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µFT Objektiv für Landschaft, Urlaub - was ist Euer Liebling?

Wenn du ein Objektiv nimmst, was so richtig teuer war und von Teilnehmern aller Foren gelobt wird, hat man einfach ein gutes Gefühl. Wenn es zusätzlich noch doll schwer ist, dann muss ja was Ordentliches herauskommen. :p

Sorry für meine Flapsigkeit. Ich glaube euch schon, dass 7-14-er, 12-40-er oder 1.7/15-er ausgezeichnete Objektive sind. Aber ich habe sehr schöne Landschaftsaufnahmen mit dem 14-42-er (IIR) gemacht. Jetzt habe ich das ebenfalls billige 2.5/14-er und finde es auch gut.

Ich würde mir ein anderes Weitwinkel holen, falls ich mehr Weitwinkel haben möchte. Oder falls ich noch mehr Lichtstärke haben will. Aber ein neues Objektiv nur weil die Qualität höher sein soll? Ich bin überzeugt, dass das erstaunlich wenig bringt.

Trotzdem sind die Galerien in Flickr oder hier für bestimmte "exklusive" Objektive sehr beeindruckend. Ich habe aber den Verdacht, dass diejenigen die sich so etwas gegönnt haben, mit mehr Mühe und Liebe fotografieren, so dass die guten Fotos wenigstens zum Teil so eine Art selbsterfüllende Prophezeihung sind.

Geht mir mit meinem Summilux 25-er schließlich auch so. :p
 
Das Foto mach immer noch der, der hinter der Kamera steht - das Objektiv kann höchstens eine bestimmte technische BQ gewähren.
Übrigens war mein Standardzoom an der M5 das 14-54 II - habe heute Bilder von damals geschaut und was soll ich sagen - astreine BQ! Wenn ich nur dran denke wie es heutzutage verscherbelt wird ... wirklich Schade.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Das ist wahr - 14-54 und 12-60 werden heute zu Preisen verkauft...

Und das FT 12-60 ist für Urlaub und ähnliches weiterhin mein Favorit - aber dafür kommt es dann auch an eine E mit Spiegel. :)
 
es geht ja im übrigen auch nicht um schwer sondern um sperrig.Wenns nicht mit einer Hand unbemerkt getragen werden kann...ist mir auch egal obs 1kg oder zwei sind.
 
Du meinst also, dass bei 7 mm ein Polfilter die Spiegelungen überall entfernen würde? Wenn ich an den dunklen Streifen im Himmel bei ähnlichen Konstellationen denke (ich hatte auch das alte Sigma EX und Polfilter dazu, hab den aber praktisch nie verwendet), bin mir da nicht so sicher.

Überall vermutlich nicht. Aber wenn ich nen Wasserfall fotografiere, dann muß der ja nicht zwangsweise das ganze Bild ausmachen.

Ich weiß nur daß mir Bilder von Wasserfällen mit Polfilter eigentlich immer deutlich besser gefallen als ohne und deshalb ist für mich ein UWW ohne Filter eigentlich keine Option.

Ich schätze es gibt schon Filterhalter fürs 7-14 und vermutlich kann man damit auch Polfilter verwenden, aber das hat dann mit klein und leicht wirklich nix mehr zu tun, da würd ich mir dann wirklich lieber ne Nikon D7200 holen und mein altes Sigma 10-20 verwenden, das eh noch rumliegt. Das Sigma 10-20 ist optisch wirklich recht gut und der Bildwinkel ist fast identisch zum 7-14 am kurzen Ende (14 mm KB gegen 15 mm KB beim 10-20).

Ich hab das Sigma 10-20 oft mit Polfilter verwendet und hatte damit keine Probleme.
 
Ich schätze es gibt schon Filterhalter fürs 7-14 und vermutlich kann man damit auch Polfilter verwenden, aber das hat dann mit klein und leicht wirklich nix mehr zu tun, da würd ich mir dann wirklich lieber ne Nikon D7200 holen und mein altes Sigma 10-20 verwenden, das eh noch rumliegt.

Ah, 200 g (die Differenz der o.g. Kombis) wiegt der Halter nicht, er ist um die 3 cm tief und nimmt keinen Platz aber ja - keine native Lösung. Zu dem ist die µFT-Lösung nach wie vor lichtstark und nicht f/4-5.6.


Wie dem auch sei, wir schweifen etwas vom Thema ab.
 
Ah, 200 g (die Differenz der o.g. Kombis) wiegt der Halter nicht, er ist um die 3 cm tief und nimmt keinen Platz aber ja - keine native Lösung. Zu dem ist die µFT-Lösung nach wie vor lichtstark und nicht f/4-5.6.


Wie dem auch sei, wir schweifen etwas vom Thema ab.

Ich hab meine mFT-Ausrüstung in einer kleinen ThinkTank TurnStyle 5, da paßt so ein Filterhalter nie im Leben rein. Außerdem braucht man für das 7-14 soweit ich weiß 100x150'er Filter. Die hätte ich sogar, aber die sind alles andere als praktisch und nehmen ziemlich Platz weg.

Klar hat das 7-14 Blende 2.8 und das 10-20 nur 4-5.6. Aber die 2.8 brauch ich eigentlich nicht unbedingt. Ich hätte gerne ein 8-16/4 oder sowas in der Richtung, das relativ klein und leicht ist und von der BQ recht gut und das man mit Filtern verwenden kann.

Mit dem 9-18 werd ich einfach nicht glücklich.
 
Auch wenn es OT ist: HGOR möchte das genannte 9-18 verkaufen - ich hätte es gerne, aber HGOR lässt sich keine privaten Nachrichten senden. Ich hoffe der MOD lässt diesen Beitrag zu und HGOR meldet sich bei mir.

Gruß
Stefan

Wenn es mir darauf ankommt, möglichst viel von einer Landschaft ins Bild
zu bekommen, dann verwende ich das sehr gute Fisheye Samyang 3,5/7,5mm. Man muss nur darauf achten, den Horizont möglichst in die
Mitte zu bekommen. Falls das nicht gelingt, defishe ich mit Lightroom.
Ansonsten verwende ich das Olympus 9-18.
 
Wieder etwas zurück zur Ausgangsfrage:

Zu meinem "immer drauf" im Urlaub hat sich für Landschafts- und Stadt-/Tourenaufnahmen das Pana-Leica Summilux 15 1.7 entwickelt.

Geht's eher um Fauna (Tier- und Naturparks etc.) habe ich meistens das Pana 35-100 2.8 und ggf. zusätzlich das Pana 100-300 4.-5.6 im Gepäck.
 
Schon mal an die UWWs von Samyang gedacht.

Die sind zwar "nur" manuell, dafür aber optisch wirklich sehr gut. Und bei UWW s und Landschaft steht das Objektic eh mehr oder weniger immer auf unendlich.
 
Das ist in der Tat eine tolle Kombi, nur dass mir persönlich das 40-150/2.8 schon ein wenig zu groß und schwer ist, darum versuche ich es jetzt mal mit dem Pana 35-100/2.8.

Aber unabhängig davon nur eine kleine Rückfrage, falls zu sehr OT bitte den Beitrag löschen:
Mit einem 7-14/2.8 und 40-150/35-100/2.8 - kann man da nicht eigentlich auf das 12-40/2.8 auf Reisen verzichten? Da ich so oder so grundsätzlich eine kleine lichtstarke Festbrennweite (15, 20 oder 25mm) mitnehme könnte damit die Lücke doch auch überbrückt werden. Oder habe ich hier einen Denkfehler? Selbst ohne die Festbrennweite könnte ich mir vorstellen, auf den Brennweitenbereich 14 und 35/40mm verzichten zu können.

Ich will mich mal dazu erziehen, nicht immer alles mitnehmen zu wollen... :o

Könnte man ..rein theoretisch..ich hab aber das 12-40 zu 90% drauf die anderen nur dabei wenn ich weiß das ich sie auch brauche, bzw alleine unterwegs bin. das 12-40 ist einfach am flexibelsten bei max BQ...und 24-80 KB deckt eigentlich 95% ab was man so braucht. Wenn ich mich oder meine Frau:angel:mich zwingt dann ist es definitiv das 12-40, alleine unterwegs ist das 12-40 auf der einen Pen und das 40-150 auf der anderen..passt auch locker in einen kleinen sling und merkt man nicht groß beim tragen:angel: ca. 2 kg sind ja nichts, 2,5 mit 7-14 und 17er:top:..und selbst wenn ich das 300er pro noch einpacke habe ich immer noch keine 4kg:D

Jürgen
 
Hallo,

ich suche für meinen Oly E-M1 eine herausragende Festbrennweite für Landschaftsaufnahmen. Habe derzeit den 12-40 2.8 PRO, aber kann man die optische Qualität noch mit einer Festbrennweite steigern?

Was nutzt Ihr für Landschaftaufnahmen?

Ein Stativ wäre sinnvoller als ein neues Objektiv. ;) Meines wiegt komplett 1,5kg und hat gebraucht, samt Kopf, gerade mal € 120,- gekostet. Oder ein Einbeinstativ, auch das bringt viel Qualität. Ohne gehe ich mittlerweile nicht mehr los.
 
Da hat jeder so seine Prios, Oly hat einen super Stabi, Landschaft ist für mich mal tags..da brauch ich meistens nicht mal den Stabi.....da würde ich anstatt der 1,5kg:eek: Stativ, je nach dem 1-5 Objektive mehr mit nehmen, da hätte ich mehr davon. Stativ ist, außer ich will einen milimetergenauen Ausschnitt, oder langzeitbelichtunen von Wasser, nur Nachts eine Thema..ich hab tagsüber nie eines dabei, außer ich gehe gezielt Flusse fotografieren:angel:
Jürgen
 
Der TO will mehr optische Qualität für Landschaftsaufnahmen. da ist ein Stativ Grundvoraussetzung.

Warum? Optische Qualität bekommt man evt durch bessere Objektive, durch ein Stativ...:confused:, bei Landschaftsfotografie sind die Belichtungszeiten im Normalfall so gut, das hier ein Stativ keinerlei Vorteile bezgl Pixelschärfe bringt, außer wie schon erwähnt der millimetergenaue Ausschnitt= Komposition sprich man beschäftigt sich längermit dem Motiv, kann man aber ohne Stativ auch, ansonsten sehe ich keine Vorteile, lerne aber gerne dazu.
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Der TO will mehr optische Qualität für Landschaftsaufnahmen. da ist ein Stativ Grundvoraussetzung.

Manchmal mag ich den schnodderigen Ken Rockwell, der mal in einem Artikel meinte: Stative haben ihre Bedeutung zusammen mit ASA 50 Film verloren...

Nichts gegen ein gutes Berlebach, aber für qualitativ hochwertige Landschaftsaufnahmen ist ein Stativ keine "Grundvoraussetzung".

Eine Festbrennweite allerdings auch nicht, gerade das 12-40mm ist dafür bestens geeignet.

Will man mehr, als beispielsweise mit Pen-F und 12-40 hinzubekommen ist, könnte man sich ja mal die neue Hasselblad X1D mit dem 45er ansehen...

Viele Grüße,
Sebastian
 
... bei Landschaftsfotografie sind die Belichtungszeiten im Normalfall so gut, das hier ein Stativ keinerlei Vorteile bezgl Pixelschärfe bringt...

Also ich weiß ja nicht zu welchen Uhrzeiten bzw. bei welchem Licht du normalerweise Landschaftsfotos machst, aber gerade wenn man in der Zeit von etwas vor Sonnenaufgang bis kurz danach fotografiert, also halt dann, wenn das Licht dem entspricht, was man in der Landschaftsfotografie so landläufig als "gut" bezeichnet, dann kommt man doch auch mit dem besten Bildstabilisator nicht wirklich weiter?

Von daher: Landschaftsfotografie ohne Stativ? Finde ich grausam!
 
Also ich weiß ja nicht zu welchen Uhrzeiten bzw. bei welchem Licht du normalerweise Landschaftsfotos machst, aber gerade wenn man in der Zeit von etwas vor Sonnenaufgang bis kurz danach fotografiert, also halt dann, wenn das Licht dem entspricht, was man in der Landschaftsfotografie so landläufig als "gut" bezeichnet, dann kommt man doch auch mit dem besten Bildstabilisator nicht wirklich weiter?

Von daher: Landschaftsfotografie ohne Stativ? Finde ich grausam!

Also selbst eine Stunde nach Sonnenuntergang komme ich noch mit 1/60 und niedrigster iso gut hin...da brauch ich immer noch nicht mal einen Stabi, mit dem ich dann übrigens bis 1/4 sec ( da darf dann natürlich kein Wind mehr sein) immer noch pixelscharfe Bilder hinbekomme, wie ich schon geschrieben habe bei Nachtfotografie keine Frage:angel:
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Stunde nach Sonnenuntergang? 1/60s bei ISO100 (oder meinetwegen 200)? Was für eine Landschaft ist das denn? Oder was für eine Blende? Und welche Brennweite? Vermutlich verstehen wir unter Landschaftsfotografie verschiedene Dinge.
 
Also ich schmeiße noch einmal das FT Zuiko 14-54 hier in die Runde. Es ist etwas schwerer als das 12-40 aber robust und optisch auch sehr schön. Und man bekommt es günstig gebraucht. Dies wäre eine schöne Linse, wenn nicht viel gewechselt werden soll.

Ansonsten: m.Zuiko 25/1.8 oder Lumix 25/1.7; Lumix 42.5/1.7; m.Zuiko 40-150/4-5.6; im Weitwinkelbereich das Lumix G Vario 14-42II 3.5-5.6 . Damit ist man lichtstark und variabel aufgestellt und deckt vieles auf Reisen ab.

Und das Landschaftsaufnahmen nur mit Stativ gehen...naja. Das ist ja gerade das schöne an den OM-Ds mit dem Stabi, man kann noch 1/2 oder 1/4 Sekunde frei Hand halten. Da geht noch viel, wenn auch nicht alles, auch bei schlechten Lichtverhältnissen. Und nicht jede Landschaftsaufnahme muss nur früh morgens und spät abends stattfinden. Was macht man denn tagsüber? Da will ich doch auch Spaß haben. ;)
 
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