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Objektiv für Kopfportraits bzw. Brustprotraits?

Na dann zeig doch mal her, was Du so alles machst, damit es keine "Mondgesichter" werden....

LG
Mike
 
Ich nehme einfach Brennweiten <= 85mm (KB). Da muss man nichts zeigen.
 
Sieh's dir mal richtig an.
Sorry aber ich finde da auch kein Problem aber wahrscheinlich hab ich schlicht nicht den Blick dafür :)
Das geht alles, kann man alles machen. Leos Mondgesichter haben eine große Fangemeinde :D
Ich sag mal das du im direkten Vergleich selbe Perspektive andere Brennweite einen Unterschied siehst, allerdings ist das für jemanden der nur das eine Bild sieht garantiert nicht maßgebend.
Das runtermachen von Leos doch sehr guten Bilder find ich nicht Ok, vorallem wenn man den Beweis es besser zu machen schuldig bleibt.
Ich bin das aber gewöhnt, dass meine Aussagen erst mal sacken müssen und ich sie später an vielen Stellen wiederfinde :cool:
Tja das ist halt so in Foren irgendwer schreibt das schon nach, wenn er was oft genug gelesen hat :D
Ich nehme einfach Brennweiten <= 85mm (KB). Da muss man nichts zeigen.

So ists natürlich am einfachsten :rolleyes:
 
Ich nehme einfach Brennweiten <= 85mm (KB). Da muss man nichts zeigen.
Diese Antwort ist mir zu "flach"!
Viel blöder ist es, einem Model (egal welchem) mit nerm 35er vor der Nase rumzuturnen und seinen Athem in desen Nase zu projezieren, nur um ein "nicht flaches" Kopfportrait zu erhalten.

Komisch nur, das viele lieber mehr, als weniger Brennweite mögen.

50 (gerade noch so), 85, 135, 200 (70-200) eingeschlossen, einfach die idealen Brennweiten für Portraits.

Da aber die Ausgangsfrage war: 60mm zu kurz, 24-105/70-300 vorhanden, wären ein 100(Makro) oder 135 wirklich ideal.

Testen kann man das mit dem 24-105 oder 70-300 wirklich gut! 85mm sind recht nah am 60er, muss man testen.

Ich persönlich würde mich für ein "flaches" 135er entscheiden. Wäre auch Makro auf meinem Plan, würde mir die Entscheidung etwas schwerer fallen.
 
Sorry aber ich finde da auch kein Problem aber wahrscheinlich hab ich schlicht nicht den Blick dafür :)

Das ist zu flach gedacht :D Man muss es sehen, man muss den Unterschied kennen und es muss einen stören. Sonst ist die Porträtbrennweite natürlich egal.

Diese Antwort ist mir zu "flach"!
Viel blöder ist es, einem Model (egal welchem) mit nerm 35er vor der Nase rumzuturnen und seinen Athem in desen Nase zu projezieren, nur um ein "nicht flaches" Kopfportrait zu erhalten.
35mm halte ich auch für grenzwertig, am Crop geht es. 50-60mm (KB) finde ich optimal.

Komisch nur, das viele lieber mehr, als weniger Brennweite mögen.
Längere Brennweiten sind einfacher zu beherrschen, das dürfte der Grund sein.
 
Bei schlechterem Licht hält sich natürlich ein 100mm IS deutlich einfacher ruhig als das 135mm 2.0

1/40 gehn da selbst problemlos. Bei Portraits halten ja auch die betreffenden Personen zu 90% still :D
 
35mm halte ich auch für grenzwertig, am Crop geht es. 50-60mm (KB) finde ich optimal.
Ich glaube einfach, du hast noch nie mit einem Model geshootet, wo du einen Model mal paar Euro zahlen musstet.
Ich glaube nicht, das einem "Profimodel" viel Spaß macht, wenn du als Fotograf "dein Kreis", "mein Kreis" überschreitest.
Nehmen wir ein "normales Studio, 3x6m Rückwand, selbst wenn du deinem Model etwas Freiraum zur Rückwand gibst und den liegenden Vorhang nicht berührst, fallen dir 35mm am Crop schwer, 50mm sind grenzwertig, um ein Kopfportrait hinzubekommen.
Ich wüsste keinen einzigen Grund, diesen Respektabstand auch ohne Studio zu unterschreiten, im Gegenteil.
...und eigentlich ist es vollkommen egal mit wem man fotografiert, diesen Abstand sollte man als "Kamerabediener" immer einhalten!
...und dann fallen Aussagen über Brennweiten plötzlich recht leicht!
 
Ich glaube einfach, du hast noch nie mit einem Model geshootet, wo du einen Model mal paar Euro zahlen musstet.

Und ich glaube, (nicht nur) du hast Schwierigkeiten, die für bestimmte Brennweiten nötige Entfernung einzuschätzen. Mit einem 135er an der 5D bin ich für ein nicht angeschnittenes Kopfportrait (Querformat) ca. 3m weit weg. Am Crop ca. 5m. Da muss man schon lauter sprechen, um verstanden zu werden.
 
Mit einem 135er an der 5D bin ich für ein nicht angeschnittenes Kopfportrait (Querformat) ca. 3m weit weg. Am Crop ca. 5m. Da muss man schon lauter sprechen, um verstanden zu werden.
Du rechnest es sogar vor:
3m breiter Vorhang, minus Hohlkehle, Mittelpunkt, macht ca. 1,5m auf dem Vorhang, Lichtquellen außerhalb des Vorhangs, macht ca. 3m und mehr Abstand, zwischen Model und Fotograf.
Wenn jeder als 1,5m Bewegungsraduis hat, ist dies die absolute Untergrenze!

Bei jedem Workshop würde dir vermittelt, das das in- wie outdoor die Untergrenze darstellen sollte, und klare, deutliche Anweisungen, ohne zu schreien zu den Aufgaben eines Fotografen gehören.

Selbst 600mm sind gut möglich:
http://www.model-kartei.de/bilder/bild/7824264/
http://www.model-kartei.de/bilder/bild/7801517/
...und ich glaube nicht, das Heidi sich anschreinen lässt, oder das Ernst ein Schreihals ist, aber beide beachten die Grenzen des guten Geschmacks nur zu gut!
 
Mal abgesehen davon, dass ich etwas abgeblendet hätte, um beide Augen scharf zu kriegen macht Ernst/Heidi es insofern natürlich richtig, in dem sie seitlich guckt, was etwas Tiefe vermittelt.

Ich habe ja auch schon mehrfach geschrieben, dass man das alles mit allen möglichen Brennweiten machen kann, ich das aber nicht optimal finde.
 
Wow, mit so viel Resonanz hätte ich nicht gerechnet. Viele der hier abgegebenen Kommentare und Meinungen sind für mich sehr aufschlussreich. Ich lese für mich heraus, dass das 85er wohl zu nah am 60er dran sind. Das 135er ist zwar eine Traumlinse, aber mir wahrscheinlich in manchen Räumlichkeiten doch eine Spur zu lang. Ausserdem würde sie mein Budget um einiges überschreiten.
Demnach wird es wohl in Richtung 100mm Brennweite gehen. Nun muss ich nur noch abwägen, ob Blende 2.8 (Makro) ausreicht oder ich doch zu Blende 2.0 greifen muss. Fest steht, dass ich nicht nur die Augen scharf haben will, sondern auch mal ein Gesicht im Profil. Was ich jedoch mit der Unschärfe ausblenden möchte sind störende Hintergründe oder bspw. Personen, die sich neben oder hinter dem Portraitierten befinden

Gruss powder3000
 
Um Kopfporträts freizustellen, reicht bei 100mm Blende 2,8. Locker. Auch für Oberkörper/Brust.

Bei Ganzkörper kommt es schon ein bisschen auf die Entfernung an, je weiter weg, desto größer der Nutzen der größeren Blende.
 
@ Fstop...
Na ja, wenn man auf Knollennasen steht..... dann kann man schon mit dem 35 Kopfportraits schiessen.
(Geht alles... kann auch ganz intressante Ergebnisse erbringen und man kann damit sogar Preise gewinnen, gelle).

@TO
Wenn Du keine Makros machen willst, ist das 100/2 erste Wahl.
Vorteile:
- Preiswerter (insbesondere gebraucht) gegenüber dem L Makro sogar signifikant Preiswerter
- Leicht
- blitzschneller AF
- Eine Blende Lichtstärker als das Makro

Das Makro:
- Makro!
 
mrdigital:
Toller Vergleich der einzelnen Bernnweiten und Blenden. Wie weit war der Hintergrund in etwa vom Hauptmotiv entfernt?
 
In der ersten Serie war der Abstand Motiv zum HG rund 6m
bei der Serie Quer II ist der Abstand vielleicht so bei 1,5m gewesen
und bei ersten Hochformatserie auch wieder so um die 6m, beim Hochformat II war das Stopp-Schild auch so um die 5-6m hinter der Statue und das Haus im HG vielleicht 25m.
 
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