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Objektiv für Kopfportraits bzw. Brustprotraits?

Ich gehe meist mit 2 Kameras, 2 Objektiven, 50/1.2 + 135/2. Mich regt Wechselei einfach auf!
An der 50D immer das 135/2, was schöneres für Kopfportraits gibts nicht!
 
Kopfporträts mit dem 135er werden viel zu flach, schon an der 5D.

Wenn man so was Zweidimensionales mag, kann das angehen. Schön und natürlich werden die Bilder nicht.
 
Flach.
 
Aha!
Komisch nur, das man 50/85/135 als "DIE" Portraitobjektive seit weit über50 Jahren bezeichnet (und auch nutzt).
Steht ja niergendwo, das man f2 nicht abblenden kann!
 
Mit meiner 40D bekomme ich mit meinem Tamron 90 2.8 bei Familienfeiern regelmäßig die besten Portraits hin. Alternativ kommen zwar auch noch ein 50 1.4 sowie ein Tamron 28-75 2.8 zum Einsatz, aber der Freistellgrad des Tamrons ist bei Blende 2.8 regelmäßig ideal und das Bokeh eine Klasse für sich. Mit den 90 mm hat man am Crop bereits einen angenehmen Abstand. Ich vermute, daß 135mm tatsächlich praxisuntauglich lang wären. Gegen etwas Croppen ist zudem nichts zu sagen, weil es bei solchen Fotos doch selten auf jedes einzelne Pixel ankommt. Selbst bei einem Beschnitt auf 6 MP kommt man bei 300dpi noch auf knapp A4. ;) Wann druckt man schon Fotos von Familienfeiern noch größer aus?
Das Tamron hat lediglich den Nachteil, daß der Autofokus nervig lahm und laut ist und gerne mal das Ziel verfehlt, was den Fokusierzeitaufwand zusätzlich in die Höhe treibt. Man kann zwar mit dem Fokusbegrenzer häufig das Schlimmste verhindern, aber wenn sich das Motiv im Übergangsbereich befindet, nutzt auch dieser Schalter nichts. Trotz seiner AF-Langsamkeit nutze ich es wegen des tolles Bokehs wann immer es möglich ist. Ich werde es nach meinem zukünftigen Wechsel aufs Kleinbildformat schmerzlich vermissen, weil es mir dann zu kurz sein wird.

85mm fänd ich endgültig zu kurz, bezüglich des Brennweitenabstands zum 60er 2.8, dann doch wirklich eher zum neuen EF 100 2.8 mit IS greifen, welches dank Bildstabi hier und da noch bei wenig Licht, Aufnahmen ohne Blitz ermöglicht. Wenn Du dir dieses Makro allerdings zulegen solltest, wird das 60 2.8 überflüssig, weil Du auch noch das 50 1.4 besitzt.
 
Nimm doch einfach dein 24-105er am langen Ende. Bei Blitzeinsatz (+IS) sollte auch das Verwackeln kein Problem sein. Und 105mm stellen auch am Crop bei f4 schon relativ gut frei. Außerdem kannst du so auch Gruppenfotos machen, was bei 135mm am Crop kaum noch gehen wird.
 
Kopfporträts mit dem 135er werden viel zu flach, schon an der 5D.

Wenn man so was Zweidimensionales mag, kann das angehen. Schön und natürlich werden die Bilder nicht.

Nun was jemand schön findet ist ne sehr subjektive Sache, ich nütze gerne das 70-200L an ner Crop-Kamera in allen erdenklichen Brennweitenbereichen und hab auch noch keine Beschwerden über " flache" Bilder bekommen :)
 
Steht ja niergendwo, das man f2 nicht abblenden kann!

Die Perspektive hat nichts mit der Freistellung oder der Schärfeebene zu tun.

Und ich wette, die 135er Brennweite wird eben nicht seit 50 Jahren hauptsächlich für Kopfportraits verwendet. Bei Ganzkörper hat sie eine tolle Wirkung bei großer Blende, Gesichter macht sie nur platt.
 
Nun was jemand schön findet ist ne sehr subjektive Sache, ich nütze gerne das 70-200L an ner Crop-Kamera in allen erdenklichen Brennweitenbereichen und hab auch noch keine Beschwerden über " flache" Bilder bekommen :)

Man muss natürlich überhaupt erst mal Unterschiede erkennen und beschreiben können und vor allen Dingen muss man mal direkt vergleichen (also reales Gesicht mit dem Abbild). Nicht mal Honda2000 als langjähriger Fotograf findet das problematisch, wie sollen da irgendwelche porträtierten Laien was dabei finden.

Es sieht ja auch nicht irgendwie scheisze aus, nur eben nicht sehr natürlich, bzw. verfremdet.

Ich schrieb ja auch, dass man das gut finden kann, aber das resultiert wohl meistens aus nicht-besser-wissen/kennen.
 
Zeige mir ein Beispiel, an dem 135mm "flach" machen!
Nö, das Carl-Zeis 135/2.8 oder 3.5 gibts nicht schon ewige Jahre und war damals schon "Das" Kopfprtraitobjektiv??
 
Es gibt eine Seite im Netz, die die perspektivischen Unterschiede bei einem Frauenkopfportrait bei verschiedenen Brennweiten vom Weitwinkel bis ins starke Tele zeigt (habe die Adresse leider nicht zur Hand). Da sieht man recht gut, daß ab 50mm und spätestens 85mm aufwärts nicht mehr viel passiert. Das paßt auch zu meiner Beobachtung, daß bildfüllende Kopfaufnahmen selbst mit 400mm am Crop nicht unnatürlich flach wirken, solange man nicht jemanden mit einem sehr flachen Gesicht fotografiert, bei dem man selbst mit 50mm seine Mühe hat.
 
Ein 135mm-Objektiv war zu Analogzeiten meine Lieblings-Portraitlinse. Am Crop finde ich das allerdings zu lang und auch zu 'flach', daher wären 85-100mm tatsächlich meine Wahl am Crop.

An meiner 5D benutze ich oft das 24-105, wobei dort die 105mm manchmal schon zu kurz sind.
 
Ich benutz das 85 / 1.8 an der Crop; ist super. Nicht zu flach! Nicht ohne Grund benutzen viele das 135 / 2 am FF.
 
Was heißt nun "zu flach"?

Sicherlich werden Gesichter nicht zu totalen Mondgesichtern, weil man eine Brennweite > 85mm (am KB) benutzt.

Ich nehme mal beispielhaft die Bilder von Leo38, der gerne frontale close-ups bei Tageslicht mit dem 135/2 macht. Das sind für mich alles Mondgesichter (nix gegen die Models, ich meine nur den optischen Eindruck).

Haare, Ohren, Nasenspitze, das ist bei den Bildern alles auf einer Ebene.

Mit guter Beleuchtung und einem leichten Schräghalten des Kopfes o.ä. kann man sicher da was rausholen, aber so frontal ist das nix.

Mein Hund hat eine recht lange Schnauze, das 135/2 an der 40D verkürzt sie optisch auf 1/2 bis 2/3.
 
@ F-Stop
Wenn Du meinst....
Dann weiss ich es halt nicht besser... aber ich kann SEHR GUT damit leben.
:D

@TO
Ich persönlich verwende für Kopfportraits das 100/2 am Crop, neben einer sehr geringen perspektivischen Verzerrung ermöglicht die Linse auch einen höheren Arbeitsabstand als ein 50 mm Objektiv, so dass die Fluchtdistanzen sowohl des Models als auch des Fotografen nicht unterschritten werden.

Lg
Mike
 
Das geht alles, kann man alles machen. Leos Mondgesichter haben eine große Fangemeinde :D (wobei ich argwöhne, das die alle nur spitz auf die tollen Models sind und völlig egal ist, wie die Bilder letztendlich aussehen, aber das ist ja bei Menschenfotografie generell so :evil:).

Ich bin das aber gewöhnt, dass meine Aussagen erst mal sacken müssen und ich sie später an vielen Stellen wiederfinde :cool:
 
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