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Objektiv-Kombination für DSLR-Anfänger

Ich würde als Allrounder das EF-S 15-85 empfehlen. Das ist KB äquiv. 24-135, idealer Brennweitenbereich als Immerdrauf.

Für Sport kommt, insbesondere dann wenn Du damit Geld verdienst, nur ein sehr schnelles, lichtstarkes, stabilisiertes Zoom in Frage. Bedenke daß sich am Crop der Brennweitenbereich mit 1,6 multipliziert. D.h. das 100-400 (das vom Autofokus her nicht sooo schnell ist) entspricht KB-äquiv. 160 -640mm. Also wenn Du beim Fußball 640mm brauchst, stehst Du an der falschen Stelle und mußt näher ran. Ich würde hier ohne Umschweife das 70-200 f/2.8 L II IS empfehlen. Das ist dem Job gewachsen. Alles andere (billigere) wäre ein fauler Kompromiß. Wer billig kauft, kauft doppelt. Been there, done that :cool:

Gruß
Peter
 
Wenn wir jetzt nicht gerade vom Profifussball reden, sehe ich das anders.

Stabi braucht man nicht, da ohnehin kurze Verschusszeiten nötig sind.
Und mit 200mm bin ich am KB prima hingekommen, da man direkt am Spielfeldrand steht. Mehr brauchte es nicht. Mein 70-200/2.8 hat prima funktioniert.
 
(...) wobei hier eventuell die Möglichkeit für mich gegeben wäre, so ganz nebenbei ein paar Groschen dazu zu verdienen. (...)

Für ein "eventuell" wäre es mir persönlich zu viel Geld.

Daher wäre meine Tendenz:

(...) "Günstig-Lösung" eines Tamron/Canon 70-300 (...)

In dem von mty55 verlinkten Thread wurde es zwar genannt, aber hier noch nicht explizit:

Canon EF-S 55-250mm 4-5.6 IS STM (190-200€ mit Cashback)

Die 50mm weniger am langen Ende dürften verschmerzbar sein und damit wäre es wohl die günstigste Alternative für den Telebereich.

In diesem Beispielbilderthread sind gleich am Anfang ein paar Fußball-Kids mit der Linse und der 70D eingefangen worden. Könnte also reichen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

die vier neuen Empfehlungen sind sehr interessant.

Als "immerdrauf" also doch eher EF-S 15-85 statt 18-135 STM, das leuchtet mir ein.

Und für den Amatuerfussball doch eher der kürzere Brennweitenbereich (70-200), dafür größere Lichtstärke (2,8), auch das läßt sich wohl nachvollziehen, wobei Stabi u.U. also für dieses Anwendungsgebiet entbehrlich sein sollte.

Und als "Praxis-Anfänger" käme wohl auch das EF-S 55-250 IS USM in Betracht.

Wäre halt toll, wenn ich dieses und jenes mal vor dem Kauf austesten und vergleichen könnte. Denn die ins Spiel gebrachten Beispielbilder erscheinen mir gar nicht so übel, aber hab ja keinen Vergleich, um mögliche signifikante Unterschiede erkennen zu können... hmmm

Merci beaucoup
Gruß Winnie
 
Also ich benutze für immer drauf das 18-135 STM und bin zufrieden.
Für Sport und mehr Brennweite nehme ich das Sigma 50-500, natürlich kann es nicht das Canon 70-200 II schlagen. Aber in Sachen Preis ist es eine Überlegung wert. Ich arbeite aber auch nicht mit der Automatik, sondern ich suche mir einen Fixpunkt und stelle manuell scharf. Wenn man etwas übt, geht dies ohne Probleme.

gruß teo33
 
Wenn wir jetzt nicht gerade vom Profifussball reden, sehe ich das anders.

Stabi braucht man nicht, da ohnehin kurze Verschusszeiten nötig sind.

Würde ich nicht so pauschal unterschreiben. Zwar bringt er für das fertige Bild aufgrund zu kurzer Verschlusszeiten nichts. Ein stabilisiertes Sucherbild kann aber gerade bei langen Brennweiten durchaus seinen Reiz haben.
 
Wäre halt toll, wenn ich dieses und jenes mal vor dem Kauf austesten und vergleichen könnte. Denn die ins Spiel gebrachten Beispielbilder erscheinen mir gar nicht so übel, aber hab ja keinen Vergleich, um mögliche signifikante Unterschiede erkennen zu können... hmmm

Muss denn alles auf einmal sein? Neben allgemeinen Grundlagen, wie dass man mit 10mm keine entfernten, kleinen Objekte im Großformat bekommt, hat Fotografie sehr viel mit Lernen und persönlichen Vorlieben zu tun. Zudem kann man sehr viel Geld in Objektive versenken.

An der Stelle würde ich vorschlagen, mit der Kamera und einem Objektiv (durchaus auch mit einem 18-135) anzufangen und Erfahrungen zu sammeln. Früher oder später wird dir auffallen, dass dir etwas fehlt und dann kannst du gezielt in diesem Bereich suchen gehen.
 
So als "Paketoptionen":

a) Canon "Classic" also 18-55 und 55-250, jeweils die STM Version, ggf. noch das 10-18STM dazu

Nicht übertrieben lichtstark aber stabilisiert, videotauglich (und da die 70D das gut kann - warum nicht), nicht drehende Frontlinse (nervt mich an den Vorgängern manchmal, da dreht sie noch) und leise/relativ flott. Ausserdem "kennt" die Kamera die, wenn du also (auch) JPEG machts (1) greift die interne Korrektur.

Spätestens zusammen mit dem 10-18 deckt es eigentlich alles ab was anfällt. Irland/Wales habe ich 2013 nur mit den beiden ersten gemacht, da ist es ein paar mal etwas zu eng geworden (Conwy, Cliffs of Moher, Rock of Cashel) den "der Schritt vor/zurück" hatte so Mauer/Abgrund/Hafenbecken Probleme

Das ist die Günstigste Kombination

b) Lichtstärker

Eines der 17-50/f2.8 (Sigma ist schneller, Tamron hat wohl weniger QA Probleme, Canon ist teuer) und dann entweder ein 70-200/f2.8 (schwer, die mit Stabi liegen 900€ aufwärts) oder ein 70-200/f4.

Deckt den für die meisten "klassischen" Brennweitenbereich mit einem idR. ausreichend lichtstarken und bezahlbaren Objektiv flexibel ab und nach oben dann je nach Preis entscheiden was man will und braucht. Die 70-200/f2.8 sind SCHWER (> 1kg!)

c) Mixen

Ein 10-xx UWW (Canon 10-18, Sigma, Tamron wenn es bezahlbar bleiben soll), dann ein 2x-7x/f2.8 (28-75 oder 24-70 je nach Geld) und oben ein 70-x00 (200 für Lichtstärke, 300 für bezahbaren Stabi und Preis)

Deckt wie a) den Bereich ab. Die Frage ist halt welchen Brennweiten-Bereich du oft brauchst. Ich habe festgestellt entweder 10-15mm oder ab etwa 30mm und verwende daher jetzt ein UWW und Tamrons altes 28-75 (Nachteil: Kein Stabi Vorteil: Günstig).

Teurer als a) aber in einigen Bereichen lichtstärker.

(1) Was bööööse ist wie dir viele erzählen. Ich finde RAW+JPEG für gewisse Situationen praktisch, etwa Familienfeiern
 
Hallo zusammen,

üben, lernen und eigene Vorlieben ermitteln, beabsichtige ich in der Zukunft aufgrund größerer gegebener Freizeit sicherlich tun.

Aber "Kohle mit Objektiven versenken", tut man doch auch damit, sich jetzt für die günstigere Lösung zu entscheiden und 2-3 Monate später erkennen zu müssen, dass man sich doch die langfristigere Lösung hätte entscheiden sollen. Insofern wäre es schon sehr hilfreich, wenn man "vergleichbares" praktisch mal austesten könnte. Aber wo ist solches schon gegeben?

Mit einem Zoombereich bis 135mm brauche ich selbst für Aufnahmen "nur" beim Amateurfussball- doch wohl gar nicht erst anzufangen! Oder irre ich mich da?

Und hinsichtlich meiner gegebenen Vorlieben, die ich mit der kompakten Fuji S100FS weiterentdeckt habe, muss ein Telezoom für mich wohl von Anfang an schon dabei sein. Für andere Themenbereiche reicht das 18-135 wohl als Einsteiger-Objektiv meistens aus, aber eher nicht, um detaillierte spezielle, bewegte Momente dieser Sportart in Szene zu setzen!

Gibt es im Südwesten von Deutschland noch Fotogeschäfte, bei dem zwei in Frage kommende Objektive noch im Praxistest verglichen werden könnten?

Und das Gewicht (lichtstarker) Telezooms macht sich doch wohl beim Amateurfussball (Stativ!?) weniger negativ bemerkbar als vielleicht bei Tieraufnahmen... oder irre ich auch da? Sollte jedenfalls kein Hinderungsgrund sein.

Vielen Dank
Gruß Winnie
 
Einfache Rechenfrage:

Nimm Aufpreis für das 18-55STM zur gewünschten Kamera + Preis eines 55-250STM. Wenn das kleiner oder gleich dem der Aufpreis des 18-135STM auf die Kamera ist, dann nimm die zwei Objektive.

Lichtstärke, Antrieb, Stabi sind identisch aber du hast etwas mehr Brennweite und wahrscheinlich etwas bessere optische Leistungen (war bei den Vorgängern so).

Und in der Preisklasse ist nicht viel besseres zu kriegen. Tamrons 70-300VC hat etwas mehr Brennweite oben, kostet nen hunderter mehr und hat vergleichbare Lichtstärke. Mehr Lichtstärke+Stabi geht dann schnell auf 600+€ Aufschlag, nur mehr Licht hat Probleme mit dem Verwackeln am langen Ende.

Ein 17-50/2.8er kostet locker 200€ mehr als das 18-55 (Tamron, Sigma). Das könnte, je nach Geld, eine Alternative zum 18-55er sein. Haben aber auch ihre Eigenheiten (Tamron ist wohl langsamer als die STM, Sigma streut in der Quali, das 17-50er Canon ist PayAdditionalLuxury)
 
Hi,

für Stadtfotografie würde ich dir eher zu einem Weitwinkelobjektiv raten.

Für deine Brennweitenabdeckung kann ich dir das Canon EF-S 55-250mm 4-5,6 IS STM ans Herz legen. Vor allem Anfänger können damit eigentlich gute Erfahrungen gewinnen, ohne dabei Unmengen Geld auszugeben.

Die Rezensionen sind auch okay, wobei man immer den Preis beachten sollte.
Hier kannst du mal einen nachlesen

http://www.************************/canon/canon-ef-s-55-250mm-4-56-stm/
 
Ja doch,

die "Rechenfrage" werde ich mir natürlich stellen müssen, aber es ist wohl soi, dass erst einmal im für den Telezoombereich meine Vorliebe erhalten bleibt, bis ich der Stadt- und Landschaftsfotografie mit einem Weitwinkel auch zu Leibe rücken werde. Und da ich bislang im Nicht-DSLR-Bereich auch schon viel zwischen 300-400 mm unterwegs gewesen bin, aber meine Ansprüche dort nicht wirklich erfüllt werden konnten, würde ich in dieser Sparte eher etwas großzügiger investieren wollen.

Und das Canon EF-S 55-250mm 4-5,6 IS STM ist natürlich schon ganz oben auf meiner "Auswahlliste" notiert...

Gruß Winnie
 
Hallo zusammen,

wenn ich mich nun im Telzoom-Bereich für meine(!) "Luxusvariante" entscheiden sollte, welche käme für die praxiserfahrenen Fotografen und User an erster Stelle in Betracht, wenn(1) Amateurfussball in erster Linie und (2)Tierfotografie in heimischen Wäldern an zweiter Stelle im Vordergrund stünden? Und das "Warum" steht bei der Frage naturgemäß im Mittelpunkt:

(1)-Canon EF 100-400mm f/4.5-5.6 L IS USM
(2)-Canon EF 70-300mm 1:4-5,6 L IS USM
(3)-Canon EF 70-200mm/ 2,8/ L IS USM

Wiederum vielen Dank im Voraus
Gruß Winnie
 
Also wenn Fußball dann Variante (3). Tiere gehen auch mit Blende f4. Nur denke daran, dies hat auch alles sein Gewicht und eine Halbzeit hat 45min.
Ich fotografiere auch gern im Telebereich, aber nach 30-40 min. mit 2,5kg im Anschlag zittern mir auch die Arme und da kommt dir die Blende f2,8 sehr entgegen. Vieleicht solltest du auch über die Variante mit Stativ nach denken.

gruß teo33
 
Okay,

das Gewicht eines Teleobjektivs mag ich auf Dauer noch nicht so recht einschätzen können. Aber Stativ oder Einbein wären für mich kein Hinderungsgrund bei diesen Motiven.

Bringt Blende 2,8 gegenüber 4 wirklich in diesem Bereich der Sportfotografie so viel mehr?

Vielen Dank
Gruß Winnie
 
Ja Logo, bei Blende 2,8 hast du viel kürzere Verschlusszeiten und damit weniger Verwackeln. Nachteil, man büst Tiefenschärfe ein.
Hatte dir ja schon geschrieben, ich arbeite mit dem Sigma 50-500 f4-6,3f.
Aber im Normalfall mit Stativ. Verwende dazu ein Videostativ SABA ST100+3D-Fluidkopf (Gewicht vom Stativ+Kopf ca. 7Kg). Geht Butterweich und ich komme mit dem System sehr gut zurecht.

gruß teo33
 
ja teo,

50-500 mm Brennweite sind natürlich in puncto Brennweite 'ne tolle, verlockende Nummer :top:

Aber kann die eingebüßte Tiefenschärfe in der Sportfotografie bei Blende 2,8 nicht auch von Vorteil sein? Oder hab ich das falsch verstanden?

Dein Beitrag bringt mich wieder ins Zweifeln: dieses oder jenes oder doch nicht?
Hmmm!

Vielen Dank
Gruß Winnie
 
Nimm doch erst mal die 135stm und fotografier damit ein paar monate.

Danach kannst du ne software nehmen und deine bilder auf verwendete brennweiste, blende etc. Statistisch auswerten. Danach weißt du welcje bereiche bei dir dominieren und entsprechend aufrüsten
 
Hallo zusammen,

wenn ich mich nun im Telzoom-Bereich für meine(!) "Luxusvariante" entscheiden sollte, welche käme für die praxiserfahrenen Fotografen und User an erster Stelle in Betracht, wenn(1) Amateurfussball in erster Linie und (2)Tierfotografie in heimischen Wäldern an zweiter Stelle im Vordergrund stünden? Und das "Warum" steht bei der Frage naturgemäß im Mittelpunkt:

(1)-Canon EF 100-400mm f/4.5-5.6 L IS USM
(2)-Canon EF 70-300mm 1:4-5,6 L IS USM
(3)-Canon EF 70-200mm/ 2,8/ L IS USM

Wiederum vielen Dank im Voraus
Gruß Winnie

Muss es "Original" sein?
  1. Tamron 70-300 VC USD (Ist kaum schlechter als das Canon-L-Pendant, aber massivst günstiger!)
  2. Tamron 70-200 VC USD oder das Sigma 70-200 OS HSM (Du verdienst ja kein Geld mit Deinen Bildern, oder? Daher kann man doch ruhig zur kostengünstigeren Variante greifen?!)
  3. Einen 1.4er oder 2.0er Tele-Konverter nutzen (an einem 70-200er; spart massig Geld, Gewicht und Platz)

Das wäre mein Vorschlag, wenn ich zum einen kein Geld für meine Bilder bekäme und Reserven in der Belichtung haben wollen möchte (durch lichtstarke Objektive). Der Telekonverter frisst zwar Lichtstärke, aber mit Blende 5,6/ 6.3 stehste dann auch nicht schlechter dar als mit den großen Zooms. Alles in allem - aus meiner Sicht - ein recht vertretbarer Kompromiss zwischen Qualität, Leistung, Flexibilität und Anschaffungskosten.
 
Vielen Dank an alle hier für die bisherigen hilfreichen Empfehlungen.

Habe für mich schon eine Vorentscheidung getroffen: mein erstes Standardobjektiv wird wohl das Canon Zoomobjektiv EF-S 18-135mm 1:3,5-5,6 IS STM sein, eine Kompromisslösung, da ich in Stadt- und Landschaftsfotografie noch wenig Erfahrung habe.

Beim Tele-Zoom neige ich dagegen zur relativen „Luxus-Lösung“ entweder mit dem Canon EF 70-300mm 1:4-5,6 L IS USM oder dem in den Jahre gekommenen Canon EF 100-400mm f/4.5-5.6 L IS USM, zumal ich dieses im Bereich Amateurfussball nicht allein nur für private Zwecke einzusetzen gedenke.

Die sehr günstige Tamron-Alternative bleibt zwar verlockend, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sich der große Preisunterschied nicht auch qualitativ doch bemerkbar machen wird. Welches von beiden genannten, wird sich wohl bis Januar 2015 entschieden haben…

Frohe Adventstage
Gruß Winnie
 
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