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Objektiv für immer dabei...

CamHunter

Themenersteller
Hallo,

ich bin neu hier im Forum. Ich habe neulich eine gebrauchte Canon 450d sehr günstig mit dem 18-55mm Kit Is II erstanden, und habe nun schon die ersten gehversuche mit einer Dslr hinter mir...
Ein Teleobjektiv ist auch schon in Planung, hier soll es wohl das Tamron 70-300 Di VD USD werden.
Ich finde allerdings auch Makro-und vor allem auch Städtefotografie sehr interessant, und möchte mir daher bald ein Festbrennweiten Objektiv zulegen, mit dem ich diese Gebiete besser abdecken kann.
Budgetmäßig bin ich leider auf ca. 150€ beschränkt.

Bisher angesehen habe ich mir:

Canon 50mm f 1:1.8 II
Canon 40mm 2.8 Pancake


welches dieser objektive wäre für den vorgesehenen Zweck sinnvoller, gibt es andere Vorschläge in dieser kategorie, und macht ein solches Objektiv zum Kit überhaupt sinn?
 
Mir geht es dabei eher um den künstlerischen Aspekt, und den Vorteil, den dabei Festbrennweiten bringen.

häh?

Mit dem 18-55 hast Du ein passables "immer-dabei-Objektiv" in Deinem Besitz. Und Städte kann man damit auch fotografieren.
 
Wenn man am Crop ordentlich freistellen möchte, um den künstlerischen Aspekt nicht zu vernachlässigen und dabei nicht auf den WW-Bereich verzichten will, kommt eigentlich nur das neue Sigma 18-35mm 1.8 in Frage.
Doch ein wenig mehr als 150 € muß man dabei schon in die Hand nehmen.:rolleyes:
 
Schlage auch noch einmal in die gleiche Kerbe.
Die beiden genannten Kandidaten sind weder für Makro noch für Städte besser geeignet als das Kit-Zoom.

Für Makro nimmt man üblicherweise Brennweiten >50mm
Für Städte ist das am Crop-Sensor meist nicht brauchbar - hier wirst Du häufig mehr Weitwinkel vermissen.

Also bleibt, sich zu entscheiden.
Für Makro: das excellente EF 50mm f/2.5 Compact Makro oder das EF-S 60mm 1:2.8 Macro USM

Für Städte als Festbrennweite mit schmalem Geldbeutel...
Mh. Also eigentlich bleibst Du da am besten bei Deinem vorhandenen Zoom...
 
Die Frage ist, was an Städtefotografie Du interessant findest.
Wie einige schon geschrieben haben, kann man klassische "Urlaubsfotos" auch gut mit dem Kit machen, auch künstlerisch...
Wenn es Dir um (deutlich) mehr Spiel mit Schärfe/Unschärfe geht, als mit dem Kit-Objektiv möglich ist, dann ist das 50/1,8 deutlich besser geeignet als das 40/2,8. Wenn Du aber hauptsächlich eine sehr scharfe Festbrennweite als Hautpobjektiv für Städtetrips möchtest (um auch Dich selbst an eine Brennweite zu gewöhnen), ist das modernere, kleinere (ich habe die Daten gerade nicht im Kopf, aber wohl auch leichtere) 40/2,8 die bessere Wahl. Gerade auch an einer APS-C-Camera, mir wären 50mm da zu telelastig (das ist aber sicherlich Geschmackssache), ich würde da dann wohl eher auf ein gutes gebrauchtes Sigma 30/1,4 sparen...

Für den Makro-Bereich ist ein "echtes" Makroobjkektiv deutlich geeigneter als eine Lösung mit Vorsatzlinsen oder ein einfacher Umkehrring. Mit diesen hat man als Ungeübter Makrofotograf mehr Frust als gute Ergebnisse. (Ich will damit sagen: Gerade wenn man die ersten Schritte in der Makrofotografie macht, kommt man mit richtigen Makroobjektiven eher zu guten Ergebnissen). Da bieten sich fast alle an, denn Makroobjketive gehörten immer zu den schärfsten Exemplaren.
Ich würde Dir auf jeden Fall zu einem Makroobjektiv mit Autofokus raten und nicht zu einem adaptierten "Altglas" (aus den gleichen Gründen wie oben angegeben). Also ein ggf gebrauchtes Canon EFs 60/2,8, Tamron 60/2, oder Sigma 105, Canon 100, Tamron 90.

Also ich meine, für 150€ ist es eigentlich nicht möglich beides zu bekommen und dich gleichzeitig gegenüber dem Kit-Objektiv spürbar zu verbessern...
(Der beste Kompromiss für beides ist dann ein Tamron 60/2,0, aber der Autofokus ist (weil er halt makrotypisch einen langen, genauen Verstellweg hat) etwas langsam, so dass es bei Städtefotografie ggf. zu Frust kommen kann (wenn es halt schnell gehen muß). Ansonsten ist das Tamron 60er Makro eine sehr scharfe, gute Linse... (Und ist bei mir erst durch das deutlich teurere EF 100L verdrängt worden)
Aber bei Städtetrips ist mir ein größerer Weitwinkel auch sehr wichtig (dafür habe ich das 10-22 gekauft...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht auch viel mehr... ;-)

Bei dem engen Budget würde ich zu einem gebrauchten Tamron 17-50/2.8 tendieren, das kommt vom Preis her gut hin und bietet eine Menge für's Geld....

Das ist natürlich klar, wobei ich für Architektur sowieso ein UWW-Objektiv bevorzugen würde, und da wäre für Crop-Kameras auch wenns lichtschwach ist, ein Sigma 8-16mm ideal.
Andererseits hätte man mit dem 18-35mm 1.8 auch was für die AL-Fotografie und selbst für Porträts ist es ganz gut einsetzbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
das voigtländer pancake 40mm f/2 kommt mit nah-achromat-linse und hat so auch eine gute (pseudo-)Makro-einstellgrenze von 0.25 m (masstab 1:4).
und hat die perfekte immerdabei-grösse :top:
 
Bisher angesehen habe ich mir:

Canon 50mm f 1:1.8 II
Canon 40mm 2.8 Pancake

Erst mal willkommen im Forum. Und willkommen in der DSLR-Welt.

Dein Anliegen hat sicher etwas Verwirrung geschaffen, weil Du mit Makro und Städtefotografie sehr unterschiedliche Zwecke nennst, für die gewöhnlich sehr verschiedene Objektive empfohlen werden, die nicht zu den von Dir genannten Festbrennweiten passen.

Um das mal zu ordnen: Makro hast Du fast schon mit dem Kitobjektiv 18-55. Es ist kein echtes Makro, hat aber erstaunlich gute Close-up-Fähigkeiten. Damit kannst Du erst mal experimentieren, bis die Mittel für ein echtes Makro da sind.

Für Städtefotografie wird in der Regel Weitwinkel empfohlen. Das hast Du ebenfalls schon mit dem 18-55. (Wobei Du auch mit dem künftigen Tele ausprobieren solltest, was in der Stadt alles geht.)

Für das ruhigere, künstlerische Fotografieren - auch in der Stadt - eignen sich beide genannten Festbrennweiten. Makroobjektive sind es allerdings nicht. Welches der beiden das Richtige ist, ist schwer zu entscheiden.

Das 50/1,8 ist lichtstärker, hat aber ein nicht so schönes Bokeh. Das 40/2,8 ist weniger lichtstark, macht also eine nicht so ausgeprägte Hintergundunschärfe, die aber mit schönerem Bokeh. Der Autofokus des 50ers ist nicht immer ganz treffsicher, der des 40ers etwas langsamer, aber schön präzise. Das 40er ist besser verarbeitet, mit dem 50er hast Du noch genug Objektiv auf der Kamera, um die Kamera mit beiden Händen sicher zu halten. Die Brennweiten sind sehr ähnlich, beide sind für ihren Preis gute Objektive. Und beide ergeben neben dem Kit Sinn.
 
Budgetmäßig bin ich leider auf ca. 150€ beschränkt.

Bisher angesehen habe ich mir:

Canon 50mm f 1:1.8 II
Canon 40mm 2.8 Pancake


welches dieser objektive wäre für den vorgesehenen Zweck sinnvoller, gibt es andere Vorschläge in dieser kategorie, und macht ein solches Objektiv zum Kit überhaupt sinn?

Also erst einmal auch von mir ein herzliches Willkommen hier im DSLR-Forum. Dir wird schnell (und auch hier in diesem Fred) bewusst werden: Es gibt in der Fotografie für ein Problem x Lösungsmöglichkeiten mit x mal 100 Meinungen. :lol:

Nun aber zu Deiner Frage aus meiner Sicht:

  1. [Ernüchterung on]: Mit Deinem angegebenen Budget ist kaum wirklich was 'ordentliches' realisierbar (tut leid, ist aber so! :o)[Ernüchterung off]
  2. Ein Kit-Objektiv macht für den Anfang immer Sinn - va. im Bereich 'Städtefotografie' mit einer schönen BW runter bis 18mm! :top:
  3. Zum 'Nifty-Fifty' (EF 50mm ƒ1,8 II): Ist für den Anfang sicher nicht schlecht - hier liegt mein Votum auf der Abbildungsleistung - doch leider keine Optik mit der man aufgrund seiner AF-Leistung (siehe hier) langfristig glücklich werden kann (ich habe meines beim Verkauf meiner 600D als give-away dazugelegt)
  4. Das 'Shorty-Fourty' (EF 40mm ƒ2,8 STM Pancake): Ist für mich auch - oder sogar deswegen - auch an KB (=Kleinbild=Vollformat) noch immer ein echter 'Bringer' und gehört unter den FB noch immer zu meinen Lieblingen! Wenn Du also die Möglichkeit hast, es für 150 Euronen Dein Eigen nennen zu können - mache es!
  5. Städtefotografie: Auch hier sollte Dir für den Anfang das 'Shorty Fourty' gute Dienste leisten können. Es hat zwar nur eine BW von 40mm, jedoch hast Du eine DSLR und kannst noch immer auf das Kit-Objektiv im Notfall zurückgreifen.
  6. Macro: Ein schlimmes Ding, denn imho schiesst das EF-S 60mm leider über Deinen finanziellen Rahmen hinaus (auch gebraucht). Jedoch gibt es ja wie ich schon erwähnt habe auch dafür (zumindest für den Anfang) auch andere Möglichkeiten:

    Du nimmst zum 'Shorty-Fourty' oder dem 18-55er
    • günstige Zwischenringe (ZWR): Diese setzen Dir die Naheinstellgrenze herunter und Du kannst näher ran an Dein Motiv (Nachteil: Keine Fokussierung mehr auf 'unendlich', ab und zu auch kein AF mehr --> außerhalb des relativen Schärfebereichs) - hier ein schnell geschossenes Beispielfoto mit einem ZWR 13mm, mit einem SIGMA 85mm/1.4 an KB (welches jedoch keinen Anspruch auf Perfektion jetzt macht)
    • Nahlinsen: Bekommt man meist in einem Pack von 3 verschiedenen Vergrößerungen. Nur ist dabei zu bedenken, dass es sich um zusätzliche Linsen VOR der Optik handelt, welche Einfluss auf die Abbildungsleistung und auf die Lichtleistung haben können. Auch hier gilt wieder, dass anfänglich billige Linsen ausreichen, doch wirklich Gute ihren Preis haben.
    • Retro-Adapter: Die teuerste der Varianten (wenn elektronisch), jedoch toll für Makro zb. mit dem 18-55er. Gibt es mit und ohne elektron. Steuerung über die DSLR.

my2cents

P.S: Lasse Dir auch nicht die Sache mit dem "Brennweitenverlängerungsfaktor" einreden! Den gibt es nicht, denn eine BW bleibt immer die Gleiche (außer man baut das Objektiv um), jedoch der Bildausschnitt ändert sich wodurch es scheint, als wäre die BW länger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Makro: das excellente EF 50mm f/2.5 Compact Makro oder das EF-S 60mm 1:2.8 Macro USM
Abgesehen vom Budget: Ohne den schweineteuren Life-Size Konverter hat das alte 50mm Makro nur einen Abbildungsmaßstab von 1:2.


das voigtländer pancake 40mm f/2 kommt mit nah-achromat-linse und hat so auch eine gute (pseudo-)Makro-einstellgrenze von 0.25 m (masstab 1:4)
Und als Ausgleich für den fehlenden Autofocus - besonders toll an einer 450D ohne Schnittbildindikator - darf man ein Vielfaches des 40mm STM Pancake zahlen... :ugly:


Zum Thema:
Beide Festbrennweiten, die im ersten Posting genannt wurde, sind für sich genommen nette Objektive.
Beide wären eine nette Ergänzung zum Kit und sind für viele auch das zweite Objektiv, was nach der Kitlinse gekauft wird. Bildqualität, Lichtstärke und fehlender Zoom bieten eine ganz neue Erfahrung.

Allerdings sind beide keine Makroobjektive, und für typische Städtefotografie haben Sie - gerade an einer Crop-Kamera - eine ziemlich lange Brennweite.

Davon würde ich mich aber nicht abschrecken lassen - ich hab schon gute Städtefotos mit beiden Objektiven gesehen.
Das STM-Pancake ist von den beiden Objektiven für den Threadersteller wahrscheinlich geeigneter: Unauffälliger (Größe und Lautstärke) und weitwinkliger für Städte/Street; Naheinstellgrenze 15 cm kürzer als das Nifty Fifty (für "Makro").
 
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Abgesehen vom Budget: Ohne den schweineteuren Life-Size Konverter hat das alte 50mm Makro nur einen Abbildungsmaßstab von 1:2.(...)

Habe das Objektiv mit dem Lifesizeconverter zusammen für 250 Euro gebraucht bei einem Fotohändler bekommen und solche Angebote gibt es immer wieder. Der Konverter passt übrigens auch an andere Objektive und bringt sehr interessante Ergebnisse zustande. Übrigens hat das 50er Makro auch ein schönes Bokeh. Klar ist AF laut und langsam. Man sollte halt schauen was man genau benötigt.
 
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Mehr Geld musst du wohl raushauen wenn du bequem von einer Stelle, alles in der City ablichten willst. 15-85 IS USM aber ich empfehle dir kreativ und auch sportlich aktiv zu werden mit dem 50 1.8.
Geile Portraits und auch für die Stadt (Ja man muss etwas weiter weg vom Objekt) geeignet. Da machst du dir auch Gedanken wie du etwas ablichtest. Mit zoom knipsst man ja eher einfach drauf los. (meine subjektive Meinung)
 
Die meisten Aspekte wurden ja schon genannt, es ist auch nicht so leicht, bei einer so allgemein gehaltenen Fragestellung und dem begrenzten Budget den ultimativen Tip zu geben.
Das Kit deckt ja schon einen ordentlichen Brennweitenbereich ab und sollte in den meisten Fällen ausreichen, um in Städten die meisten Motive festzuhalten. Allerdings ist mir an meinen eigenen Bildern aufgefallen, dass mir die Bilder am besten gefallen, bei denen ich einfach mit einer Festbrennweite (in meinem Fall: Sigma 30mm/1,4 DC EX) losgezogen bin und das Zoomobjektiv (Sigma 17-70) zuhause gelassen habe.

Im Urlaub bin ich z.B. mal einen ganzen Tag nur mit dem 30er unterwegs gewesen, und im Nachhinein sind das die besten Bilder aus dem Urlaub geworden, die ich mir immer noch sehr gerne ansehe. Ich liebe einfach das Spiel mit der Unschärfe, dem Suchen des perfekten Ausschnitts und sich einfach bewusst mit dem Motiv auseinanderzusetzen. Bei einem Zoom geht das zwar auch bis zu einem bestimmten Punkt, aber eine FB ist eben doch was anderes. Makros gehen damit, wenn überhaupt, dann leider nur mit Hilfsmitteln (ZR, Nahlinse), aber alles auf einmal geht nicht.

Das 40er Pancake ist gar nicht so verkehrt, wenn dir die Brennweite zusagt. Es ist zwar nicht sooo lichtstark, aber für die meisten Zwecke sollte es ausreichen, zumal es schon offen eine sehr gute Abbildung hat. Du kannst ja aus Spaß mal dein Zoom bei einer bestimmten Brennweite "feststellen" und schauen, welche für dich am interessantesten ist.

Gruß
 
An einer Crop-Kamera war das EF 2,0/35 (Vorgängermodell ohne IS) mein "immerdabei". Gute Lichtstärke und kurzer Mindestabstand von 24cm, das ganze kompakt, auch mit Geli.
Einfach mal Dein 18-55 auf 35mm einstellen und einen Tag oder ein Wochenende damit fotografieren um zu testen, ob die Brennweite für Dich passt (Blende 2 geht mit dem Zoom natürlich nicht ;)).

Edit:
Beispielbilderthread 2,0/35

Beispielbilderthread 2,0/35 IS
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Objektiv, das so noch gar nicht genannt wurde, ist das Tokina 35/2.8 Makro. Wäre wirklich eine Überlegung wert, die 35mm sind als Allrounder ganz ordentlich und auch wenn es wirklich extrem in der Anwendung ist, aber das gute Stück schafft einen ABM von 1:1 :)
Gebraucht liegt es zudem fast im Budget, für unter 200€ findet sich regelmäßig etwas :)
 
Vielen Dank für die vielen Antworten... so langsam bin ich dabei, mein Budget ein wenig hochzuschrauben, damit ein Gebrauchtes Sigma 30mm 1.4 HSM auch noch rein fallen könnte... ich versuch jetzt einfach alle Objektive, die ich in die Finger bekomme zu testen und "stell nebenher meinen Zoom mal fest"
Hoffentlich finde ich dadurch heraus, wo meine Präferenzen liegen.
 
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