibt?

Dann gehst du scheinbar davon aus, dass es sich um verschiedene Personen handelt.

In der Regel wird aber auch, zumindest im Kunst- bzw. Hobby-Bereich der Fotograf die Bilder auch selbst bearbeiten.

Außerdem hat hier niemand behauptet, die anschließende Nachbearbeitung sei wichtiger oder mehr Wert als das Fotografieren an sich.

Ein schlechtes Foto kann nicht gerettet werden, ein gutes wir aber vielleicht außergewöhnlich.

Ich drohe mich zu wiederholen, aber es gibt eine Entstehungskette. Für ein außergewöhnliches Bild muss jedes Glied der Kette stimmen. Da über die Wertigkeit der einzelnen Kettenglieder Aussagen treffen zu wollen oder gar bestimmte herabzuwürdigen, ist sicher der falsche Ansatz.
 
...als wenn irgend jemand an einer „Foto-Optimierung“ durch PC-Software-Freaks letztendlich interessiert wäre... - Bei 20 MP Auflösung, und "Top-Objektiven"? !!! - "WER" sollte das sein?

Schon allein die Entscheidung des Fotografen bei der Aufnahme, in welchem Farbraum er lieber fotografiert (und Euch damit „Futter“ gibt), ist doch schon eine „Vorgabe für Euch!“ - Dass beide - Fotograf und PC-Bildbearbeiter - auch nur ansatzweise „gleich-berechtigt“ sind, sehe ich so überhaupt nicht! Immer wird ein PC-Bild-Bearbeiter nur jemand sein, der das, was Andere ihm zur Verfügung stellen, „nutzt“. Ein „anders-herum“ gibt es nicht!
 
Dann bist du der Meinung, das Fotografieren mit dem Abdrücken des Auslösers aufhört. Ok, soweit verständlich. Du musst ja anschließend auch gar nichts mehr tun in der digitalen Welt. Es ist schließlich fertig. Aber wieso regst du dich jetzt über die Leute auf, die anschließend noch darüber hinaus weiter an den Fotos arbeiten? Ich drücke mit der Absicht ab, daran noch weiter zu arbeiten. Sei es auch nur um die Unzulänglichkeiten des Objektives (Objektiv Korrekturen, Schärfe) und der Kamera (Rauschen) zu korrigieren. Warum sollte man später nicht einen anderen Ausschnitt am PC wählen? Wieso sollte ich nichts umfärben dürfen oder in SW oder Color Key bearbeiten? Was ist an der Nachbearbeitung so verwerflich? Das RAW Format gibt uns explizit diese Möglichkeit. Wer das nicht braucht, der nimmt JPEG.
 
Ob nun letztlich nur in JPEG oder (und) in RAW parallel; ob der Nachbearbeitungs-Möglichkeiten; - gespeichert wird: Wer sich dieser Dateien bedient, ist und bleibt aus meiner Sicht ein „Nachgelagerter“; ein „Nutzer“.

Ganz sicher gibt es Menschen, die im Rahmen einer Bild-(Nach-)-Bearbeitung ganz Herausragendes zustande bringen; gleichwohl gilt mein RESPEKT denjenigen, die in der Lage sind, ganz einfach GUTE Fotos zu machen!

Denen, die in 250stel, 320stel oder 500stel Sekunden entscheiden müssen, ob und wann etwas "gut und richtig" ist; denen zolle ich Anerkennung! Nicht denen, die "im Nachhinein"; "von Oben herab", "fernab jeder Realität", für sich das Recht an Anspruch nehmen darüber zu "befinden"!
 
...als wenn irgend jemand an einer „Foto-Optimierung“ durch PC-Software-Freaks letztendlich interessiert wäre... - Bei 20 MP Auflösung, und "Top-Objektiven"? !!! - "WER" sollte das sein?

Schon allein die Entscheidung des Fotografen bei der Aufnahme, in welchem Farbraum er lieber fotografiert (und Euch damit „Futter“ gibt), ist doch schon eine „Vorgabe für Euch!“ - Dass beide - Fotograf und PC-Bildbearbeiter - auch nur ansatzweise „gleich-berechtigt“ sind, sehe ich so überhaupt nicht! Immer wird ein PC-Bild-Bearbeiter nur jemand sein, der das, was Andere ihm zur Verfügung stellen, „nutzt“. Ein „anders-herum“ gibt es nicht!

Und wieder wirst du beleidigend, ich unterstelle dir jetzt das du Freak mit negativer Konnotation belegst.
Und wieder schließt du aus, dass der Fotograf, der auch das Bild an sich schon gemacht hat, auch derjenige ist, der es hinterher weiterverarbeitet.
Und wieder zeigst du deine Ignoranz. Das was aus dem Sensor kommt, hat keinen Farbraum.

Du siehst gar nicht, dass du das, was du Fotografieren nennst, ohne den japanische "PC-Software-Freak", der dir die JPG-Engine in die Kamera gebaut hat, die für dich Demosaicing, Bildbearbeitung, und die hier in der Ausgangsfrage verlangte Objektivkorrektur macht, für dich gar nicht möglich wäre.

Ganz generell finde ich deine hier vertretene Einstellung menschliche Arbeit zu werten bedenklich.

Nachbearbeitung am PC hat erstmal nichts mit Manipulation zu tun. Die Entscheidung ein RAW selbst zu entwickeln heißt, sich selbst den kreativen Freiraum zu nehmen, den du einem "PC-Freak" in Japan überlässt. Das soll dich zum größeren Künstler machen?
Denk mal drüber nach, was du hier so von dir gibst und zu was das führt, wenn man das konsequent zu Ende denkt.
 
@ "Tikal":

"Dann bist du der Meinung, das Fotografieren mit dem Abdrücken des Auslösers aufhört".

Ja!

Denn entweder habe ich eine fotografische Situation erfasst und im Zeitpunkt des Auslösens als fotografisch optimal empfunden - oder ich mache noch 100 weitere, deshalb aber nicht Bessere Fotos.
 
Wieso darf man diese Diskussion nicht führen? Es ist ja sein Thread.
 
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