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µFT Objektiv für Landschaft, Urlaub - was ist Euer Liebling?

Jetzt sind wir schon bei einer halben Sekunde. Bietet jemand eine Sekunde aus der Hand?
 
Ich fotografiere viel Landschaften. Ein Stativ habe ich bis wenige Nachtaufnahmen noch nie gebraucht. Im Gegenteil - es hätte mich sehr behindert. Gerade in den kurzen Zeitfenstern, in dem das Licht am schönsten ist (Sonnenaufgang, Sonnenuntergang, blaue Stunde) gibt es mehr als nur eine interessante Perspektive. Ich nutze die Zeit lieber um mir die Motive zu suchen und zu fotografieren, statt Zeit mit dem Aufbau eines Stativs zu verbringen.

Auf Safari? Ok, da war ein Einbein durchaus eine Bereicherung um bei langen Telebrennweiten dir ISOs niedrig zu halten. Aber sonst...
 
[...]Von daher: Landschaftsfotografie ohne Stativ? Finde ich grausam!

Ich bin diesbezüglich hin- und hergerissen. Es gibt sicherlich viele "Gelegenheiten", bei denen ist man ohne Stativ deutlich flexibler in der Auswahl dessen, was man fotografieren möchte, hat dafür aber häufig das Problem, dass selbst bei ISO200 nur mäßige Verschlußzeiten möglich sind (insb. vor Sonnenaufgang /nach Sonnenuntergang). (Und: ja, mit etwas Übung schaffe ich es auch gelegentlich ein scharfes Bild mit 1/4 Sekunde ohne Stativ zu belichten und, ja, man kann auch mit höheren ISO-Werten tolle Bilder machen)

Manche (Landschafts-)Motive offenbaren aber ihr ganzes Potenzial erst, wenn man langsam vorgeht--und dafür ist die Nutzung eines Stativs perfekt geeignet. Neben der Stabilitätsverbesserung ist die Wahl des Ausschnitts, ggf. das Leveln der Kamera und auch die Wahl von Hilfsmitteln (z.B. Grauverlaufsfilter, ND-Filter) mit Stativ in der Regel deutlich besser zu handhaben.
Darüberhinaus ist es eine Sache der Übung, wie schnell man mit Stativ ist. Schaut Euch 'mal die Videos ("Travels to the Edge") von Art Wolfe an --der arbeitet fast immer mit Stativ und ist dabei sauschnell.
 
Mein Immerdrauf wurde in der Zwischenzeit das 17er 1.8, damit decke ich so ziemlich alles ab.

Klar, jedes Objektiv hat seine Schwächen, für mich ist es an meiner EM1 jedoch jenes, mit den Wenigsten davon.
 
Mal abgesehen von der Stativ Diskussion finde ich das 12-40er ziemlich optimal als immer-drauf für Landschaften! Die 12mm reichen für sehr viel (sicher nicht für alles!) und die 40mm sind schon im leichten Telebereich. Es ist abgedichtet und in Verbindung mit der E-M1 somit auch recht robust und Wetterunempfindlich. F2.8 reicht mir bei allen Landschaftsaufnahmen (außer vielleicht Nachtaufnahmen mit Sternenhimmel oder ähnlichem) und die Abbildungsleistung ist für ein Zoomobjektiv absolut top!

Somit würde ich mal behaupten ist es was Flexibilität/Vielseitigkeit, gebotener Qualität und abgedecktem Brennweitenbereich das (zu mindest für mich) beste mFT Objektiv für Landschaften wenn man sich für nur 1 Objektiv entscheiden muss/will.
 
zur diskussion hier. kennt ihr das: jedermanns liebling = jedermann depp, sagte einst der populärste politiker aus weiß-blau-country.
was die objektive anbelangt. es gibt so viele, daß es für jeden zu einem reicht. welches ist jedermanns/frau subjektive entscheidung und gut ist.

mike
 
Sehe ich auch so. Das 12-60er ist der Grund, warum ich noch mit FT unterwegs bin. Mir war die M1 bis jetzt immer zu teuer.

Ich brauche im Urlaub kein anderes Objektiv. Erfahrungsgemäß komme ich nicht zum wechseln. Bei den mFT sind 40mm am langen Ende irgendwie doch zu wenig. Vielleicht wären zwei Bodys eine Lösung. Sieht aber irgendwie doof aus.
 
Ich fotografiere viel Landschaften. Ein Stativ habe ich bis wenige Nachtaufnahmen noch nie gebraucht. Im Gegenteil - es hätte mich sehr behindert. Gerade in den kurzen Zeitfenstern, in dem das Licht am schönsten ist (Sonnenaufgang, Sonnenuntergang, blaue Stunde) gibt es mehr als nur eine interessante Perspektive. Ich nutze die Zeit lieber um mir die Motive zu suchen und zu fotografieren, statt Zeit mit dem Aufbau eines Stativs zu verbringen.
;)
“Hurry! Hurry! Hurry! Grab the camera case! It’s under there, get that out of the way. Where’s the tripod. Film holders ! Hurry ! Where’s the light meter?!! Where’s the light meter?! Oh, no, the light’s going…” Things were flying out of the car and onto the ground as we were frantically grabbing things that Ansel needed.
http://anseladams.com/ansel-adams-anecdotes/
 
;)
Genau so habe ich durchaus Stativ-Anwender wahrgenommen, wenn sich eine interessante Situation ergeben hat und das Stativ an der falschen Stelle aufgebaut war. :D

Na dann aber bitte auch gleich ein Superzoomobjektiv verwenden, sonst hat man vielleicht in der richtigen Situation nur die falschen Brennweiten zur Verfügung und müsste vielleicht gar das Objektiv wechseln... ;)

Mit Schnellwechselplatte ist die Kamera übrigens ziemlich schnell vom Stativ unten, dann klappt's auch ohne Stativ...
 
Na dann aber bitte auch gleich ein Superzoomobjektiv verwenden, sonst hat man vielleicht in der richtigen Situation nur die falschen Brennweiten zur Verfügung und müsste vielleicht gar das Objektiv wechseln... ;)

Nix Superzoom. Ich hatte in solchen Situationen immer 2 Kameras parall im Einsatz. Und selbst das ist komfortabler und leichter als 1 Kamera (bei der ebenfalls nicht immer das passende Objektiv angebracht ist) mit Stativ. :D

P.S. Ich habe ja nichts gegen die Nutzung eines Stativs, wenn es die Situation erfordert. Aber pauschal zu sagen, dass die Qualität der Bilder durch ein Stativ zunimmt halte ich für falsch. Es kann auch einschränken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei ich die Unschärfe durch Shuttershock relevanter empfinde. Lieber ein scharfes stabilisiertes Bild bei 1/2s, als Shuttershock-Unschärfe. Oder durchaus lieber stabilisiert längere Zeiten verwenden um die Möglichkeit zu haben das verwendete Objektiv vernünftig abzublenden. Man muss für eine optimale Schärfe viele Faktoren beachten. Ich denke jeder muss hier die Grenzen selbst ausloten.
Es gehört einige Erfahrung dazu die Leistung des Stabis richtig einzuschätzen, die richtige Blende zu wählen und sofern kein ShutterShock-freier Body verwendet wird die richtige Belichtungszeit zu wählen.
 
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