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Objektiv für Nikon D750

Ich benutze 16-35mm f4 plus 70-200mm f4 ... die "Lücke" zwischen 35mm und 70mm hat mich noch nie gestört, warum sollte sie auch ?!? :confused: Das hat IMHO auch nichts mit Gewohnheiten zu tun.

Außer die Gewohnheit ist es, das man am selben Platz steht und eine 100% Abdeckung aller Brennweiten braucht. Aber dann braucht man so oder so die Zoom - Trinity 14-24mm/24-70mm/70-200mm, alles f2.8.

Ich aber greife zum 16-35mm wenn ich Weitwinkel brauche und zum 70-200mm für Telephoto. Ich finde das absolut intuitiv.

Ich finde es aber merkwürdig, das der OP anscheinend keine einzige Festbrennweite haben will.
 
Heist das also, dass ein Nikon 70-300mm 1:4.5-5.6 AF-S G ED VR an der D750 schlechter ist als ein Tamron SP AF A001 70-200 mm F/2.8 LD IF Di (OHNE Stabi) an der D7200?

Sehe das wie derfred:

Im Ernst, die Frage lässt sich seriös nicht beantworten. Es kommt immer auf die Situation an.

Um das am Beispiel eines bewegten Objektes (Tier) zu verdeutlich, wo der Stabi keine wirklichen Vorteile bringt und angenommen, dass jeweils das lange Ende genutzt wird: Du würdest an FX beim 70-300 bei 300mm mit f/5.6 fotografieren, an DX kommst du mit 200mm auf ein ähnliches Ergebnis (hinsichtlich des Bildausschnitts), bist aber mit f/2.8 unterwegs. D.h., dass du zwei Blendenstufen lichtstärker an DX unterwegs bist. Im allgmeinen sagt man, dass du an FX innerhalb einer Kamerageneration eine Blendenstufe Vorteil in der ISO ggü. DX hast. Du bist aber mit f/5.6 eben zwei Blendenstufen dunkler unterwegs, also hast du an DX eine Blendenstufe gewonnen. Ganz grob verglichen und näherungsweise betrachtet. Hier sehe ich DX mit dem 70-200 im Vorteil.

Anderes Beispiel: Du fotografierst Landschaft mit dem Tele (mache ich öfter, Landschaft ist ja kein reines Weitwinkel-Thema) oder in einer Stadt einen Teil eines Gebäudes. Dazu blendest du auf f/8 ab. Vewendete Brennweite mit dem 70-200/2.8 an DX sagen wir mal 150mm. An FX würdest du das 70-300 bei etwa 225 mm auch auf f/8 abblenden (auch wenn f/11 konsequent logisch wäre). Gebäude oder Landschaft rennen nicht weg, also kannst du beim 70-300 den Stabi einsetzen. Bringt 3 oder 4 Blendenstufen. Also kannst du an FX mit dem 70-300 bequem mit 1/50s belichten, wenn du hinterher nicht auf jeden einzelnen Pixel schaust. An DX mit dem 70-200/2.8 solltest du allerdings (nach Faustformel 1/Brennweite * Cropfaktor) etwa 1/250s einhalten. Also musst du an FX die ISO lange nicht so hochschrauben, wie an DX. Vorteil für FX mit dem 70-300.

Es gibt also nicht die eine richtige Antwort.

Der Vergleich hinkt allerdings daran, dass in der FX-Kombi ein Glas mit Stabi verwendet wird, bei DX nicht. Mach' den Vergleich mal mit der FX-Kombi und einer DX-Kombi mit 70-200 VR / VC / OS. :D

Soll heißen: Mach' dir bewusst, wo die Vorteile der einzelnen Systeme liegen und deren verschiedene Kombinationen mit diversen Gläsern. Ein Glas ist nicht grundsätzlich gut oder schlecht. Manchmal ist es einfach auch nur günstiger, aber nicht besser.

Wichtig finde ich auch, seine eigenen Prioriäten zu kennen. Wenn Landschaft, Städte, Leute, Details auf Märkten etc. das Hauptthema sind, dann kann eine D7200 mit einem 17-50/2.8 (oder 17-70/2.8-4) eine gute Lösung sein, ebenso wie eine D750 mit einem 24-120/4. Die Frage, die sich jeder selbst beantworten muss ist, ob man den Unterschied bezahlen möchte. Und bei der Kombi D7200 + 17-50/2.8 zu D750+24-120 sind die Unterschiede, die man hinterher im fertigen Bild sieht, vermutlich sehr, sehr gering.

Zum Tele: "Vögel spielen im übrigen nur eine kleinere Rolle (10 %) - das kam in dem anderen Thread falsch rüber.". Hier ist halt die Frage, wie wichtig DIR diese 10% sind. Wenn du bereit bist, auf das ein oder andere Bild zu verzichten (es ist doch die eine ISO-Stufe zu dunkel oder der AF des 70-300 war doch zu langsam) und eine tragbare (Größe/Gewicht) Lösung suchst, dann kann ein 70-300 eine Option sein. Kommt ja auch immer darauf an, ob man ein 70-200/2.8 mitnimmt oder die persönliche Grenze mit einem 70-300 erreicht ist. Und dann ist da natürlich immer noch das Budget.

Es gibt mittlerweile so viele tolle Kombinationen an DX, dass man nicht mehr in jedem Fall auf FX setzen muss. Bspw. sucht ein Sigma 18-35/1.8 auch erstmal eine Entsprechung an FX. Ich will dir keinesfalls von FX abraten (was hätte ich davon?), finde nur, dass der ein oder andere Vergleich daneben liegt, bzw. die ein oder andere Kombi trotz FX weniger gute oder "nur" gleich gute Ergebnisse abliefert, als die oder andere DX-Kombi.

Nur ist halt die Eingangsfrage "welche Kombi Sinn macht" nicht einfach so zu beantworten, sie hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab, die du für dich gewichten musst.
 
Sind die beiden Tamron gegenüber dem Nikon vor zu ziehen?
Das Tamron 70-300 ist etwas preiswerter als das Nikon 70-300, außerdem ist das Tamron am langen Ende wohl leicht besser. Beide Objektive haben ihre Fans.

Das Tamron 70-200/2,8 macro (also das ohne Bildstabilisator) liegt zwar in der gleichen Preisklasse wie das Nikon 70-300, ist aber eine andere Objektivkategorie. Was besser ist, hängt von deinen Motiven ab. Für Menschen und Sport ist das 70-200/2,8 deutlich besser (z. B. Aufführungen in schlecht beleuchteten Räumen oder Freistellung für Sportporträts), für Tiere (Zoo und erst recht wild) ist es gerade an FX eher zu kurz. Außerdem sind die 70-200/2,8 groß und schwer (und damit auch auffällig), was man auch berücksichtigen sollte.

Das Tamron 70-200 2,8 ist mit dem Nikkor 70-300 4,5-5,6 überhaupt nicht vergleichbar. Das eine hat eine durchgängige Blende von 2,8, das andere ist deutlich lichtschwächer.
Das eine wiegt rund 1,5kg und kostet rund 1000€, das andere wiegt 750g und kostet die Hälfte.
Gemeint war von mir das Tamron ohne Bildstabilisator, welches es neu für 550,- gibt und was damit ähnlich viel wie das Nikkor kostet. Deinem ersten Satz stimme ich zu; der gilt natürlich für beide Tamrons.

Wenn man bereit ist, 1000,- Euro für das Tele auszugeben, gibt es noch viele andere Alternativen, so dass man die Sache noch mal ganz neu durchdenken kann.

Ich benutze 16-35mm f4 plus 70-200mm f4 ... die "Lücke" zwischen 35mm und 70mm hat mich noch nie gestört, warum sollte sie auch ?!? :confused: Das hat IMHO auch nichts mit Gewohnheiten zu tun.
Mit Gewohnheiten war gemeint, was man üblicherweise so fotografiert. Ich fotografiere viel Menschen (Familie), und da nutze ich gerne die 50mm an FX; die würden mir definitiv fehlen.
 
Hallo,

wäre das Tamron 17-50mm 1:2.8 AF SP XR Di II LD ASP IF eine Alternative zu dem Sigma 24-70 DG 2.8?

Vielen Dank und Grüße
 
Hallo,

ich spiele mit dem Gedanken eine Nikon D750 zu kaufen und bin mir noch unschlüssig welche Objektiv-Kombi Sinn macht.

1) Zum einen gäbe es das 24-120 mm f4 Kit-Objektiv
+ Nikon 70-300mm 1:4.5-5.6 AF-S G ED VR

2) oder eine alternative zu dem Kit-Objektiv. Ich denke dabei an etwas vergleichbarem zu dem Sigma AF 17-50mm F2.8 EX DC OS HSM (für DX).
+ Nikon 70-300mm 1:4.5-5.6 AF-S G ED VR
Somit könnte ich 17-300 mm abdecken. Das wäre toll.

habt ihr schon Erfahrungen mit Objektiven an der D750 gemacht? welches könnt ihr mir empfehlen?
Gibt es ggf. auch eine bessere Alternative zu dem Nikon 70-300mm 1:4.5-5.6 AF-S G ED VR

Vielen Dank für eure Hilfe und Ratschläge!
Objektive sind eine bessere "Geldanlage" als eine Kamera, in drei-vier Jahren kostet die D750 gebraucht nur noch die Hälfte. Wenn es Dir um Tele und Geschwindigkeit geht, dann kauf Dir als erstes doch ein lichtstarken 2.8er Zoom....
 
Was wären denn mögliche Alternativen zu dem Sigma 24 - 70 DG?

Keine Ahnung. Ich habe auch eine zeitlang mit einem 24/1,4 fotografiert und hatte kein einziges Zoom-Objektiv in der Tasche.

Direkte Alternativen wären das 24-70 von Tamron und das 24-70 von Nikon.
Was genau Du willst, kannst nur Du wissen.
Auf den Hersteller-Seiten gibt es tolle Übersichten mit allen möglichen passenden Objektiven :)
 
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