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Objektiv-Kombination für DSLR-Anfänger

Canon und Tamron ist oft iThingy und Fandroid. Also "Hippster" vs "Arbeitstier". Die L-Linse hat neben dem "Egobooster-Effekt" nur noch eine bessere Abdichtung zu bieten. Da die 70 aber IIRC nur "Spritzwasser" Geschützt ist bringt das nicht so viel. Und man bekommt schnell RRS(1) bei der Verwendung von L-Linsen.

Gerade wenn noch wenig Erfahrung da ist würde ich statt des Kompromisses 18-135 die Kombi 18-55 / 55-250 vorziehen. Da kann man für relativ kleines Geld erst mal den ganzen Bereich testen, liegt optisch etwas besser und stellt ggf. fest das ein weiters Zoom nicht notwendig ist. Das 70-300 hat gegenüber dem 55-250 ja nur die Boni 50mm und etwas schnelleren AF.

(1) RRS (Rotring Rechtfertigungs Syndrom) ist eine bei Hobbyfotografen auftretende Krankheit die den Besitzer von Objektiven mit rotem Ring dazu zwingt Besitz/Anschaffung spontan und ungefragt vor anderen Fotografen rechtfertigen zu wollen.
 
(1) RRS (Rotring Rechtfertigungs Syndrom) ist eine bei Hobbyfotografen auftretende Krankheit die den Besitzer von Objektiven mit rotem Ring dazu zwingt Besitz/Anschaffung spontan und ungefragt vor anderen Fotografen rechtfertigen zu wollen.

Der war gut. :lol:

Im Übrigen ist fast nicht bekannt, das dass Canon Management damals beschlossen hatte bei L Linsen auf allen Bildern (unten rechts) einen kleinen roten Kreis einzublenden. Nachdem sie aber feststellen musten, das manche nich L Optiken bessere Bilder machten, wurde es wieder verworfen. :evil:

Ich empfehle auch das Kit Set 18-55 und 55-250
 
Nun ja,
natürlich mag es eine Menge Beispiele dafür geben, dass beeindruckendes Equipment fehlendes Selbstwertgefühl ersetzen soll, bei mir ist dies gewiss nicht gegeben!

Ich hatte mir die Colorfoto 1/2015 gekauft, um im aktuellen Test der Telezooms zu registrieren, dass dort sämtliche gemessenen Werte der beiden Canon-Zooms um einiges „besser“ waren als diejenigen des Tamrons. Sicher, kann auch dies nicht alleine begründen, sich zugunsten einer teuren Variante zu entscheiden, aber der Zweifel bleibt, dass mir im Telebereich einiges verlorenginge.

Richtig ist, dass die vorgeschlagene Alternative zuerst einmal geringeres finanzielles Risiko birgt, aber so ganz gering sind meine praktischen Erfahrungen auch wieder nicht und zeitlich habe ich nun mal erst jetzt die Möglichkeit, mich intensiver mit der Materie zu beschäftigen…

Und ob mein Objektiv nun weiß, schwarz oder grün-brenzlig ist, bleibt mir ziemlich „wurscht“, Hauptsache es kommt etwas(!) weitaus besseres dabei raus, als es mit meinem bisherigen dazu eher untauglichen Gerät der Fall gewesen ist.

Die Würfel sind ja noch nicht endgültig gefallen ;-)
Danke – Gruß Winnie
 
Letztendlich sollte das jeder für sich selbst entscheiden und wenn Herr xy ein
L-Objektiv kauft um sich besser zu fühlen, warum nicht :top: Schlecht sind diese sicher nicht....
 
Letztendlich sollte das jeder für sich selbst entscheiden und wenn Herr xy ein
L-Objektiv kauft um sich besser zu fühlen, warum nicht :top: Schlecht sind diese sicher nicht....

L-Objektive sind (zum Teil) wirklich sehr gut und können auch für das Hobby die beste Wahl sein (Abgedichtet, schneller AF-Motor). Und die meisten Fotografen benutzen sie einfach und gut.

Ich finde halt die Leute witzig die auf die Frage "Nette Linse, welche Brennweite/Lichtstärke" erst einmal anfangen lang und breit zu erklären warum sie als Hobby-Fotograf eine L verwenden. Hey, jeder was er bezahlen kann/will und braucht/haben will. Ich brauche auch keine 60D, trotzdem hat Nikolaus mir eine in die Wohnung gebracht :D (Okay, es war ein dicker Kerl mit Wallebart der sie hochgeschleppt hat. Und mein Bart ist nicht weiss)

Ist wie die Kombi 70D und ein xx-yyy Superzoom und als Antwort auf das Angebot sich mal mein UWW zu leihen: "Ach nee, Objektivwechseln find ich lästig, dafür habe ich das hier gekauft" (MiWuLa, dieses Jahr, der arme Kerl versuchte verzweifelt Platz "nach hinten" zu finden um alles "drauf" zu kriegen). Kann man machen.

Aber hier geht es um einen Anfänger der noch nicht mal ganz sicher ist was er braucht/möchte. Da ist "langsam anfangen" wohl doch die bessere Wahl. Klar, die Gebrauchtpreise des "Tötlichen Trios" sind nicht sooo besonders. Aber ich finde z.B. sie sind ein nettes "Ass" im Ärmel so das ich beim /2.8er auf eines ohne Stabi ausweichen konnte. Für die wenigen Fälle wo Stabi drin sein soll - hab ich mein 18-55IS2.
 
Aber hier geht es um einen Anfänger der noch nicht mal ganz sicher ist was er braucht/möchte. Da ist "langsam anfangen" wohl doch die bessere Wahl.

:top: So habe ich es auch gemacht bzw. bin gerade dabei es so zu tun....Fahranfänger nehmen auch nicht gleich einen Porsche.....

Grüße Noah
 
:top: So habe ich es auch gemacht bzw. bin gerade dabei es so zu tun....Fahranfänger nehmen auch nicht gleich einen Porsche.....

Grüße Noah

Och die Produkte von Ferdy Porsche waren bei Fahranfängern recht beliebt. So ein KdF Wagen<<<<VW Käfer war halt billig. So das technische Equivalent zum EF 50/f1.8 :evil:
 
Och die Produkte von Ferdy Porsche waren bei Fahranfängern recht beliebt. So ein KdF Wagen<<<<VW Käfer war halt billig. So das technische Equivalent zum EF 50/f1.8 :evil:

Nun ja, so ganz unerfahren in der Spiegelreflex-Fotografie bin ich nun auch wieder nicht, auch wenn in den 90ern noch analog angesagt war... in den 70ern hatte es mir eben mehr die "Super-8-Filmerei" angetan, so dass ich schon für mich einzuschätzen glaube, dass mir 250 mm für Amateurfussball vermutlich auf Dauer nicht ausreichen werden. Aber okay, ist ja trotzdem 'ne ganz nette Unterhaltung geworden... und vielleicht meldet sich ja doch noch jemand, der mir die Entscheidung über "70-300" oder "100-400" erleichten kann...

Aber auch so isses schon recht lustig hier :top:

Gruß und Dank Winnie
 
Okay,

dass es zwischen DSLR-Anfänger und Fotografie-Anfänger einen winzigen Unterschied geben könnte, mag man vielleicht nicht auf den ersten Blick erkennen können… und es hat den Anschein, dass es selbst hier im *aufschlussreichen* DSLR-Forum nicht allzu viele zu geben scheint, die sowohl mit beiden Canon-Objektiven, dem „70-300“ UND(!) dem „100-400“ praktische Erfahrung in der Sportfotografie gesammelt haben. Oder gibt es doch noch den ein oder anderen Hinweis zur Entscheidungshilfe?

Dank und Gruß
Winnie
 
Ich hatte beide noch nicht, nur das 50-250 und da hat mir am langen Ende die Abbildungsqualität nicht ausgereicht.

Das einzige Mittel, dass wirklich bei solch einer Entscheidung hilft ist ein cooles Ladengeschäft, bei dem du in aller Ruhe rumfuchteln kannst oder villeicht sogar für einen Tag beide ausgeliehen bekommst.

Leider lässt das Wetter eh keinen anständigen Test zu, heute war es den ganzen Tag so dunkel, dass ich schon dachte, die Nacht endet einfach garnicht.

Im Zweifelsfall würde ich immer ein 18 -55 kaufen und 3-4 Canon 2x III TK´s rauf schrauben.
 
Hallo zusammen,

nachdem die letzten Beiträge hier eher belustigender Natur sein sollten, nun also vor Weihnachten noch einmal die „informative“ Nachfrage, ob es User gibt, die über eigene praktische Erfahrungen mit beiden Canon-L-Objektiven, dem „70-300“ UND(!) dem „100-400“(„alte“ Version) im Rahmen der Sportfotografie verfügen Und welches von beiden ist für einen DSLR-Anfänger in Verbindung mit einem „18-135“ wohl das empfehlenswertere, wobei der Preisunterschied beider im finanziellen Rahmen liegt. Das „Warum“ interessiert mich in diesem Zusammenhang natürlich ebenso.

Vielen Dank und frohe Weihnachten für alle!
Winnie
 
Hmmmm... 100-400 seit Jahren, 70-300 damals nur testweise, um zu eben dieser Entscheidung zu kommen.

Ich glaube nicht, dass die "Qualität" oder Vergleichserfahrungen hier entscheidend sind:

- Lichtstärke
- Gewicht
- Bildqualität
- AF-Geschwindigkeit für Sport/Wildlife
- Verarbeitungsqualität
- Preis

sind sich SEHR ähnlich bis fast gleich.

Wichtige Unterschiede gibt es eher im Handling:

- modernerer IS, moderneres optisches Design beim 70-300

- 70-300 viel kompakter, je nach Jacke sogar taschentauglich

- für mich galt am Ende: Brennweite ist alles - ich mache bei Tele v.a. Tiere (siehe Flickr)

- ganz wichtig: den Schiebezoom des 100-400 MUSS man mögen, sonst wird das nie im Leben was mit Euch. Ich habe beide bewusst darauf hin getestet und liebe diese Luftpumpe für meine Zwecke, aber sie ist groß, lang, schwer und sieht für manche albern aus. Zeitgemäßer ist das 70-300 allemal, flexibler bin ich mit dem 100-400. Sauschnell für Sport und Viecher sind sie beide, Lichtstärke habe ich bei trübem Wetter aber oft vermisst - da hilft nur ISO rauf. 70D ist bis 1600 ansehnlich, bis 3200 erträglich.

Gerade wegen des Schiebezooms solltest Du beide unbedingt selber in die Hand nehmen und testen, wenn irgend möglich.

Gruß und frohes Fest,

Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank Christian!

Genau, was du hier geschrieben hast, habe ich als Antwort eigentlich erwartet. Es bestätigt meine Meinung, dass wegen des großen Altersunterschieds beider Objektive eben das HANDLING die Entscheidungsgrundlage maßgeblich beeinflussen dürfte!

Ein sehr guter Ratschlag, den ich nach Möglichkeit umzusetzen versuche. Aber wo gibt es wirklich noch einen Fotohändler, der beide Objektive in der Vitrine stehen hat? Geschweige denn die Möglichkeit, beide Objektive zu testen!
Für Tieraufnahmen dürfte die große Brennweite sicherlich noch etwas wichtiger sein als für Fotos vom Amateurfussball!? Mehr ISO statt Lichtstärkebleibt natürlich ein stetes Handikap…

Ich wünsche ein frohes Fest! Merci für die Empfehlung!
Gruß Winnie
 
Kommt drauf an. Für mich ja. In Kanada waren die 400mm prima für die Eisbären und anderes Getier (wobei grade die Bärenbilder eher 200-300mm waren, weil wir so nah ran kamen). In heimischen Wäldern ist es sicher auch nützlich, für Vögel ist es definitiv unterdimensioniert (!) - da solltest Du mal die User eric, w.d.p. und canon1967 fragen.

Im Zoo habe ich zumindest bei den größeren Tieren schon sehr lange keine 400mm mehr gebraucht.

Ebenfalls bedenkenswert beim "alten" 100-400: Die 400mm sind "brauchbar", aber nicht "sehr gut". Selbst als Hobbyist sehe ich einen Einbruch bei der Bildqualität. Nicht dramatisch, aber merklich, und das ist manchen sicher schon zu viel, wenn es um Qualität geht. Oft gehe ich bis 350 oder 380mm und gut ist. Danach geht's abwärts. Immer noch mehr Brennweite als beim 70-300, aber das ist auch bei 300mm angeblich noch astrein (keine eigene Erfahrung, hatte es damals ja nur zum Test).

Schau Dir auch noch den Nachbar-Fred an: Dort gibt es einige, die dem Tamron 150-600mm noch sehr gute BQ bei 500mm nachsagen. Danach wird es scheinbar etwas lauer, aber 500mm sind immer noch mehr als meine 400. Die Tüte wiegt dafür aber auch zu viel für mich und ist daher leider kein Thema.

Zum Testen: Gerade wegen des Schiebezooms und seiner Geschmacksabhängigkeit rate ich dringend zu einem Test. Ein guter Laden lässt Dich draufschnallen, auf den Websites von Blöd- und Planetenmarkt kannst Du im Online-Shop nachschauen, welche Linsen vor Ort sind, gute Fotoläden brüsten sich genau mit dem Antestservice, und vielleicht findest Du in der Umgebung Leute, die mal mit Dir losziehen und Dir ihre Linse leihen können.

Ich würde sagen: Blindkauf ist problematisch, gerade wenn es ums Handling geht. Manche kaufen auch einfach beide mit der festen Intention, eine wieder zurückzuschicken. Ich versuche sowas zu vermeiden. Ich nutze diese Möglichkeit der sehr kundenfreundlichen Retouren lieber, wenn das Produkt einen Fehler oder Defekt hat.

Viele Grüße,

Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke nochmals Chrstian,

aber als Anfänger im DSLR-Bereich kann man auch unter dem finanziellen Aspekt wohl nicht gleich alles haben: mehr als 400 mm werde ich mir vorerst mit einer Kamera mit APS-C-Sensor wohl nicht leisten wollen, da künftig dann auch andere Einsatzbereiche als Tiere/Sport in Angriff genommen werden sollen.

Beide Objektive zusammen zu kaufen, kommt für mich auch nicht in Frage. Werde mich nach Weihnachten mal bei einigen Händlern umschauen ob ich meine Handlings-Vorlieben ergründen kann. Da für das CANON EF 4,5-5,6/100-400mm L IS USM gerade das Nachfolgemodell auf den Markt kommt: Ist es wichtig, das Herstellungsdatum des Telezooms zu beachten oder spielt das eher eine untergeordnete Rolle?

Frohes Fest
Gruß Winnie
 
Hey,

auch mit 300mm kann man Tierbilder machen, kommt halt immer drauf an, welche Tiere ;) Ich habe mal ein Vogelbild mit 300mm angehängt, gestern bei grauem Himmel geschossen, aber als Beispiel...einfach mal testen, wobei 400mm bestimmt auch sehr angenehm sind.

Das Herstellungsdatum spielt in meinen Augen (zumindest beim Neukauf) eine untergeordnete Rolle)
 

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