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Objektiv-/Kamerapark für Afrika

janni4u

Themenersteller
Hallo,

ich hoffe, dass ich jetzt das richtige Unterforum ausgesucht habe, aber hier schien es mir am besten zu passen.

Ausgangslage:
Urlaub ab 20.09. in Kenia gebucht, inklusive Safari in die Nationalparks Tsavo Ost und West.

Das "Problem":
K5 mit Pentax DA 55-300 ist die Kamera-/Objektiv-Kombi mit der größten Brennweise, die derzeit zur Verfügung steht.

Frage: Reicht das?

Mögliche Lösungen:
1. Ich gebe mich mit den 300mm zufrieden und genieße die Natur, auch wenn mir das eine oder andere weiter entfernte Motiv durch die Lappen gehen sollte oder ich croppen muss.
2. Ich nehme viel Geld in die Hand und kaufe das Sigma 50-500 und muss 2kg mehr mitschleppen (und brauche noch eine neue Kameratasche...)
3. Ich nehme etwas weniger Geld in die Hand und kaufe das Sigma 150-500, muss auch Gewicht mitschleppen und habe eher Nachteile gegenüber dem 50-150 zum günstigeren Preis.
4a. Ich nehme als Backup für lange Brennweiten eine Bridge-Kamera mit, die mir danach auch als Zweitkamera dienen könnte. Dabei nehme ich alle Vor- und Nachteile einer Bridge in Kauf. Die Canon Powershot SX50 HX bietet gigantische 1200mm Brennweite bei guter (Bridge-)Bildqualität, maximale Blende 5.6 bei 1200mm, nicht perfekte Videoqualität (die für mich eigentlich nicht zählt).
4b. Stattdessen die Panasonic Lumix FZ200 mit 600mm Brennweite, aber einem wohl ganz brauchbaren Digitalzoom, ebenfalls guter (Bridge-)Bildqualität bei einer durchgehenden Blende von 2.8 und guter Videofunktionalität.
5. Eine Alternative, die ich nicht bedacht habe?

Das Sigma 120-400 ist kein Vorschlag, weil zu wenig Abstand zum 55-300 und dafür zu teuer. Eine Festbrennweite möchte ich nicht, weil ich mich nicht in definierter, gleichbleibender Entfernung zum Wasserloch befinden werde.

Was denkt ihr?

Gruß
Steffen
 
Brennweitentechnisch auch mal nach unten gedacht, wenn du mal keine Wildtiere schießt?
Richtung 16/17/18 mm bis ...? Kommt da nichts in Frage?
 
Keine Angst, das Sigma 8-16 kommt auch mit, hier soll es ausschließlich um das lange Ende gehen.

Hab aber einen Denkfehler gemacht, der mich nicht mehr schlafen ließ. :ugly:

Die 300mm an APS-C entsprechen natürlich 450mm KB. Damit sinkt der Abstand zur FZ200 deutlich, so dass eigentlich nur die SX50 als Alternative in Betracht käme, wenn es einen signifikanten Unterschied machen soll.
 
Die SX50 HS macht durchaus brauchbare Bilder (hat ein Bekannter von mir). Man kann damit locker formatfüllende Mondbilder machen. Die normale Bildschirmqualität ist dabei in Ordnung. Im Detail sieht man dann die CAs, matsch, unschärfe. Im Allgemeinen wirken meiner Meinung nach die Bilder bei genauer Betrachtung immer unplastisch. Aber wie gesagt wenn du keine Großforamtigen ausdrucke machen willst, :top:.

50-500: Hast du ein Stativ dabei? Also Freihand, ohne Übung einfach mal drauflos - meine ersten Bilder damit waren nicht gerade berauschend. Die Bildqualität ist natürlich besser wie mit der Kompakten, allerdings kommst du mit der SX50 HS viel näher heran.

Ich habe mal gehört die Tiere kommen sowieso meistens relativ nah an die Safari Autos heran. Aber ich war noch nie dort. Vielleicht mal das Allgemeine Forum nach Safari und optimale Brennweiten durchforsten.
 
Hallo,

Ich war jetzt insgesamt 10 mla in Kenia.
Gerade in den beide Tsavo Parks habe tolle ergebnisse bis 300mm erzielt. Ich kann nichts über die Bildqualität des 55-300er sagen, aber wenn Du damit zufrieden bist, solltest Du das Land und die Natur geniessen.
Wenn Dir die Bilder die Du machen wirst nicht gefallen, weißt Du welche Brennweite Dir beim nächsten Mal fehlt. Kenia macht süchtig, zumindest mich(Grins).
Die Lichtsträke des 55-300er recht tagsüber sicher aus.
Gruß Uli
 
Hallo Uli,

das war eine Antwort, auf die ich gehofft habe, jemand der das schon mal gemacht und damit praktische Erfahrung hat. Die Qualität meines 55-300 finde ich gut, damit kann ich auf jeden Fall leben. Auch mit der Lichtstärke, tagsüber sollte das wirklich kein Problem sein. In der (kurzen) Dämmerung vielleicht, aber die K5 ist bei höheren ISOs ja recht gnädig.

@traubensaf2: Das deckt sich mit dem, was ich über die SX50 schon geleden habe, danke für die Bestätigung.

Gruß
Steffen
 
Aus eigener Erfahrung bei Safaris in Namibia kann ich dich beruhigen. Das 55-300 reicht bei Tag allemal aus. Habe einige nette Bilder damit gemacht (mit K20D).
Sobald es dämmert - und das ist die Zeit in der die Tiere ans Wasserloch kommen - ist es allerdings zu lichtschwach.

Bedenke bitte auch, dass bei einer Safari im Auto die Tiere u. U. auch sehr NAH herankommen! Dafür hatte ich mein DA 17-70 und das war eigentlich wichtiger, als das 55-300.

Namibia macht übrigens ebenfalls süchtig. Ich sehe, hier sind noch andere mit dem Afrika-Virus infiziert ;-) Ich will wieder hin!
 
Wie die Vorgänger schon gesagt haben, Brennweite reicht normalerweise aus. Ich bin mit 210mm maximal unterwegs, ab und an abstriche aber das kommt nicht wirklich oft vor.
Falls du noch Tips bezüglich Kenia benötigst, melde dich gerne bei mir.

Viele Grüße aus Nairobi
 
Ich habe auch mit dem 55-300 angefangen, bin relativ regelmäßig im Krügerpark in Südafrika.
Ich habe glaube ich ein zumindest gut durchschnittliches Exemplar: wenn man abblendet, sind die Ergebnisse ganz schön.
Abblenden ist aber ein Muss, alles andere kostet Schärfe und Plastizität.
Ich muss aber auch sagen: seit ich das DA*300 habe, gucke ich den Zoom nicht mal mehr mit dem Hintern an.
Einmal hatte ich ihn noch kurz drauf, war aber sofort enttäuscht - die FB macht einfach mehr Spaß.
Allerdings bist du, wenn du mehr oder weniger einmalig da unten bist, m.E. mit einem Zoom besser aufgestellt: du verpasst weniger Szenen durch einen eventuellen Objektivwechsel bzw. die falsche starre Brennweite im kurzen Moment, das kann wichtiger sein als das letzte Quäntchen Schärfe.
Und wenn du den Direktvergleich sowieso nicht hast und mit dem 55-300er zufrieden bist, wirst du das auch bleiben.
 
Ja, das DA* 300 muss ein feines Teil sein, hört man oft. Aber wie du sagst bin ich bereit, das letzte Quentchen Qualität der Situation zu opfern, sprich Zoom soll es sein.

Aufgrund eurer Aussagen bin ich inzwischen überzeugt, dass die 300mm ausreichen werden. Bridge muss also nicht angeschafft werden.

Inzwischen liebäugel ich ein bisschen mit dem Tamron 70-200/2.8. Soll gut Offenblende tauglich und mit sehr guter Abbildungssleistung sein. Welcher Brennweitenbereich ist denn nach eurer Erfahrung der am meisten benötigte auf Safari?
 
Ausgehend von deinem bereits vorhandenen 55-300 würde ich auf jeden Fall untenrum ergänzen. Und zwar weit untenrum.

Wie gesagt, für mich war am wichtigsten das DA 17-70 f/4.
Damit kann man bis in den leichten Tele-Bereich, das war häufiger im Einsatz als das 55-300.

In den Parks kommen die Tiere teilweise sehr dicht ans Auto. Eine Herde Elefanten lief so dicht an unserem Auto vorbei, dass ich nur den Arm aus dem Fenster hätte strecken müssen, um sie anzufassen (was ich tunlichst gelassen habe ;-)
Zugegeben, das war schon eine nicht alltägliche Situation, soll aber verdeutlichen, wie wichtig kurze Brennweiten sein können.

Sicher willst du aber nicht nur Tiere fotografieren, sondern auch die großartige Landschaft (mein Tipp: mach Panorama-Aufnahmen!). Auch das spricht für kurze Brennweiten.

Also würde ich auf jeden Fall mit einer Brennweite um 16, 17, 18mm starten. Wenn du willst sogar mit einer noch kürzeren. Wie viele Objektive du dir anschaffen willst, um von dieser Startbrennweite aus zu deinem 55-300er aufzuschließen hängt von dir und deinem Budget ab.

Persönlich habe ich ganz gerne eine großzügige Brennweitenüberschneidung, damit ich weniger häufig das Objektiv wechseln muss, um möglichst wenig Gelegenheiten zu verpassen. Im Gegensatz zu menschlichen Modellen ist es den Tieren nämlich egal, ob du bereit bist, oder nicht ;-)

Edit: ich sehe gerade, dass du auch ein Sigma 8-16 hast, hatte ich bislang überlesen.
Dann brauchst du ja nur noch etwas um die Lücke zwischen 16 und 55 zu schließen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Loki,

keine Angst, daran denke ich definitiv! Mir ging es hier wie bereits gesagt eher um das lange Ende, weil ich da bedenken hatte. Diese sind aber inzwischen zerstreut.

Das 8-16 Sigma kommt auf jeden Fall mit, ich liebe dieses Objektiv.

Für "dazwischen" entweder das Sigma 17-70, wobei ich da derzeit gehörig am Hadern bin mit dem Objektiv. In Tests gestern hat es gegen das Sigma 18-200 und 18-55 Kitobjektiv schlecht ausgesehen (alles bei Blende 8 verglichen). Beide Objektive stehen nicht gerade im Verdacht besonders toll zu sein. Beim 18-55 war ich bislang subjektiv überzeugt, dass es deutlich abfällt gegenüber dem 17-70. Daher war letzteres eigentlich mein Immerdrauf und ich war zufrieden. Das muss ich nochmal genauer testen und gucken was a) ich falsch gemacht habe oder b) mit dem Objektiv, c) der Kamera los ist.

Überrascht bin ich generell vom 18-200. Abgesehen von den CRs ist es mit allen genannten Objektiven praktisch gleichwertig nach ersten Tests. Ist die neueste Version und habe ich mir für Situationen schenken lassen, in denen ich kein großes Equipment mitnehmen will.

Zusätzlich habe ich noch ein Pentax XS40, das an der K-01 knackescharf ist. Mit der K5 steht der Test noch aus. Eine Linse, die mich spontan begeistert hat und wegen ihrer nicht vorhandenen Größe und Gewicht wohl immer dabei sein wird.

Nach Stand jetzt kämen mit:
K5
DA 55-300
Sigma 18-200
Sigma 8-16
XS40

Werde mir aber noch das Tamron 70-200/2.8 genauer angucken. Dann sähe die Welt eventuall auch schon wieder anders aus. Gewicht im Handgepäck spielt auch eine Rolle, Condor hat ja zeitweise oder mittlerweile immer (?) Ryanairmethoden was das Handgepäck angeht...

Gruß
Steffen
 
Grundsätzlich gilt - je mehr Brennweite, desto besser. Ich war in Kenia mit einem 80-400mm unterwegs, was am langen Ende ja 600mm an einer APS-C-Kamera entspricht. Und ich bin oft bei den 400mm gelandet und hätte mir auch oft noch mehr Brennweite gewünscht. Glücklicherweise erlauben die heutigen Kameras auch noch eine Möglichkeit zu Beschneiden aufgrund der vielen Megapixel.

Was für mich die wichtigste Erkenntnis war, ist das es fast unverzichtbar ist in meinen Augen, zwei Bodies mitzunehmen. Einen für das Weitwinkel und einen für das Tele, denn ein Objektivwechsel ist oft nicht möglich wegen dem Staub bzw. weil schlicht keine Zeit ist.

Vielleicht hilft die ja auch dieser Artikel noch etwas weiter: Fotografieren auf Safari
 
Hallo Jens,

danke für den Link, ist interessant. Etwas ähnliches gab es auch in einem Nikon-Forum, was ich zufällig gefunden hatte.

Entwarnung kann ich zur K5 bzw. Sigma 17-70 geben. Wer misst misst Mist! Habe das 17-70, das 18-200 und das XS40 unter gleichen Bedingungen (Blende 8, Iso 100, auf Stativ) an beiden Bodies bei gleichen Brennweiten verglichen. Die Unterschiede zwischen den Bodies waren marginal, was ja theoretisch auch zu erwarten war.

Auch das 17-70 war in Ordnung, allerdings bleibt das 18-200 weiterhin die Überaschung. :top: Steht dem 17-70 an Schärfe in nichts nach. Bleibt nur der Nachteil der geringeren Lichtstärke, wobei das 17-70 dann auch noch eine Nummer weicher wird.

Werden jetzt also wohl beide Bodies. Wie ich das mit dem Gewicht hinbekomme muss ich nochmal sehen. Die K-01 mit XS40 passt ja noch locker in die Jackentasche...

Gruß
Steffen
 
Ich war bisher zweimal in Südafrika, einmal in Kenia.

Mein persönliches Fazit: 300 mm reichen meistens, wobei ich mir gerade in Kenia manchmal auch mehr Brennweite gewünscht hätte. Und obwohl ich bekennender Suppenzoomer bin, möchte ich das DA 300* nicht mehr missen - zumal man die damit gemachten Bilder auch noch problemlos recht stark croppen kann.
Das Tamron 70-200 hatte ich auch dabei - ebenfalls ein feines Objektiv, es kam aber deutlich weniger zum Einsatz als das DA 300.

Ich habe mal meine Ausbeute aus dem Tsavo West durch den exif-viewer laufen lassen - vielleicht hilft dir die Brennweiten-Statistik ein bisschen.

Gruß
Petra
 

Anhänge

Hallo Petra,

danke, die Statistik ist super. Aber bei aller Qualität des DA*300 - wenn ich 1000€ ausgäbe, dann würde ich noch 200€ drauflegen und das Sigma 50-500 kaufen.

Gruß
Steffen
 
...würde ich noch 200€ drauflegen und das Sigma 50-500 kaufen.

Nunja, dann bräuchtest du wohl fast nur das 8-16 und das Bigma, je fest an einem Body.

Das DA* hat einfach FB-Feeling, es hat mehr Lichtstärke und man kann es vielleicht öfter auf 500 mm croppen als man denkt (während man bei 500mm real verwackelt?)?

Trotzdem würde selbst ich als bekennender FB-Fan bei einer Safari wohl eher zum Zoom tendieren....
 
Hallo,

ich war schon oft in Tansania und Kenia. Früher hatte ich Brennweiten bis 300 mm mit. Die letzten Male bis 400 mm. 400 mm machen sich deutlich bemerkbar, gerade bei scheuen Tiere wie Elenantilopen oder Kongonis. Ich würde auf 400 nicht mehr verzichten wollen.
 
3. Ich nehme etwas weniger Geld in die Hand und kaufe das Sigma 150-500, muss auch Gewicht mitschleppen und habe eher Nachteile gegenüber dem 50-150 zum günstigeren Preis.

Den verstehe ich nicht :confused: Das 150-500mm steht dem 50-500mm bei der Bildqualität in nichts nach. Okay, die Serienstreuung ist etwas größer, dafür ist es preisgünstiger, leichter und vor allem besser ausgewogen, was sich bei Freihandaufnahmen schon bemerkbar macht.

Ansonsten kann ich nur sagen mehr BW kann in Ostafrika nicht schaden. Mein Bruder hat mit seinen Schwiegereltern gerade die Serengeti besucht - er hatte eine Bridge bis 720mm und die Schwiegereltern bis 1000 oder 1200mm. Das hat sich bei manchen Tieren (insbesondere bei Vögeln) schon bemerkbar gemacht. Trotzdem würde ich eher auf ein paar mm verzichten und dafür auf die bessere BQ einer SLR setzen - einige Fotos waren vom Motiv top aber von der Umsetzung ... :ugly:

Südafrika kannst du dagegen nicht mit Ostafrika vergleichen. Im Süden hast du mehr Buschsavanne, da können 300mm schon zu lang sein. Im nördlichen Krügerpark und auch einigen der anderen Reservate, die ich besucht habe, war ich mit < 200mm deutlich besser aufgestellt als mit einem 150-500mm (außer natürlich wieder bei den Vögeln).

Vergiss jedenfalls nicht, ein gutes Fernglas einzupacken.
 
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