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µFT Objektiv für Landschaft, Urlaub - was ist Euer Liebling?

Das ist in der Tat eine tolle Kombi, nur dass mir persönlich das 40-150/2.8 schon ein wenig zu groß und schwer ist, darum versuche ich es jetzt mal mit dem Pana 35-100/2.8.

Aber unabhängig davon nur eine kleine Rückfrage, falls zu sehr OT bitte den Beitrag löschen:
Mit einem 7-14/2.8 und 40-150/35-100/2.8 - kann man da nicht eigentlich auf das 12-40/2.8 auf Reisen verzichten? Da ich so oder so grundsätzlich eine kleine lichtstarke Festbrennweite (15, 20 oder 25mm) mitnehme könnte damit die Lücke doch auch überbrückt werden. Oder habe ich hier einen Denkfehler? Selbst ohne die Festbrennweite könnte ich mir vorstellen, auf den Brennweitenbereich 14 und 35/40mm verzichten zu können.
:o

Das kommt ganz auf die persönlichen Vorlieben an. Sicherlich geht diese Kombi auch und bringt tolle Ergebnisse. Für MICH würde es häufigen Objektivwechsel bedeuten, da das 12-40 für mein Fotografierverhalten universeller ist. Die Lücke zwischen 14 und 40 würde mir fehlen.
Ich habe mich vor einiger Zeit für das Pana 35-100 entschieden, ein klasse Objektiv. Das Oly 40-150 war mir für die Reise zu groß und schwer.
 
Mit einem 7-14/2.8 und 40-150/35-100/2.8 - kann man da nicht eigentlich auf das 12-40/2.8 auf Reisen verzichten? Da ich so oder so grundsätzlich eine kleine lichtstarke Festbrennweite (15, 20 oder 25mm) mitnehme könnte damit die Lücke doch auch überbrückt werden. Oder habe ich hier einen Denkfehler? Selbst ohne die Festbrennweite könnte ich mir vorstellen, auf den Brennweitenbereich 14 und 35/40mm verzichten zu können.

das geht mir genauso. Mir ist aufgefallen, dass ich auf Wanderungen hauptsächlich das 35-100 benutze. Zwischendurch mal ein Makro mit Konverter oder dem 45/2,8. Das 12-35 schnalle ich meist nur für spezielle WW-Situationen oder Panoramen auf die Kamera (Stadttouren oder alpine Wanderungen ausgenommen...). Ich könnte mir deshalb auch gut vorstellen, statt dem 12-35 mal ein 7-14 mitzunehmen plus eine FB (15 oder 25) für die Einkehr...

Du kannst ja mal von Deinen Erfahrungen berichten ;)
 
Das 9-18 ist Qualitativ auf jeden Fall ein sichtbarer Rückschritt zum 12-40. Nochmals abgeblendet wird es weniger deutlich.
Auf den weiteren Winkel würde ich dennoch nicht verzichten wollen.
 
Aber wäre ein Oly 9-18 bei bereits vorhandenem 12-40 2.8 PRO wirklich eine Bereicherung und auch Verbesserung in Bildqualität?

Bereicherung> Ja, warum nicht, zumindest untenrum;)
Verbesserung der Bildqualität: Nein, wenn "man" den Aussagen hier im Forum glauben darf!
Ich hatte mir das Olympus 9-18 anfang des Monats als Ergänzung zum 12-40/2.8 bestellt... Die CAs find ich echt übel und ich hatte auch das Gefühl, daß das 12-40 optisch einfach besser ist.

Es ist schon komisch, fragt jemand bspw. nach einen "Immerdrauf" wird einem wie selbstverständlich das "Must have" 12-40 2.8 pro (teuer, "schwer", lichtstark) empfohlen. Nun ist das 12-40 2.8 pro im Hause und es wird mit dem "normalen" 9-18 (günstig, "leicht", lichtschwach) verglichen:eek:
Sorry, wäre es in diesem Fall nicht sinnvoller / fairer das 7-14 2.8 pro (teuer, "schwer", lichtstark) mit dem 12.40 2.8 pro in punkto Bildqualität zu vergleichen? :)
Zudem steigt die "Bereicherung" untenrum auf 5mm an:top:
 
Die überschrift war aber - was ist euer Liebling für Urlaub und Landschaft.
Vergleichen kann man die sehr wohl - auch in puncto BQ - denn meistens schwirrt man ja in den oben beschrieben Szenarie bei zu viel sonne bei blende 6-8 durch die Gegend - da tun die sich alle nciht viel - selbst die kits.
Und da kann ich ein 12-40 nicht brauchen - es ist für urlaub zu schwer und für Landschaft zu lang. Die angesprochenen cas sind bei Blendenwerten von 6-8 nicht mehr existent. Zudem braucht man für solche Art von Aufnahmen in der Regel keine Blende 2,8 sondern eher 8.
Mit etwas Bildbearbeitung sollte der Unterschied 9-18 und 12-40 bei Blende 6 bzw 8 kaum zu sehen sein. Und man hat halt eine uww wirkung...und kann damit extrem geil spielen. Wenn es nur um die 12mm gehen würde - dann würde ich sogar eher zum billig 12-50mm kit tendieren. Das kostet einen Burchteil und ist abgeblendet auch nich so schlecht. Deswegen hat das 12-40 bei mir keinen bestand gehabt - zu schwer im allgemeinen und zu dunkel (2,8) wenns drauf ankommt. Im renn irgendwie lieber mit dem 9-18 durch die gegend - hoch geschlossen und mit 2 Fb in der Tasche bin ich da wesentlich flexibler unterwegs. Mir gingen schon bei den sigmas (19,30mm) die 2,8 auf den Keks. Die hätten auch 4.0 haben können - daußen eh egal...aber wenns dann dunkel wird oder man freistellen will waren mir 2,8 immer zuviel.
 
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charger

ich kann deine Haltung verstehen ... für mich jedoch nicht so nachvollziehbar. Liegt aber da z.b. am meistgenutzten Brennwertbereich. 9-18 mit einer recht schwachen Lichtstärke...dann Überbrückung bis 25mm (7mm mehr) bei sagen wir 1.8 wie beim Zuiko 25mm, und dann sagen wir am Ende ein Zoom von 35/40mm-100/150. Da wären auch nochmal 10 bzw 15 mm Überbrückung.

In der Mitte 7mm und hinten raus nochmal mind. 10mm. Das ist schon eine Menge... hieße ganz schön viel "bewegen" was das Foto angeht. Manchmal ist das halt nicht so möglich. Selbiges Problem ergäbe sich bei mir z.b. dann mit dem 7-14mm. Viel mehr bewegen damit man das Objekt näher aufs Bild bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja nu wie gesagt - Urlaub Landschaft ist meistens mit viel Sonne verbunden - da biste doch eh meistens bei Blende 8. Ob du nu 2,8 hättest oder nicht ist dabei dann doch egal. Landschaft mit 2,8 ist ja eher selten. Die Überbrückung von 50 bis 35 mm (am kb) oder umgekehrt empfinde ich als nicht existent. Alles was man mit 35mm aufnehmen kann, kann ich auch mit 50 Aufnehmen und umgekehrt. Das sind meistens 2-3 Schritte. Genau in dem brennweitenberich finde ich 10mm extrem wenig.
Deswegen mag ich das 20er so sehr:D

Deshalb meine Aufstellung:

9-18, 20mm,45mm und das ganz einfache 40-150....bleibt aber fast immer daheim außer meine Frau will mal nen macro mit dem raynox davor machen. Im Urlaub ist zu 95% das 9-18 drauf . Wir ham doch nen 5 Achsen Stabi...da brauch man doch selbst abends kaum nen stativ oder ne 1,4er Blende solange man nichts künstlerisch Freistellen möchte.

Laufen oder nicht Laufen - das muß man ja jeden selber überlassen. Denn sonst kommen wir in Grundsatzdiskussionen. Wobei ich halt die nicht-Läufer aka Zoomer nicht verstehen kann - denn ich sehe ja ein motiv und wähle dann die dazu passende brennweite aus.
Also läuft man ja sowieso immer. ich schau ja nicht durch meinen Sucher und denke dann "och das könnte ich auch mal Fotografieren - schön da sich nen zoom habe, dann kann ich direkt stehen bleiben". Wie auch imme rder Arbeitsgang mit Zoom aussieht - mir erschließt sich das nicht. ich zoome deswegen nur um uww Bereich - und bleibe dort auch meistens ganz offen.
Aber das nur am Rande - da hat jeder seine eigene Technik und das ist auch gut so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich vor meinem Urlaub noch Nägel mit Köpfen machen muss (Sept gehts los), wäre mir mal ein Vergleich der BQ und Schärfe zwischen 9-18 und 12-40 bei Blende 6-8 sehr recht. 1:1 ...selbes Motiv, selbe Lichtverhältnisse.

Kann das jemand liefern? Einen Vorteil hätte das 9-18... ich würde den Horseshoe Bend wohl gut komplett drauf kriegen ohne Stückeln zu müssen.

Das 20mm steht bei mir auch hoch im Kurs, zusammen mit dem 15mm 1.7 ...der Lichtstärke wegen für Nacht und Nachthimmel-Aufnahmen oder so lichtschwache Umgebungen wie den Buckskin Gulch oder teilweise die Narrows und Kanarra Creek im Zion NP.


edit: mal abgesehen davon ...worauf steckt denn dein 9-18 ?
 
mal auf ner 5er mal auf ner 10ner und sogar ab und zu noch auf ner e-pl1.
Leider kann ich dir den Schärfevergleich nicht geben - da das 12-40er nicht lange da war. Aber ich habe auch im uww Bereich den grund der "absoluten Schärfe" noch nicht entdeckt. Es geht doch um Gesamtwirkung und Bildeindruck. Schärfe ist da absolut sekundär, wobei das 9-18 abgeblendet fern von unscharf ist. Schau dir doch einfach mal auf flicker die Bilder - evt sogar von deiner zielgegend mit dem 9-18ner an und dann bilder mit dem 12-40er. Da läßt sich doch eine kläre tendenz ausmachen. schärfe kannst du da nicht beurteilen...und ich rate aber auch klar davon ab ein Obejktiv nach schärfe zu kaufen ... es sei denn es ist ein macro :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich wg Qualitaet schleppen wollte, dann nut ein Stativ. IMO die sinnvolste Qualitaetsverbesserung
Aber so ist es nur das uebliche 17er Oder 20er, ergaenzt vielleicht um dss Kitzoom.
 
Bereicherung> Ja, warum nicht, zumindest untenrum;)
Verbesserung der Bildqualität: Nein, wenn "man" den Aussagen hier im Forum glauben darf!


Es ist schon komisch, fragt jemand bspw. nach einen "Immerdrauf" wird einem wie selbstverständlich das "Must have" 12-40 2.8 pro (teuer, "schwer", lichtstark) empfohlen. Nun ist das 12-40 2.8 pro im Hause und es wird mit dem "normalen" 9-18 (günstig, "leicht", lichtschwach) verglichen:eek:
Sorry, wäre es in diesem Fall nicht sinnvoller / fairer das 7-14 2.8 pro (teuer, "schwer", lichtstark) mit dem 12.40 2.8 pro in punkto Bildqualität zu vergleichen? :)
Zudem steigt die "Bereicherung" untenrum auf 5mm an:top:

Ich dachte früher immer, UWW und Tele reichen mir, der Bereich dazwischen ist eh nicht so interessant. In der Zwischenzeit mache ich aber 80% meiner Bilder (oder mehr) mit dem 12-40 (oder dem 24-120/4 an der D610). Das liegt zum einen dran daß ich viel in den Bergen unterwegs bin und ich finde, daß die Berge mit dem UWW oft zu klein aussehen (kommt natürlich auf den Abstand an). Zum anderen finde ich immer mehr gefallen an Panoramen und die macht man halt eher mit längeren Brennweiten.

Das 7-14 ist sicher ein geniales Objektiv, aber es ist halt relativ groß und schwer, recht teuer, man kann keine Filter verwenden (bzw. nur recht umständlich und wieder teuer). Drum dachte ich, das 9-18 wäre ne gute Ergänzung zum 12-40/2.8: klein, leicht, günstig und vermutlich etwas abgeblendet schon ähnlich gut. Als ich es dann hatte fand ich es eher enttäuschend. Ich hatte vor mFT ne V1 + 6.7-13/4-5.6 was so ziemlich genau dem 9-18 vom Bildwinkel entspricht. Aber gegen das 6.7-13 macht das 9-18 keinen Stich: das 6.7-13 ist besser verarbeitet, optisch besser und irgendwie gefiels mir einfach besser.

UWW ist für mich eine Schwäche von mFT. Es gibt halt nur das 9-18 wenn man es günstig, klein und leicht will, oder das Panasonic 7-14 und das Oly 7-14, die sicher beide nicht schlecht sind, aber halt keine Filter erlauben (jedenfalls nicht ohne viel Aufwand und kosten). Und das 7-14 ist schon noch größer und schwerer als das 12-40. Und soviel Geld für ein Objektiv, das ich eher selten benutze find ich halt eher fragwürdig.

Ich hab schon so einige UWW gehabt: Sigma 10-20/4-5.6, Nikon 12-24/4 (hatte meine Freundin), KB Nikon 18-35, Nikon 1 6.7-13 und die gefielen mir alle besser als das 9-18. Das Oly 7-14/2.8 ist optisch sicher eher besser als die oben genannten, aber für Lanschaft wegen der Filter eher nicht ideal (grad für Wasserfälle / Meer will ich nen Polfilter). Das 7-14 wiegt halt mehr als mein KB 18-35, das find ich dann schon etwas fragwürdig. Von Sony gibts ein 10-18/4 für die A6000, das wohl recht gut ist. Sowas würd ich mir für mFT wünschen.
 
Die überschrift war aber - was ist euer Liebling für Urlaub und Landschaft.
Vergleichen kann man die sehr wohl - auch in puncto BQ - denn meistens schwirrt man ja in den oben beschrieben Szenarie bei zu viel sonne bei blende 6-8 durch die Gegend - da tun die sich alle nciht viel - selbst die kits.
Und da kann ich ein 12-40 nicht brauchen - es ist für urlaub zu schwer und für Landschaft zu lang. Die angesprochenen cas sind bei Blendenwerten von 6-8 nicht mehr existent. Zudem braucht man für solche Art von Aufnahmen in der Regel keine Blende 2,8 sondern eher 8.
Mit etwas Bildbearbeitung sollte der Unterschied 9-18 und 12-40 bei Blende 6 bzw 8 kaum zu sehen sein. Und man hat halt eine uww wirkung...und kann damit extrem geil spielen. Wenn es nur um die 12mm gehen würde - dann würde ich sogar eher zum billig 12-50mm kit tendieren. Das kostet einen Burchteil und ist abgeblendet auch nich so schlecht. Deswegen hat das 12-40 bei mir keinen bestand gehabt - zu schwer im allgemeinen und zu dunkel (2,8) wenns drauf ankommt. Im renn irgendwie lieber mit dem 9-18 durch die gegend - hoch geschlossen und mit 2 Fb in der Tasche bin ich da wesentlich flexibler unterwegs. Mir gingen schon bei den sigmas (19,30mm) die 2,8 auf den Keks. Die hätten auch 4.0 haben können - daußen eh egal...aber wenns dann dunkel wird oder man freistellen will waren mir 2,8 immer zuviel.

Das sehe ich anders. Ich fotografiere eigentlich Landschaft eher grundsätzlich im Bereich f/6.3 Nach meiner Erfahrung reicht die Schärfentiefe da vollkommen aus. Und am Abend nehm ich dann halt f/4 und bleib bei ISO 200.

Ich find das 12-40 halt auch haptisch einfach genial. Ohne das 12-40 wäre ich nie bei mFT gelandet.

Natürlich sind die individuellen Geschmäcker da sehr verschwieden. Für mich ist das 12-40 halt das tolle Standardzoom das mir bei Nikon DX immer abging. In der Zwischenzeit gibts ein 16-80/2.8-4, das wäre sicher ok, ist aber halt wirklich teuer.

Klar wird der Unterschied zwischen dem 9-18 und dem 12-40 bei 12 mm und etwas Bildbearbeitung nicht groß sein. Aber irgendwie hab ich halt erwartet, daß das 9-18 in der Mitte des Zoombereichs nicht schlechter ist, als das 12-40 am kurzen Ende. Ich fands aber schlechter und hab keine Lust, jedesmal die CAs zu korrigieren.

Aber für mich war das 9-18 halt ein Nice to Have, ich komme auch ohne aus und drum gings wieder weg.
 
Wenn ich wg Qualitaet schleppen wollte, dann nut ein Stativ. IMO die sinnvolste Qualitaetsverbesserung
Aber so ist es nur das uebliche 17er Oder 20er, ergaenzt vielleicht um dss Kitzoom.

Für mich ist der Vorteil von mFT halt klein und leicht, wenn man ständig ein Stativ mitschleppt ist der Vorteil auch dahin.
 
Naja klein und leicht sind die pro Zooms bei MFT nun gerade nicht.
Das 12-40 schlägt je gerade in Sachen Auflösung die eigenen FB ab in dem Bereich, vielleicht für Landschaft nicht ganz unwichtig und man kommt auch mal nah ran...das 12-40 ist schon ein Highlight im Programm.
Ich mag da ja noch immer den alten FT Klassiker 11-22mm, untenrum bringt der mm noch was und es ist halt für die Leistung spottbillig und der AF tut es auch außerhalb der M1.
Aber beim 12-40 würde ich einfach dabei bleiben und gut ist, es sei denn man möchte etwas lichtstärkeres, dann das 17 1.8, obwohl es nicht so überragend ist das einzige mit dem klassischen 35er Bildwinkel, oder das 25 1.4, weil wenn dann richtig. Im Prinzip passt dann zum 12-40 wegen haptik, Abdichtung und optischer Leistung wohl eher das kommende 25 1.2 von oly.
 
das sehe ich auch so.
Wenn ich das 12-40 drankloppe, dann kann ich auch direkt meine 5D mit 17-40mm mitnehmen.
Klein leicht und praktisch ist dann nämlich vorbei. Und dann geht für mich der Sinndes mft Systems baden.
 
UWW ist für mich eine Schwäche von mFT. Es gibt halt nur das 9-18 wenn man es günstig, klein und leicht will, oder das Panasonic 7-14 und das Oly 7-14, die sicher beide nicht schlecht sind, aber halt keine Filter erlauben (jedenfalls nicht ohne viel Aufwand und kosten). Und das 7-14 ist schon noch größer und schwerer als das 12-40. Und soviel Geld für ein Objektiv, das ich eher selten benutze find ich halt eher fragwürdig.

Ich hab schon so einige UWW gehabt: Sigma 10-20/4-5.6, Nikon 12-24/4 (hatte meine Freundin), KB Nikon 18-35, Nikon 1 6.7-13 und die gefielen mir alle besser als das 9-18. Das Oly 7-14/2.8 ist optisch sicher eher besser als die oben genannten, aber für Lanschaft wegen der Filter eher nicht ideal (grad für Wasserfälle / Meer will ich nen Polfilter). Das 7-14 wiegt halt mehr als mein KB 18-35, das find ich dann schon etwas fragwürdig. Von Sony gibts ein 10-18/4 für die A6000, das wohl recht gut ist. Sowas würd ich mir für mFT wünschen.
Welchen Filter braucht man für Landschaft, den man nicht nachträglich in der EBV "simulieren" kann? Bis auf den Polfilter, der aber an UWW so eine Sache ist.. Ok, fließendes Wasser klammere ich jetzt aus - das ist wirklich ohne ND schwierig..
OnT: mein "Brot-und-Butter" Glas ist das 12-60 (in der Stadt), während in der Natur das 50-200 diese Rolle übernimmt.
 
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Für mich ist der Vorteil von mFT halt klein und leicht, wenn man ständig ein Stativ mitschleppt ist der Vorteil auch dahin.

Das war auch eher ironisch gemeint. ;)
Bevor ich einen fetten Pro-Zoom-Oschi schleppe, nehme ich lieber ein Stativ mit. Das ist die einfachste Möglichkeit, zu scharfen Bildern zu kommen.

mFT = klein und leicht = entspannter Photograph = glücklicher Photograph:D

http://camerasize.com/compact/#459.92,459.412,459.30,ha,t
 
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Welchen Filter braucht man für Landschaft, den man nicht nachträglich in der EBV "simulieren" kann? Bis auf den Polfilter, der aber an UWW so eine Sache ist.. Ok, fließendes Wasser klammere ich jetzt aus - das ist wirklich ohne ND schwierig..
OnT: mein "Brot-und-Butter" Glas ist das 12-60 (in der Stadt), während in der Natur das 50-200 diese Rolle übernimmt.

Genau den genannten Polfilter, um Spieglungen auf dem Wasser wegzubekommen. Alles andere braucht man nicht unbedingt, wobei ich, seit ich mit mFT fotografiere, deutlich öfter einen Grauverlaufsfilter verwende. Den halte ich aber einfach vors 12-40. Für meine D610 hab ich nen Halter + mehrere Filter, aber die verwend ich praktisch nie.
 
Du meinst also, dass bei 7 mm ein Polfilter die Spiegelungen überall entfernen würde? Wenn ich an den dunklen Streifen im Himmel bei ähnlichen Konstellationen denke (ich hatte auch das alte Sigma EX und Polfilter dazu, hab den aber praktisch nie verwendet), bin mir da nicht so sicher.
 
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