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Systementscheidung Objektiv-Fuhrpark erweitern, neuer Body oder Vollformat Einstieg ?

cowy

Themenersteller
Servus,

ich besitze seit April 2014 eine Olympus E-PL5 mit dem Double Zoom Kit. Ich hätte bis damals nicht gedacht dass ich mit einer guten Kamera auch mehr unterwegs sein werde - Fotografie interessierte mich zuvor eher wenig bis gar nicht. Die 500 EURO waren damals also schon gut investiert.

Mittlerweile denke ich jedoch drüber nach, aufzusteigen...die Frage ob sich der Verbleib bei der Pen lohnt mit bessere Objektiven ? Oder lohnt sich der Umstieg im System auf einen besseren Body inkl. besserem Objektiv ? Macht ein anderer Body sooo viel aus im Gegensatz Pen Body + besseres Objektiv ? Oder macht ein Systemwechsel dann mehr Sinn?

Grund meine Überlegung ist, dass ich immer wieder merke dass gerade bei wenig Licht das Rauschen der Pen doch schon deutlich wird. Ebenso merke ich auch eine gewisse Unschärfe in meinen Bildern - hatte mich auch schon bzgl. ShutterShock eingelesen und bedenken dass es bei mir ggf. recht "heftig" ist. Jedenfalls könnten meine Fotos definitiv knackiger und schärfer sein, so mein Empfinden. Hinzu kommt dann noch die Lichtempfindlichkeit der Objektive - die für Nachfotografie dann doch nciht ideal sind, zumindest nicht wenn es wirklich dunkel ist und es um Milchstraße und co geht. Für Städte hat es mir bei entsprechender Beleuchtung bisher gereicht...Nachtfotos aus San Diego und Frankfurt z.b. fand ich prima.

Ich würde gerne ein paar mehr Reserven haben was schlechte Lichtverhältnisse betrifft ... und was auch die Qualität der Bilder (Schärfe, Klarheit) betrifft. Besonders bemerken tuh ich es z.B. wenn immer Blätter von Bäumen im Bild sind. So richtig scharf sind die nie ....eher breiig

Meine Ideen:

a) Weg von den Kit Objektiven, dafür bessere bzw. Pro Objektive an der PEN EPL5. Meine Gedanken schwirren um:

Pana 12-35mm 2.8
Oly 12-40mm 2.8 Pro

Pana 15mm 1.7
Oly 17mm 1.8
Oly 12mm 2.0

b) Aufstieg im MFT System, so z.b. mit der Panasonic GX8 und einem stärken Objektiv, z.B. dem Panasonic 12-35mm 2.8
wäre natürlich kostspielig da die GX8 ja auch erst frisch draußen ist und über 1000 EUR kostet, mit dem 12-35 nochmal rund 750 EUR drauf.

c) Ausstieg aus MFT und hinein ins Vollformat zu einer Sony Alpha 7 (I oder II) mit 28-70 oder 16-35.
Bei der Alpha 7 I mit dem 28-70 derzeit 1100 EUR

aber ich fülle natürlich brav den Fragebogen aus :) alles weitere also nachfolgend:

Nun bräuchte ich halt mal eure Meinung .... Quantensprung oder den Status Quo behalten, jedoch verbessern?! Danke schonmal für eure Wortmeldungen :)


#######################################



1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

- Landschaft. Vor allem in Urlauben. Landschaft bei Tag und auch bei schlechten Lichtverhältnissen wie Dämmerung, Sonnenuntergänge
- Nachtaufnahmen - Sternenhimmel, Milchstraße (war mit dem Kit Objektiv bisher nur sehr bedingt brauchbar)... und Langzeitbelichtungen bei Städten / Gebäuden
- leichte Makroaufnahmen...Tiere, Pflanzen ...auch gerne Spielereien mit Freistellung. Personen nur auf der Straße (Street Shots) wie auf Märkten...jedoch keine Portraits

Verteilung würde ich sagen 50/30/20 %


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[X] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[X] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.) --> mache ich heute schon

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Olympus E-PL5 inkl. 14-42MM II R + 40-150mm


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
~ 1500-1700 Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[X] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[ ] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein

[X] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Ich hatte bereits die GX8 mit dem normalen Kit Objektiv in der Hand. Die Kamera liegt jedenfalls besser als die EPL5 in der Hand, jedoch bei deutlich größerem Volumen der Kamera. Gefallen tut mir schonmal der Schwenkbare Sucher. Die Sony Alpha 7 habe ich nur bei einem Bekannten mal im Einsatz gesehen.

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): ________________________


6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

Größe und Gewicht sind mir schon wichtig - ich bin auch zwecks meines USA Urlaubs damals in Richtung Sony Nex bzw. final zu meiner Pen gegangen. Letztlich machte sich es am damaligen Preis aus. Die Kamera trug ich immer am Handgelenk mit einem Wristbank. Mit einer größeren Kamera kann ich mir das jedoch nicht so sehr vorstellen, da müsste dann ein gescheiter Schultergurt her.
Nächstes Jahr im September steht wieder eine USA Rundreise (Yellowstone, Utah, Arizona) und da möchte ich auch entsprechend schon gerüstet sein.



7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[X] Fortgeschrittener: ich würde mich zwar immer noch als lernfähig bezweichnen, da ich auch ab und zu Fehler mache und im nachhinein merke wo die Fehler waren. Ich probiere dann die nächsten Male immer wieder Fehler zu vermeiden und vor allem nicht wild an den Einstellungen rumzuspielen sondern die für mich ideale zu finden und so zu lassen. Die Programm Modi wie Auto oder sonstige stylischen Programme nutze ich fast nie. Einzig den Panorama Modus und ab und an wenn es schnell gehen muss den "Sonnenuntergangs"-Modus. Ansonsten A / S / M


8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[X] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[X] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.--> mache ich heute schon. Alles wird im RAW durch LR gejagt.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.


10. Sucher
[ ]unwichtig
[x]wichtig
.....wäre mir wirklich recht. Habe mir den VF-3 elektr. Sucher gekauft, wobei ich da als Brillenträger so meine Problemchen habe. Obendrein ist der aufgesteckte Sucher mitunter auch ein wenig nervig, die Kamera wird dadurch recht groß - sie in meine Tasche zu packen ist ein wenig Fummelarbeit.


11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[ ]Freistellung
[X]Bokeh
[X]große Schärfentiefe
[ ] _______________


12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[X]lichtstarkes Zoom
[X]Festbrennweite
[ ]Pancake
[X]UWW (Ultraweitwinkel)
[X]Makro
[X](Super-)Tele
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________

13. Blitzen
[ ] ich will auf jeden Fall mit zusätzlichen Blitzgeräten arbeiten
[ ] mir reicht ein eingebauter Klappblitz
[X] Blitzen ist mir weitgehend egal
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine M5/10 wäre hier wohl die natürliche Folge... Dazu noch ein paar lichtstarke Primes und das wars. Liegt locker im Budget, passt von der Größe.
 
Hallo Cowy,

deine Situation ist in etwa die Folgende:

- eine neuere Olympus mit 5-Achsenstabi und elektronischem Shutter bringt dir nochmal weniger Verwacklung und einen Sucher. Hilft aber nicht bei Sternenhimmel.
- ein durchgängiges 2.8 Zoom liefert dir, neben mehr Schärfe durch höhere Qualität, vor allem am langen Ende 2 EV mehr Spielraum, weniger bei Weitwinkel
- Festbrennweiten sind immer ein kostengünstiger Einstieg zu mehr Licht für den Sensor
- für ca. 2 EV oder zwei ISO Stufen mehr Licht und etwas weniger Rauschen müsstest du zu Kleinbild wechseln. Richtig lohnend würde der Schritt dann aber mit einem 2.8 Zoom oder einer Festbrennweite.


Bei Kleinbild und Sony müsste es nach meiner Meinung mindestens die A7 II sein. Die A7 wäre mir im AF zu nervig. 2.8 Zooms gibt es da im System auch nicht und der Sprung im Sensor allein ist relativ. Läßt du bei der A7 die Blende auf, fehlt dir vielleicht Randschärfe, und willst du in der Stadtfotografie etwas mehr scharf abgebildet haben musst du abblenden und verlierst im Prinzip auch 2 EV Vorteil zu mFT.

Bei der Entscheidung für Kleinbild kommst es also immer genau auf deine Anwendungen an. Gehst du eher Richtung Portrait mit zentrierten Gesichtern dann lohnt sich der Schritt stark.
Machst du Stadtaufnahmen mit mehr Schärfentiefe musst du bei Kleinbild generell weiter abblenden. Eine F4 an mFT benötigt F8 an Kleinbild und das sind dann eben genau die 2 EV Sensorunterschied, die da wieder aufgefressen werden.

Da dir nicht DOF fehlt sondern Spielraum bei Nachtaufnahmen, würde ich dir raten mal eine gebrauchte Festbrennweite für deine mFT zu erwerben.

Hinsichtlich Sternenhimmel habe ich schon schöne Aufnahmen von mFT Kameras gesehen (Ich hab auch viele Aufnahmen mit ein paar scharfen Sternen, hab es aber noch nie am Morgen um 04:00 auf einen Berg geschafft:-)). Richtig Spaß als Schwerpunkt des Hobbies hättest du aber erst mit einer Kleinbildkamera und einer WW Festbrennweite, für gelegentliche Aufnahmen im Urlaub tut es die mFT.

Die GX8 ist jetzt kein wesentlicher Fortschritt in der Sensortechnik, jedenfalls nicht im Rauschen. Für Nachtaufnahmen solltest du also nur Budget in Objektive und bei Freihand in den Stabi stecken. Ansonsten ist die GX8 aber eine sehr schöne interessante Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und nicht zu vergessen KB auch eine Sony A7 würde deutlich größer und schwerer werden als eine mft

Und sehe gerade über die Problematik mit der DOF hat ja RPIX alles geschrieben.
muss öfters aktualisieren :(
 
Deine Fotobedingungen "schreien" nach Vollformat. ;) mFT ist ja soweit sehr gut, aber leider eben durch die nicht so berühmte Hohe-ISO-Qualität etwas schaumgebremst. ;) Mir kommt auch vor - aber vielleicht täusche ich mich da -, dass die mFT-Sensoren nicht so sonderlich weiterentwickelt werden.

Ich würde wohl am ehesten auf eine A7 II oder A7S schielen, dazu für den Anfang das Zeiss 24-70 (das Sony 28-70 Kitobjektiv ist enttäuschend).

Alternativ könnte ich aber auch empfehlen, mal bei Fuji reinzuschnuppern (X-T10), ISO 6400 ist da gar kein Problem. Und sogar das Kitobjektiv XF 18-55/2.8-4.0 ist recht anständig, die Festbrennweiten sowieso. Der Einstieg wäre preislich mehr als machbar für dich.
 
Deine Fotobedingungen "schreien" nach Vollformat. ;) mFT ist ja soweit sehr gut, aber leider eben durch die nicht so berühmte Hohe-ISO-Qualität etwas schaumgebremst. ;) Mir kommt auch vor - aber vielleicht täusche ich mich da -, dass die mFT-Sensoren nicht so sonderlich weiterentwickelt werden.

Sein Problem ist aber nicht der Sensor, sondern die Verwendung von Dunkel-Zooms... Insofern wäre wohl eher eine Investition in vernünftiges Glas empfehlenswert, als budgetbegrenztes Systemhopping.
 
Deine Fotobedingungen "schreien" nach Vollformat. ;) ... Mir kommt auch vor - aber vielleicht täusche ich mich da -, dass die mFT-Sensoren nicht so sonderlich weiterentwickelt werden.

Nächtliche Stadtlandschaften macht man selten bei Offenblende. Und gerade bei Kleinbild wird dann ja nicht mehr viel scharf...

Bleibt hauptsächlich für die Anwendung des TO der Kleinbildvorteile bei Sternen im Unendlichen.

Bei mFT sind tatsächlich die Unternehmen sehr konservativ und beschränken sich in der Packungsdichte von Photozellen. Die Sensoren sind ja u.a. von Sony und verbesserte Sensoren kommen mit jeder Weiterentwicklung bei Sony. Einen richtigen Sprung werden aber erst neue Sensortechnologien bringen.
 
Falls Du wirklich das System wechseln möchtest lohnt sich bei Deinen Motiven ein Blick auf die Pentax K3II. Stichworte Astrotracer und PixelShift
 
@ cowy:

Oder lohnt sich der Umstieg im System auf einen besseren Body inkl. besserem Objektiv ? Macht ein anderer Body sooo viel aus im Gegensatz Pen Body + besseres Objektiv ? Oder macht ein Systemwechsel dann mehr Sinn?

Bevor man damit beginnt dir irgendwelche Materialschlachten zu empfehlen wäre es sinnvoll zu klären ob das Problem nicht vor der Kamera sitzt.
Bei Sternfotografie macht sich Lichtstärke natürlich schon gut, bei den anderen Problemfeldern wäre ich allerdings vorsichtig. Es haben tatsächlich schon vor dir Menschen mit weitaus schlechter Ausrüstung schöne Fotos gemacht.

- In welchem Format schaust du dir denn deine Fotos an?
-> Wenn du am Ende vom Tag deine Fotos vor allem im Format 10cmx15cm ausdruckst ist das Rauschen vielleicht weniger schlimm als es ersteinmal auf dem Monitor wirkt.

- Bei welcher Iso fängt die Kamera den an zu Rauschen/wie stark ist es?

-Bei welchen Belichtungszeiten/Brennweiten/Blende treten die Probleme mit den Blättern auf (evt. ein exemplarisches Beispielbild mit den Werten)?
->Vielleicht hast du ja nur ein Problem mit der Kamerahaltung/ den Einstellungen deiner Kamera.

-Besitzt du ein Stativ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein neuer Body mit besseren ISO-Fähigkeiten und Detailwiedergabe, ggf. mit 5-Achs-Stabilsation, wird sich da sicher mehr auswirken als das Umschwenken auf eine andere Kamera mit Dunkelzoom weil das Budget sonst gesprengt wird. Wenn du bislang zufrieden warst, wird es dir nicht allzu viel Vorteile bringen, zumal die Nachteile bereits dargelegt wurden.
 
Hi,

danke für die bisherigen Antworten.

Ich will nun nicht nur wegen Nachtfotografie /Sterne/ das System oder Objektive wechseln. von den 30 % Nacht machen die Sterne bisher wohl 5 % aus... und ich denke öfter wird es auch nicht werden. Zumindest nicht "gezielt Sterne".

- In welchem Format schaust du dir denn deine Fotos an?
meist am PC oder am TV. Die wenigsten drucke ich aus. Wobei der Urlaub letztes Jahr eine Ausnahme war - da habe ich LR noch nicht im Griff gehabt. Habe im Nachhinein gemerkt dass einige Bilder in den beiden Fotobüchern nicht ideal rüber kamen - und ich merkte dass manches Bild auch ein wenig unscharf war (was ich ja erwähnte). Das kann aber damals auch mit der Haltung der Kamera zusammenhängen - habe oft einhändig fotografiert, da ich zuvor eine kompakte DK gewohnt war. Das GEwicht und die Größe der Pen machts möglich, ist aber wohl nicht so gut.

Ich habe auch einige Bilder auf Canvas drucken lassen - da macht es dann nicht soooo viel aus.

- Bei welcher Iso fängt die Kamera den an zu Rauschen/wie stark ist es
1600 wird grenzwertig, jedoch kommt es mir manchmal schon bei 800 nicht ganz so schön vor. Habe derzeit leider keine weiteren Bilder dabei, bin bei meinen Eltern.

-Bei welchen Belichtungszeiten/Brennweiten/Blende treten die Probleme mit den Blättern auf (evt. ein exemplarisches Beispielbild mit den Werten)?
Die gezeigten Bilder sind jedenfalls mit ISO 200 mit Stativ. Belichtung entsprechend "lang" mit z.B. 1/15s, Blende offen. Im Wasser an den Steinen sieht man z.b. schon mächtiges Grisseln. Sowas würde ich z.b. gerne vermeiden bei "tag"-Bilder. Es war noch DÄmmerung, noch nicht dunkel. ISO wollte ich bewusst nicht hochdrehen wegen dem Rauschen. Steine musste ich oft nachkorrigieren da diese auch sehr verrauscht waren und auch farbrauschen hatten.

->Vielleicht hast du ja nur ein Problem mit der Kamerahaltung/ den Einstellungen deiner Kamera.

Würde ich jetzt bei Stativ natürlich ausschließen :) Freihand kann schon sein. Was ich gemerkt habe -> mit dem Auslöser komme ich nicht so gut hin mit knackigen Fotos als mit dem Touchscreen. Der Löst superschnell aus und es entstehen meist keine unscharfen Bilder. Hatte sie auch auf einem Konzert dabei - da konnte ich bei schlechtem Licht (nur die Lightshow) mit dem Auslöer-Knopf fast nix gescheites machen.


-Besitzt du ein Stativ?


s. oben


Es ist ja nicht so dass ich total unzufrieden und depri bin mit den Bildern. Wie gesagt, es kann auch hin und wieder sein dass ich die falschen Einstellungen in den falschen Momenten wähle. Manchmal mache ich zur Sicherheit dann mal ein Vergleichsfoto mit der iAuto oder mit einem Programm um zu schauen was ich ggf. falsch mache.



PA030476-2 by Daniel Müller, auf Flickr


PA010513_-2_c_tonemapped by Daniel Müller, auf Flickr


Stones and light by Daniel Müller, auf Flickr
 
Also wenn dich Rauschen bei ISO200 stört, dann wird dich kein Kamerasystem glücklich machen. Wieso?
Wenn man soviel Geld in eine neue Kamera investiert, erhöht sich in der Regel der Anspruch. Und ich wette mit dir der Rauschvorteil ist geringer als dein gestiegener Anspruch. Wirst dich dann halt ärgern dass es bei ISO400 rauscht...


in LR den Rauschfilter ganz leicht anstellen (10%) und gut. Alles andere ist kein problem sondern eine Allergie.
 

Naja, wenn ich halt mit dem ISO hoch gehe wird es merklich schlechter. Und ich habe in LR schon nachgebessert. Bei manch anderen Bildern müsste ich das so intensiv machen, dass viele Details verloren gehen. Die Bilder wirken dann oft blass und eher künstlich (wie pastell). Aber vielleicht bekomme ich ja über Pro Objektive die nötige Schärfe in die Bilder die mir bei der Nachbearbeitung den Freiraum lassen dennoch gut das Rauschen zu minimieren.


Heißt bisher würde keine so richtig die GX8 in Betracht ziehen ?
Bei der Alpha 7 spricht euer Argument des Preises dann dagegen - wenn ich bei der 7I nur das 28-70 nehmen würde, meint ihr ja dass dies die Fähigkeiten der Kamera wieder eingrenzen würde. Ein gutes Objektiv an der 7 kommt dann direkt wieder mit 1000 EUR hin ?!


@redy

Danke !
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielen Dank, dass du auf meine Fragen eingegangen bist.

- In welchem Format schaust du dir denn deine Fotos an?
meist am PC oder am TV. Die wenigsten drucke ich aus. Wobei der Urlaub letztes Jahr eine Ausnahme war - da habe ich LR noch nicht im Griff gehabt.

Okay. Du bist niemand, der seine Fotos bei 100% anguckt und dann eh nur klein Ausdruckt. Kommt vor sowas.

Die gezeigten Bilder sind jedenfalls mit ISO 200 mit Stativ. Belichtung entsprechend "lang" mit z.B. 1/15s, Blende offen. Im Wasser an den Steinen sieht man z.b. schon mächtiges Grisseln. Sowas würde ich z.b. gerne vermeiden bei "tag"-Bilder. Es war noch Dämmerung, noch nicht dunkel. ISO wollte ich bewusst nicht hochdrehen wegen dem Rauschen. Steine musste ich oft nachkorrigieren da diese auch sehr verrauscht waren und auch farbrauschen hatten.

Ich finde das Rauschen geht eigentlich. Auf Pixelebene hat man immer etwas. Das liegt in der Natur eines Bildsensors. Wirst du auch nicht bei einer anderen Kamera wegkriegen.

Die Wahrnehmung von Rauschen hängt mit auch ganz stark von der Aufnahme auf.

So sieht man in langsamen Farbübergängen mit wenig verschiedenen Farben eher rauschen. Falls dich das in ein paar Fotos in deinem Stream gestört hat. Das werden andere Kameras auch nur begrenzt wegkriegen.

Robin Wong hat auch ein paar Worte dazu verloren.

Zu deinen Aufnahmen:
Du hast doch hoffentlich nicht die Belichtung des Bildes im nachhinein erhöht oder versucht die Schatten zu retten indem du die Bereiche nachbelichtet hast?
Der Vordergrund in den beiden Fotos am See sieht so aus, als könnte das passiert sein. (Die Tatsache das bei dem dritten Foto die Augen in den Bereich wo es rauscht wandern weil die Steine sehr hell sind macht es übrigends nochmal schlimmer, ohne jetzt eine Bildkritik üben zu wollen. Achte aber mal drauf)
Da verursachst du mit jeder Kamera Rauschen.

Das zweite Foto hat wenig Details weil das Licht schlecht ist. Die Lichtstimmung passt zwar aber viele Details würde ich mir in der Aufnahmesituation von keiner Kamera erwarten. Ist halt Schatten.

Ich würde an deiner Stelle ersteinmal zwei Dinge tun.
Erstens:
Frag mal jemand anderen ob ihm das Rauschen auch so stark/störend auffällt wie dir. Vielleicht fällt dir das Rauschen ja auch nur stärker ins Auge, weil du dich verstärkt mit deiner Kamera beschäftigst. Ich sag das jetzt nicht weil ich dich davon abbringen will Geld in die Hand zu nehmen, sondern weil ich das Verhalten selber von mir kenne.

Zweitens:
Schau doch mal bei Flickr nach Fotos die mit hohen Lichtempfindlichkeiten die mit einer modernen 35mm Kamera gemacht wurden in ähnlichen Aufnahmesituationen an. Da kannst du ja mal abschätzen, wieviel Verbesserung du maximal erreichen kannst, wenn du Geld in die Hand nimmst. Falls dich die Unterschiede überzeugen (und es dir Wert wären) solltest du dir wirklich gedanken über einen Systemwechsel oder einen anderen Body machen.

Wenn du sagst das Rauschen Okay geht aber dir die Freistellung fehlt findet sich sicher eine Festbrennweite die das Problem löst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du schreibst, dass die Blätter bei 1/15 Sekunde breiig waren, liegt es wahrscheinlich an der langen Belichtungszeit. Die Blätter haben sich im Wind bewegt, dann werde sie logischerweise unscharf.
Nach dem was du bis jetzt geschrieben hast, scheint dir das niedrige Gewicht von µft gut zu gefallen, auch mit der Bedienung hast du keine Probleme. Das Shuttershock- Problem habe ich bei der M10 und der M1 mit AS0 gelöst. Da wäre wohl ein Wechsel zu einer entsprechenden Kamera besser (ich weiß nicht ob deine das auch schon kann).
Das Problem mit den dunklen Steinen (zu geringer Dynamikumfang) kannst du mit einer Belichtungsreihe und anschließender Bearbeitung zum HDR lösen. In dem Fall hast du bei Kleinbildformat schon mehr Reserven in der Bearbeitung ohne HDR, aber die Frage ist, ob sich das für dich lohnt. Du scheinst grundsätzlich doch zufrieden zu sein mit dem System.
Zum Rauschen: Ich bin eigentlich auch Pixelpeeper, habe es mir aber weitgehend abgewöhnt, nachdem ich gesehen habe, dass man vom Rauschen im Ausdruck nichts sieht. Ich habe ein Foto mit ISO1600 aufgenommen in 30-45cm hier hängen, da sieht man genau null Rauschen.
Also mir scheint eine Investition in bessere Objektive/ eine bessere Kamera (mit AS0- Modus wie die E-M-5II, E-M10 I+II oder eine E-M1 wenn du bei Oly bleiben willst - mit Pana kenne ich mich nicht aus) sinnvoller für dich als ein Systemwechsel. Meine Überlegung speziell zur Milchstraßenfotografie: Mit dem Olympus Fischauge 8mm F1:1,8 hast du eine Blende mehr Spielraum, als bei erhältlichen Objektiven für Kleinbild - nur mal so als Überlegung. Dazu könntest du dir auch eine Nachführung kaufen - günstiger als ein Systemwechsel.
Was mir noch einfällt: Bei Kleinbild ist es schwieriger Objektive für Landschaft zu finden, die bis in die Ecken scharf sind - gerade als Pixelpeeper. Wenn dann muss man auch noch mindestens zwei Blenden abblenden für die Schärfe bis in die Ecken. Ich habe es an der D700 durch, die war sogar für ihre Gutmütigkeit (geringe Pixeldichte) bekannt. Bei µft ist das Problem nicht mehr relevant. Die meisten Objektive sind bis in die Ecken scharf (speziell die Besseren), sogar offenblendig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt, es wird auch weiterhin vorkommen dass ich mir manches für die Wand ausdrucken lassen auf Canvas oder ggf. Alu oder Acryl. Dies dann aber auch in großen Formaten. Bis dato war ich da eig. sehr zufrieden was die Qualität anging. Bei Canvas ist es mit dem Rauschen ja ohnehin nicht so wichtig.

Für Fotobücher gabs in Sachen Rauschen auch nix zu meckern, eher die Schärfe war wie gesagt bei manchen Bildern eher so ein wenig das Problem.

Beim zweiten Foto unten aus dem Zion Park musste ich auch stark nachhellen. Es war schon recht dunkel. Das dritte habe ich bewusst an den Steinen aufgehellt, weil ich die auch schon schön hervorbringen wollte. Das war somit bewusst - das Rauschen habe ich schon gemindert in LR, mehr wollte ich aber auch nicht machen, da sonst wiederum Details verloren gegangen wären.


AS0 ? nie gehört.
Belichtungsreihen mache ich bisher selten. Ich habe noch nicht das aktuelle LR wo es die HDR Funktion gibt. Bisher habe ich Belichtungsreihen mit Photomatix zusammengefügt, aber so richtig gefallen tun mir die Ergebnis nicht - meist einfach zu künstlich, auch mit eigenen Einstellungen anstatt den vordefinierten Optionen.
Müsste ich dann aber mal ausprobieren in LR.

Sofern ich mich für einen anderen Body entscheiden sollte, wäre mir derzeit die GX8 lieber als die M5II. Die 4K Fotofunktion und der Top Sucher sind schon richtig fein.

Ich werde mal schauen ob ich beim Händler bei mir in der Stadt ggf. mal eines der genannten Pro Objektive an meiner Pen testen kann. Der Unterschied zum Kit Objektiv ist natürlich schon hefitg (s. Anhang) :D

*** Anhang musste wg. Copyright-Verletzung wieder entfernt werden! ***
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Unter manchen Umständen kann FF die Grenze des möglichen verschieben.

Aber ich glaube du erwartest dir zu viel.


Gerade bei landschaftsfotos. Zwar hast du vielleicht eine Blende Rauschvorteil, aber um auf eine Schärfentiefe zu kommen, musst du abblenden was wieder zu höherer ISO führt, der Vorteil ist also dahin.

So relativiert sich da vieles schnell.


Was übrig bleibt sind Einschränkungen die nicht zu überwinden sind.
Wer im hellen Sonnenlicht mittags gegen die Sonne fotografiert, der hat ein massives Dynamikproblem. Ein FF Sensor von Sony ist da im Vorteil. Aber er löst das Problem nicht. Er verschiebt die Grenze des möglichen ein wenig.
Genauso ist es mit dem Rauschen.Wenn sich das Laub im Wind so bewegt dass es unscharf wird, dann ist einfach nicht die Zeit zum fotografieren (wie bei Sonnenschein mittags gegen die Sonne (meistens)).



Wir erwarten heute von der modernen Technik, gerade dadurch dass Fotografie zum "mainstream" wurde und jeder sich Fotograf nennt der ein Smartphone hat, dass Fotografieren immer geht. Und von einer guten kamera erwarten viele dass sie immer gute Ergebnisse liefert.
Aber das sind zwei Ebenen. ruhiges Laub wird immer besser sein bei Landschaftsfotos zum Sonnenuntergang als Laub im Wind, völlig egal was für eine Kamera du nimmst.
Bzw. du hast halt die Kompromisse zu treffen. Ruhiges Laub oder mehr Rauschen. Das ist Fotografie....
 
- Landschaft. Vor allem in Urlauben. Landschaft bei Tag und auch bei schlechten Lichtverhältnissen wie Dämmerung, Sonnenuntergänge
- Nachtaufnahmen - Sternenhimmel, Milchstraße (war mit dem Kit Objektiv bisher nur sehr bedingt brauchbar)... und Langzeitbelichtungen bei Städten / Gebäuden
- leichte Makroaufnahmen...Tiere, Pflanzen ...auch gerne Spielereien mit Freistellung. Personen nur auf der Straße (Street Shots) wie auf Märkten...jedoch keine Portraits

Verteilung würde ich sagen 50/30/20 %

- Bei welcher Iso fängt die Kamera den an zu Rauschen/wie stark ist es
1600 wird grenzwertig, jedoch kommt es mir manchmal schon bei 800 nicht ganz so schön vor. Habe derzeit leider keine weiteren Bilder dabei, bin bei meinen Eltern.

-Bei welchen Belichtungszeiten/Brennweiten/Blende treten die Probleme mit den Blättern auf (evt. ein exemplarisches Beispielbild mit den Werten)?
Die gezeigten Bilder sind jedenfalls mit ISO 200 mit Stativ. Belichtung entsprechend "lang" mit z.B. 1/15s, Blende offen. Im Wasser an den Steinen sieht man z.b. schon mächtiges Grisseln. Sowas würde ich z.b. gerne vermeiden bei "tag"-Bilder. Es war noch DÄmmerung, noch nicht dunkel. ISO wollte ich bewusst nicht hochdrehen wegen dem Rauschen. Steine musste ich oft nachkorrigieren da diese auch sehr verrauscht waren und auch farbrauschen hatten.
Da kannst Du ganz einfach kalkulieren: eine KB-Format-a7 bringt Dir bei gleicher Anfangsöffnung der Objektive ca. 2 Blendenstufen an Dynamik und Signal-/Rausch-Abstand.

Ein Wechsel der Objektive von f/3.5-5.6-Klasse auf f/2.8-Zoomobjektive bringt im Rauschverhalten durch Vermeidung höherer ISO-Werte 1-2 Blendenstufen, der Wechsel auf f/1.8-Festbrenner sogar 2-3 Blendenstufen. In der Dynamik bringt es Dir nur etwas, wenn tatsächlich höhere ISO-Werte vermieden werden können. Bist Du ohnehin schon im niedrigsten ISO unterwegs, dann bringen Dir andere Objektive nichts in Sachen Dynamik.

I.a.W.: ein Mehrwert von KB-Format gegenüber besserer Optik an der Oly käme nicht mit Sony-Kitlinsen zum Tragen, sondern erst dann, wenn du auch dort f/2.8-Zooms oder Festbrenner an den Start brächtest, was in Richtung Festbrennweite weisen würde.

Für qualitativ hochwertige Milchstraßen wird bei KB mindestens f/2.8, besser f/2.0 fällig bzw. alternativ eine Nachführung der Erdrotation oder ziemlich viel Nacharbeit am Computer, um aus mehreren Einzelbildern eine Zusammensetzung zu erhalten. Mit f/1.8 würdest Du einen ISO-Wert von 1600 ansetzen müssen, um mit 30 s Belichtungszeit eine Milchstraßendarstellung zu erhalten. Über die Qualität von ISO-1600 an verschiedenen Kameras bist Du Dir ja im Klaren!?

Wenn Du mal die Sensorcharakteristiken vergleichen magst:
http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...-A6000-versus-Olympus-PEN-E-PL5___996_942_839
 
AS0 ist Antishock auf 0 Sekunden. Die Funktion befindet sich bei der E-M 1 im Menü unter Kamera2. Bei der E-M10 im Zahnradmenü E. Du müsstest eben einmal herausfinden, bei welchen Belichtungszeiten die Unschärfen auftreten. Sind sie länger als 1/320s hilft AS0. Hast du das Problem bei kürzeren Zeiten, hilft der elektronische Verschluss (Herzchenmodus bei der E-M1). Alles habe ich nicht mehr so genau im Kopf, aber such mal nach shuttershock. Dazu gab es mal eine riesengroße Diskussion hier im Forum. Daraufhin habe ich (Probleme bei 300mm und 1/500s) verschiedene Test gemacht, die für mich das Ergebnis brachten, 1/500s zu meiden und lieber mit AS0 bei 1/320s zu fotografieren. Mittlerweile halte ich damit auch 1/40s. Es kommt aber auch darauf an, wie du die Kamera hältst. Man soll sie nicht zu krampfhaft fest halten. Außerdem ist es wohl hilfreich die Auslöseverzögerung unter C auf kurz zu stellen, weil der Verschluss sofort nach der Aufnahme gespannt wird, nicht erst direkt davor. Du scheinst ja schon etwas Erfahrung zu haben, deshalb klammere ich andere Verwacklungsursachen erst einmal aus - für weitere Ursachenforschung wären Beispielbilder mit den Unschärfen sinnvoll.
Für HDRs gibt es ein super Programm auch/oder gerade für natürlich aussehen HDRs: SNS- HDR.
 
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