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Objektiv geht nicht mehr ab! Pentax K200D S-M-C Takumar 50/1.4

Hallo Freunde habe gerade folgendes auf amazon entdeckt.
Amazon-Link.

Rezession von Enrico lesen.
dieser Adapter ist leider nur mit Vorsicht zu geniessen. Eine kleine Schraube zur Befestigung der Feder ragt so tief ins M42-Gewinde hinein, dass beim Aufschrauben das Gewinde des Objektives beschädigt wurde. Der Adapter ging zwar zurück und das Geld wurde anstandslos erstattet aber der Schaden am Objektiv bleibt.

Was meint ihr, ist das die Erklärung? :)

Liebe Grüße
hys
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Schau dir die Schraubenspitze genau an, wenn du die Trümmer noch hast.

Eine Schraubenspitze, die in einen Gewindegang hineinragt, ist jedenfalls ein ziemlich guter Grund: A) das Gewinde zu beschädigen und B) das Aufschrauben ziemlich schwergängig und das Abschrauben dann unmöglich zu machen.

Wenn der Gewindegang am Objektiv an den glänzenden Stellen des Gewindes keine saubere Spitze hat, sondern ein Fläche, dürfte das die Ursache sein.

Glätten mit einer Dreikant-Uhrmacherfeile sollte das Gewinde wieder gangbarer machen. (gewisse Sachkunde und feinmotorische Fähigkeiten jetzt mal unterstellt und vorausgesetzt, wie bei Lotto: alles ohne Gewähr...)
 
Hier ist der "Übeltäter", der vermutlich den Adapter verklemmt:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2119712[/ATTACH_ERROR]

Der von dir gezeigte Stift, den ja manche M42-Takumare haben, hat übrigens bei mir am letzen Wochenende bewirkt, dass ein SMC-Takumar 35/2.0 fest mit einer Zenit TTL verbunden war, und die Zenit die anschließende Trennung nicht überlebt hat. Auch das Objektiv hat Kratzer bekommen.
Zwar ließ sich später mit einer dünnen Stahlfolie (Gardena Fühlerlehre, Kostenpunkt 64 ct) beides wieder trennen, aber da war es schon zu spät.

Leider gibt es M42-Kameras, die auf der Bayonett-Auflage Schraubenlöcher haben. Genau da rutscht der Stift dann rein.

Ich würde empfehlen, da mal einen Warnartikel zu schreiben, so wie für die Ricoh-Pins.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt folgendes vor.
Bitte schreit, wenn ich ein Gedankenfehler drin habe.

Ich habe mir jetzt den gleichen Adapter gekauft.
Ich werde bei diesem die Schraube ab machen, sodass der Adapter
an der Kamera nicht einrastet.

Den Adapter werde ich versuchen nochmals an das Objektiv festzuschrauben.
Ich habe nämlich vor den Adapter immer an dem Objektiv dran zu lassen und immer nur Objektiv+Adapter von der Kamera abzuschrauben.

Würde das funktioniert?
Ich frage deshalb, da ja ein Spezialwerkzeug benötigt wird um den Adapter von der Kamera abzukriegen.
Diesen werde ich aber nicht mehr benötigen, wenn ich die Schraube und das Metallding an dem Adapter entferne?!

Ich habe heute mein Takumar wieder bekommen und ihr habt recht, hat schon ordentlich Schaden abbekommen.
Ich hoffe jetzt nur noch, dass ich den Adapter bis zum Schluss an das Objektiv anschrauben kann, sodass ich noch auf Unendlich scharf stellen kann.
Und ich dann Objektiv und Adapter ohne Probleme jedes Mal einfach von der Kamera abschrauben kann.
 
Ich würde den Originaladapter von Pentax kaufen und keinen anderen. Gehöre zu den Leuten, die exakt dort nicht sparen, wo Folgekosten wegen Schäden heraufdämmern können. Entweder ich habe die Kohle oder ich verzichte darauf. Der Glaube sich irgend etwas ersparen zu können ist schlicht oft trügerisch.


abacus
 
Na dann gucke ich gleich mal ob ich so ein Adapter irgendwo finde.
Den anderen benutze ich dann für die Helios. Da gab es ja keine Probleme.
 
Würde an Deiner Stelle eine feinmechanische Werkstätte aufsuchen um mir das M42-Gewinde sauber in Ordnung bringen zu lassen, das kostet nicht die Welt und Du vernudelst auch nichts, denn die haben das passende Werkzeug dazu.


abacus
 
Dein Plan funktioniert so - hab genau denselben Adapter und auch Probleme mit der Schraube gehabt (die hat mir ebenso das Gewinde zerschrammelt - stört aber nicht bei der Nutzung). Festschrauben muss man den Adapter am Objektiv nicht zwingend - zumindest nach meinen Erfahrungen.
 
Ich würde den Originaladapter von Pentax kaufen und keinen anderen. Gehöre zu den Leuten, die exakt dort nicht sparen, wo Folgekosten wegen Schäden heraufdämmern können. Entweder ich habe die Kohle oder ich verzichte darauf. Der Glaube sich irgend etwas ersparen zu können ist schlicht oft trügerisch.


abacus
Nur wo gibt es denn noch den originalen Asahi/Pentax Adapter ausser in Gebrauchtem Zustand aus der Bucht?
Gebraucht ist manchmal genau so ein Blindkauf und von Risiken behaftet wie sich einen Nachbau bei Amazon oder sonst wo zu kaufen.
Also passt der Satz "Entweder ich habe die Kohle oder ich verzichte darauf" nicht wirklich da man eben nicht auf Neuwahre zählen kann sondern auf die Angebote auf dem Gebrauchtmarkt und dessen Zustand angewiesen ist.
Und wenn man es schon so sieht und, wie z.b. ich, keine M42 Objektive hat kann man auch gleich mehr Geld ausgeben und anstatt der M42 Oldtimer auf 75-80er Jahre K-Bajonett Objektive setzen.
Da hat man dann, abgesehen von dem Ricoh Pin, noch weniger Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Christer74

Genau das Probleme habe ich auch gerade. Ich finde keinen Originalen M42 Pentax Adapter... Ich habe zwar in der Bucht ein Adapter gefunden wo folgenedes drauf steht, M42-PENTAX K/M JAPAN, ist aber weit entfernt von der Version die mz-5 hier gepostet hat.

Ich habe nun mal die Takumar und die Helios und will sie auch nicht mehr hergeben, da sie einfach nur fabelhaft sind. Schade, dass mein Takumar sich nicht mit dem Adapter anfreunden wollte.

Ich denke ich bekomme den Adapter in ca. 2 Tagen und kann euch dann die Neuigkeiten berichten. Ich habe ja bedenken, dass ich den Adapter diesmal komplett an das Objektiv anschrauben kann. Ging davor mit dem alten Adapter nicht, sodass ich auch keine Unendlichschaftstellfunktion mehr hatte.
 
Gefunden hab ich ihn schon aber in den USA.
Klickst du hier
Da wird das Überweisen, ausser man nutzt Paypal oder ähnliches, recht blöde und die Shipping Kosten sind mit über 12€ auch nicht gerade billig.
Und dann eben das Risiko ob das Teil fehlerfrei ist oder total verranzt ist.
 
Hallo,
warum ein Original?
Ich hatte mit meinen vier neuen 15€ Adaptern keine Probleme.
Nach vorsichtigem Testen auf Funktion und Unendlich verklebe ich ihn am Objektiv oder schraube ihn zumindest fest drauf.
Dann entfällt das Gefummele vor Ort.

Gruß,
Wolfram
 
Ich habe nämlich vor den Adapter immer an dem Objektiv dran zu lassen und immer nur Objektiv+Adapter von der Kamera abzuschrauben.

Würde das funktioniert?
Ich frage deshalb, da ja ein Spezialwerkzeug benötigt wird um den Adapter von der Kamera abzukriegen.
Diesen werde ich aber nicht mehr benötigen, wenn ich die Schraube und das Metallding an dem Adapter entferne?!

Genau so funktioniert es und ist IMHO auch die praktikabelste Lösung. Wichtig ist, das diese Metall-"Feder" vorher abgemacht wird.

Ich persönlich würde nicht so viel Wert auf einen "Original Pentax Adapter" legen. Die billigen "Nachbauten" tun es doch auch. Wichtig ist, sich das Teil vorher mal anschauen. Evtl. auch an einer alten Pentax Kamera testen.

Was ich nicht verstehe: Warum gibt es keinen Adapter. Der auch an der Kamera einrastet. Es fehlt ja nur eine kleine Bohrung. Dann könnte man den Adapter auf das Objektiv mit ein, zwei Tröpfchen Kleber für immer verbinden und gut.
 
Genau so funktioniert es und ist IMHO auch die praktikabelste Lösung. Wichtig ist, das diese Metall-"Feder" vorher abgemacht wird.

Was ich nicht verstehe: Warum gibt es keinen Adapter. Der auch an der Kamera einrastet. Es fehlt ja nur eine kleine Bohrung. Dann könnte man den Adapter auf das Objektiv mit ein, zwei Tröpfchen Kleber für immer verbinden und gut.
Hallo,
das gibt es:
Es sind sie Adapter mit Kragen.
Die gehen aber nicht auf Unendlich:mad:
Die Bohrung ist ja an der Auflagefläche die die Unendlich-Adapter nicht haben.
Ich habe mir den "Kameraflansch" aus einem billigen Zwischenring ausgebaut mit dem ich vor dem Einkleben die Funktion testen kann.
Diesen benutze ich auch als "Bohrschablone" um das besagte 2mm Loch ins Objektiv zu bohren. :)

Gruß,
Wolfram
 
Hallo Freunde!

Also Adapter ist gestern angekommen. Schraube entfernt, Gewinde sauber zurecht geschliffen, ran geschraubt et voilà.

Funktioniert alles wunderbar.

:top:
 
Also Adapter ist gestern angekommen. Schraube entfernt, Gewinde sauber zurecht geschliffen, ran geschraubt et voilà.

Wenn du den Adapter nicht megafest andrehen willst, kann du ihn auch nur leicht anziehen und dann in diesem Zustand die Schraube und die Feder wieder anbringen, ohne die Schraube mit aller Gewalt ins Gewinde zu drücken, auch da nur leicht anziehen.

Und schon hast du eine Fixierung des Adapterringes auf dem Objektiv.

Du mußt nur beim nächsten Abnehmen des Adapterringes wieder an diese Schraube denken, bevor du das Gewinde erneut beschädigst.

Sinnig wäre es dabei die Spitze der Schraube anzuflachen, ein Fläche verbiegt den Gewindegang weniger, als wenn ein Spitze den Gewindegang evtl. zur Seite drückt.
 
Wenn du den Adapter nicht megafest andrehen willst, kann du ihn auch nur leicht anziehen und dann in diesem Zustand die Schraube und die Feder wieder anbringen, ohne die Schraube mit aller Gewalt ins Gewinde zu drücken, auch da nur leicht anziehen.

Und schon hast du eine Fixierung des Adapterringes auf dem Objektiv.
Wie bitte? Die Feder MUSS weg, wenn du den Adapter wie auch immer am Objektiv fixierst, sonst hast du ein "Immerdrauf" und der Thread fängt wieder am Anfang an.
 
Dann nur Schraube ohne Feder, und die Schraube um die Stärke der Feder kürzen.

Über den näheren Sinn der Feder hab ich mir keine Gedanken gemacht.

Wenn das Ende der Feder beim Abdrehen einhakt ist es natürlich Mist.
Die Bremswirkung der Feder mit eingebogenem Ende wäre ja trotzdem gegeben.

Auf dem Bild nicht erkennbar, aber vermutlich logisch, hat ein M42-Objektiv keine Bohrung für den Pentax-Objektiv-Riegel. Wenn der Adapter eine feste Position einnimmt, könnte man die Bohrung für den Objektivriegel ja setzen und so das abdrehen/verlieren verhindern.
 
Zuletzt bearbeitet:
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