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Objektiv fehlerhaft oder zu hohe Ansprüche?

um mal wieder auf das Ausgangsthema zu kommen.
Dies ist ein Präzedenzfall für Fehlersuche an der falschen Stelle.

Das Marketing verspricht, dass jeder die Bilder machen kann wie er will, nur Kamera und Objektiv müssen passen.

Wie man sehen kann, ist dem nicht so.
Hinter der Kamera wird mit Sachverstand die Technik bedient und die Bilder gemacht...

Mal vom Fokus abgesehen - wie viel Sachverstand braucht man um bei niedriger ISO Stufe Bewegtbilder mit einer lichtschwachen Linse machen zu können, wenn es draußen nicht sonnig ist?
 
Die ersten Bilder des TO sind nicht nur unscharf (warum auch immer), die Linse hat zusätzlich ziemlich ausgeprägte CA (links blaue, rechts orange Farbsäume), und dies in der Bildmitte!

Gruss

Peter
 
Allerdings ist der Hinweis auf heftige CA in der Bildmitte vielleicht gar nicht so doof. Normalerweise haben Objektive CA, wenn, dann nicht in der Mitte. Es sei denn, sie sind dezentriert oder sonst irgendwie nicht ganz auf der Hoehe...

Ich vermute jedenfalls, dass hier irgendwas nicht in Ordnung ist. Sei es eine Dezentrierung, eine Fehlfokussierung oder sonst irgendein Defekt. Fehlfokussierung kann man sehr einfach ausschliessen, wie gesagt, Stativ und LiveView-AF, daher wuerde ich das mal als erstes tun.
 
So, hier nun ein paar weitere Fotos, ohne Schnee und mit einer Belichtungszeit von 1/640 Sek bei gutem Licht. Das vorgeschlagene Szenario mit Stativ habe ich noch nicht geschafft, folgt aber noch. Bei allen Fotos war der Fokus auf dem Auge. Die 100% Crops wurden aufgehellt, damit man mehr erkennt. Ich finde die Bilder sind immer noch sehr dunkel, obwohl kein Schnee zu sehen war :-)

Bei 160 mm sind die Bilder tatsächlich schön scharf. Es fällt aber auf, dass es bei 300 mm einen deutlichen Abfall der Schärfe gibt. Ist dies in diesem Ausmaß zu erwarten?
 
Sieht für mich völlig O.K. aus. Nur, gutes Licht ist das m.E. immer noch nicht. Der Schärfeindruck eines Fotos hängt immer von mehreren Faktoren ab. Einer der wichtigsten ist der Kontrast. Wenig Licht, kein Kontrast ---> Foto wirkt schwammig.
Zudem addieren sich die negativen Effekte gerne. Am langen Ende hat dein Objektiv etwas weniger Auflösung+Kontrast, Verwacklungseffekte verstärken sich, Rauschen nimmt bei Unterbelichtung zu usw.
Bei 300mm an DX sollte es schon 1/500s besser 1/1000 sein, um zuverlässig Verwackler zu vermeiden. Mit OS entspr. weniger.
 
Was hindert Dich eigentlich daran, ein Stativ zu nehmen und statische Objekte zu fotografieren? Damit schliesst man schon mal sehr elegant diverse Fehlerquellen aus (insbesondere eine Bewegung des Motivs nach dem Fokussieren).
 
Die Belichtungsmessung richtig einsetzen hätte geholfen.
Das anmessen was bildwichtig ist.

Toller Tip. Mit nem Beli am besten gelle? Denn die Cam kann das mit dem Objektiv nicht. Ich spreche aus Erfahrung. Ich habe die Kombi D7000 und das Tammi. Eine Belichtungskorrektur von +1 ist immer nötig. Das mit dem Schnee ist auch kein Argument. Da ist die D7000 sehr zuverlässig in der Belichtung mit einem 17-55 von Nikon z.B.. Da sind auch im Schnee keine Belichtungskorrekturen nötig.

Selbst wenn er wie du sagst das bildwichtige angemessen hätte, wäre das unterbelichtet.

Das Problem mit dem Tammi hat nicht nur die D7000. D300 wie auch die D700 haben damit bei einigen Usern Probleme.
 
Dann muss man halt eine Korrektur von +1 einstellen... wo ist das Problem? Wenn es konsistent unterbelichtet, ist das doch total egal.
 
Was hindert Dich eigentlich daran, ein Stativ zu nehmen und statische Objekte zu fotografieren? Damit schliesst man schon mal sehr elegant diverse Fehlerquellen aus (insbesondere eine Bewegung des Motivs nach dem Fokussieren).

Wie gesagt, dieser Test kommt noch. Aber mal ehrlich, was hilft es mir, wenn ich nur statische Objekte bei strahlendem Sonnenschein und nur bei mindestens 1/500 sek oder mit Stativ scharf abgelichtet bekomme? Ich sehe ja ein, dass bei 1/100 sek nicht jedes Bild scharf wird, aber der Großteil sollte es sein und war es mit meiner alten Kamera auch. Mit dem 70-300 hab ich bei 300 mm noch keines wirklich scharf hinbekommen.
 
.... Aber mal ehrlich, was hilft es mir, wenn ich nur statische Objekte bei strahlendem Sonnenschein und nur bei mindestens 1/500 sek oder mit Stativ scharf abgelichtet bekomme?..............

Es schafft dir die Gewissheit, ob das Problem im Objektiv oder in seiner Anwendung liegt.

Und man muß sich nix vormachen: 300mm sind einfach (besonders an DX) ne fette Brennweite, die dir jede Ungenauigkeit sofort auf den Tisch knallt.
Schon garnicht sichtbares Temperaturflirren der Luft oder ein bißchen Trübheit nehmen sofort den Biß bei größerem Abstand raus.

Bei meinem 300er (Nikon 70-300VR) weiß ich, das es offen scharf kann - aber deswegen wird es trotzem noch lange immer nicht so....

Gruß messi
 
Für mich liegt der Fall klar: Weg mit der Linse! Spätestens nach den Vergleichsbildern mit der Rose gibt's doch eigentlich nix mehr zu diskutieren. Seit wann muss ich eigentlich bei Matrixmessung im Schnee die Belichtung korrigieren? Dafür hab ich das doch??

Meint zumindest ein S5-User
 
Für mich liegt der Fall klar: Weg mit der Linse! Spätestens nach den Vergleichsbildern mit der Rose gibt's doch eigentlich nix mehr zu diskutieren. Seit wann muss ich eigentlich bei Matrixmessung im Schnee die Belichtung korrigieren?

Irgendwie graust es mir bei dem Gedanken daran, dass ich beim Kauf von Objektiven solche sinnlosen Reklamationen mitzahlen muss. :grumble:

Bevor reklamiert wird, sollten erst alle Fehler hinter der Kamera ausgeschlossen werden. Das heißt im konkreten Fall ein Verwackeln definitiv zu verhindern und die Grundlagen über die Belichtungsmessung zu lernen.
 
Schön, dass meine Kamera den Detektor offensichtlich eingebaut hat...
Wieso sinnlose Reklamation? Die Vergleichsbilder mit der Rose zeigen doch offensichtlich, dass das Objektiv nicht scharf abbildet.
 
um die dikussion hier mal abzukürzen, wäre es hilfreich mal ein Paar Beispielbilder in Raw zu bekommen, am besten eine Belichtungsreihe, eines Statischen Motivs aufgenommen vom Stativ mit Einzelautofokus (AF-S) und Einzelfeld-AF, dann kann man dem TO auch sagen wenn wie viel das USD unter/überbelichtet und ob es einen Fehlfokus hat oder nicht.
 
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