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Objektiv 18-70 mm

fexes

Themenersteller
Hab mich mal durchs Forum gewühlt und auch andere Seiten durchforstet. Das hat mir die Wahl letzlich nicht leichter gemacht.

Zur Ausgangssituation: Ich bin von einer EOS 400D auf eine 7D umgestiegen, da ist mein altes Sigma 18-200 mm an seine Grenzen gestoßen. Ich hab mich schon gewundert, wieso die 7D zu matschige Bilder macht, bis ich mir endlich eine lichtstarke Festbrennweite gekauft hab. Ist das Canon EF 50 mm 1:1,4. Von der Bildqualität angefixt war klar, dass mein altes Immerdrauf weichen muss. Fotografiert habe ich bisher vor allem Reportage, sowohl innen als auch draußen aber auch Konzerte, was zugegebenermaßen mit dem lichtschwachen Sigma eher schlecht als recht funktionierte. Aber bis dahin wusste ich auch nicht, dass es auch anders aussehen kann. Für die 7D hab ich mich letztlich enschieden, da ich gerne in den Bereich Videografie einsteigen will – ab da habe ich erst richtig gemerkt, was ein lichtstarkes Objektiv eigentlich ausmacht.

Als ersten Schritt hab ich mir ein Canon EF 70-200mm 1:2,8L IS II USM besorgt und nach ein paar Tagen testen festgestellt, dass es für meine Zwecke vor allem zu schwer ist, aber auch der Preis für mich noch zu hoch ist. So oft bin ich dann doch nicht damit unterwegs. Also gings zurück und ich hab mir das Canon EF 70-200 mm 1:4L besorgt. Die 2,8er Blende werde ich zwar vermissen, dafür bin ich mit dem wesentlich mobiler und für das Restgeld kann eine Zweitkamera her (EOS 60D), denn ich will nicht ständig Objektive tauschen, schon gar nicht draußen im Getümmel. Mit der 4er Blende bin ich letzlich immernoch besser dran als mit meinem alten Sigma und die Abbildungsleistung und Verarbeitung des Objektivs sind doch einige Klassen besser.

Nun brauchts also noch ein Objektiv, das den Bereich 18-70 mm abdeckt und da tu ich mich schwerer, je mehr ich mich durch diverse Foren lese. Folgende Kandidaten sind in die engre Wahl gerückt, mit den Vor- und Nachteilen, die ich so rausgelesen habe:

Sigma 17-70mm F2,8-4,0 DC MACRO OS HSM
+ Preis ca. 390 Euro
- offenbar vermehrt Fokusprobleme
- kein Vollzeiteingriff in den Fokus
Das Sigma 17-70 mm liegt in meiner Wahl weit vorne. Mich schrecken aber die Berichte über die Fokusprobleme ab. Außerdem hätte ich gerade beim Filmen gerne die Möglichkeit in den Autofokus einzugreifen. Ich könnte da aber notfalls einen Kompromiss eingehen und drauf verzichten.

Sigma 17-50 mm F2,8 EX DC OS HSM
+ lichtstark über den gesamten Bereich
- nur bis 50 mm
- kein Vollzeiteingriff in den Fokus
Das Sigma 17-50 mm F2,8 EX DC OS HSM hat trotz EX keinen Ringmotor. Ohne Vollzeiteingriff in den Fokus sehe ich keinen großen Vorteil gegenüber dem günstigeren 17-70 mm. Die Lichtstärke spricht für das Objektiv, aber bei 4,0 würde ich mit dem 17-70 mm nahtlos an das Canon EF 70-200 mm 1:4 L anschließen.

Canon EF-S 15-85 mm IS USM
+ großer Brennweitenbereich
+ Vollzeiteingriff in den Fokus
- lichtschwach
- Preis leicht über meinem aktuellen Budget
Das Canon EF-S 15-85 mm spricht mich generell auch an, vor allem wegen des Weitwinkels - bei den Sigma-Objektiven komm ich wegen Crop nur auf 27 mm, was aber nicht unbedingt tragisch ist, damit bin cih bisher ganz gut ausgekommen. Bei der Lichtsärke wär ich aber wieder beim alten Sigma oder dem 18-55 mm Kit-Objektiv. Draußen fotografieren ist noch ok, aber Filmen, besonders drinnen, ist damit schwer machbar.

Canon EF-S 17-55 mm 1:2,8 IS USM
+ lichtstark über den gesamten Bereich
+ Vollzeiteingriff in den Fokus
- nur bis 55 mm
- offenbar vermehrt Probleme mit Staubeinschlüssen
- aktuell zu weit über meinem Budget
Das Canon EF-S 17-55 mm hat im wesentlich alles was ich mir vorstelle. Die geringere Brennweite von nur 55mm könnt ich verkraften, mit etwas länger Sparen wäre der Preis auch noch im Bereich des machbaren. Aber die Berichte über Staubeinschlüsse hören sich zum Teil recht dramatisch an, vor allem bei so einem Preis.

Andere Objektive ab 24 mm aufwärts kommen für mich nicht in Frage, da ich den WW-Bereich häufig nutze und ich durch Crop bei 24 (=38) zu wenig davon hätte. Was würdet ihr anhand dieser Daten empfehlen? Habe ich etwas übersehen? Überbewerte ich die Fokusprobleme bei Sigma oder das Staubproblem bei Canon?
 
Auf einigen Bildern mit dem 15-85 mm sehe ich starke Chromatische Aberration :confused: Kommt das häufig vor? Ich lese bei dem Objektiv öfter über eine deutliche Vignettierung im WW und bei Offenblende. Konnte bei einigen Fotos auf anderen Internetseiten zwar einen leichten Abfall zu den Rändern hin erkennen, aber nichts, was so dramatisch aussieht, wie es sich liest. Wie schätzt du das ein?

Kannst du was zur Lichtstärke beim Filmen sagen?
 
Die 7D hat eine Korrektur gegen die Vignettierung.
Ich bin von der optischen Qualität des Glases überzeugt.

Kannst du was zur Lichtstärke beim Filmen sagen?

Die Lichtstärke ist bekannt 3,5-5,6 das ist nicht sehr lichtstark!
Der IS hilft sehr beim Filmen, das Video ist sehr viel ruhiger als mit meinen Festbrennweiten.

LG
Feedme
 
Ich selbst benutze das Canon 15-85 und das Sigma 17-70 OS - beide zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Preis-/Leistungssieger ist meiner Ansicht nach in Deiner Aufstellung definitiv das Sigma 17-70. Hast Du eine Möglichkeit es irgrndwo zu leihen und mal zu testen? Nur hier im Forum zu fragen wird Dich kaum weiterbringen...
Übrigens sind die angeblichen "Fokusprobleme" von Sigma - sagen wir es mal so - eher ein Phänomen dieses Forums hier. Ich lese viele Foren gelegentlich, auch ernsthafte wie z.B. die Foren von dpreview oder fotocommunity, dort sieht man das mit Sigma doch deutlich entspannter...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war mit dem 17-70 überhaupt nicht zufrieden. Man merkt den Preis... Fokusprobleme gabs nicht da es justiert wurde, aber scharf wars halt bei Offenblende nicht wirklich.

das 17-55 ist absolut Top - Dem Staub kannst du entgegen wirken wenn du dir einen Protect (oder UV) Filter drauf machst. Der Staub dringt vorne neben der Frontlinse ein. Oder einfach ab und an mal aufschraben und reinigen, hab ich bei meinem 1x gemacht und war problemlos.

Das Sigma 17-50 war mir persönlich zu teuer dafür dass es ein Sigma ist - qualitativ ist es aber auch sehr gut.

Das 15-85 ist ein sehr guter Allrounder - wenn man mit der Blende leben kann.

Ich würde mich zwischen dem 17-55 und 15-85 entscheiden - Lichtstärke vs. Flexibilität ;)


Übrigens sind die angeblichen "Fokusprobleme" von Sigma - sagen wir es mal so - eher ein Phänomen dieses Forums hier. Ich lese viele gelegentlich, auch ernsthafte wie z.B. die Foren von dpreview oder fotocommunity, dort sieht man das mit Sigma doch deutlich entspannter...

Ich hatte mir 2 Stück vom 50 1.4 bestellt und beide wiesen einen erheblichen Fehlfokus auf der sich durch Objektivkorrektur nicht beheben lies. Vor allem war dieser abstandsabhängig und nicht bei beiden Objektiven gleich ausgeprägt.
Es aber mag aber natürlich sein dass es manchen Leuten egal ist ob der Fokus sitzt :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war mit dem 17-70 überhaupt nicht zufrieden. Man merkt den Preis...

Wenn ich Sigma Objektive mit Canon Non-L Objektiven vergleiche, denn merkt man den Preis überhaupt nicht. Um ehrlich zu sein, könnte Canon sich bei manchen der eigenen Objektive eine Scheibe von der Vearbeitungsqualität der Sigmas abschneiden.
Aber so wie du angedeutet hast, dass es manche Leute egal ist ob der Fokus sitzt, würde ich mal im Umkehrschluss sagen, dass du scheinbar Sigma schlechter hinstellst als sie wirklich sind.

@TO: Ich hatte testweise mal das 15-85. Von der Schärfe war es wirklich gut und auch der Brennweitenbereich ist interessant. Allerdings waren mir rund 680€ zu fett, dafür, dass es genauso lichtschwach ist wie das 18-55 IS. Im Weitwinkelbereich war bei meinem Exemplar ziemliche Vignettierung und Verzeichnung zu vermerken (und ja, die Vignettierungskorrektur der 60D war abgestimmt). Kann natürlich auch wie bei anderen Herstellern sein, dass ich ein nicht so gutes Exemplar erwischt habe, denn auch Canon greift mal daneben, wollen wir das mal nicht totschweigen :rolleyes:.

Bin dann beim Sigma 17-70 geblieben und der Fokus sitzt in 90% meiner Fotos auf den Punkt (meist liegt er mal im Nahbereich daneben oder beim verzwickten Kunstlicht), aber das geht für mich völlig in Ordnung. Die Verarbeitung ist wirklich gut und ich bin zufrieden.

Ich würde mich daher zwischen dem Sigma 17-70/ 17-50 oder (noch etwas sparen) und das Canon 17-55 kaufen. :top:
 
Hast du dir mal die beiden 17-50er Objektive von Tamron angeschaut oder das 16-50er von Tokina?

Gruß

Wolf

Wollte ich auch schon vorschlagen, zumindest das Tamron, das Tokina selbst kenne ich gar nicht (gleich mal nachsehen, man lernt nie aus). Allerdings möchte der TO damit filmen. Ich weiß nicht, wie es da mit dem Tamron aussieht - außer er stellt generell auf MF um.
 
Nach einigem Überlegen klammer ich zwei Objektive mal vorläufig aus. Beim Sigma 17-50 mm erschließt sich mir durch den fehlenden Ringmotor der Mehrwert nicht wirklich und das Canon EF-S 17-55 mm steht wegen des Preises erstmal hinten an.

Bleibt die Wahl Sigma 17-70mm oder Canon EF-S 15-85 mm. Ich werd heute nochmal ausgiebig draußen mit meinem beiden alten Objektiven (Canon 15-55 mm Kit und Sigma 18-200 mm) testen, inwiefern mich die Blende einschränkt. Um drinnen zu filmen sind mir 5,6 letzlich zu dunkel, aber vielleicht ists für Reportagefotos doch ausreichend. Eine eierlegende Wollmilchsau kann ich wohl nicht erwarten, so dass ich irgendwo Abstriche machen muss. Da muss ich also entschwieden zwischen Lichtstärke oder Brennweite. Ring-USM hab ich jetzt mal abgeschrieben. Den könnt ich zum Filmen wohl nur mit dem Canon EF-S 17-55 mm nutzen.

Edit: Tamron habe ich nicht in meiner Liste, da die wohl nur Mikro-Motor zum Fokussieren haben. Von dem will ich Abstand nehmen, USM-Geschwindigkeit will ich bei Reportagen nicht missen.
 
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Auch ich nutze das Sigma 17-70 als Immerdrauf an meiner 40D und bin damit vollkommen zufrieden und würde es mir jederzeit wieder kaufen. Kein Fehlfokus, solide Verarbeitung, es passt einfach, auch das P/L Verhältnis.

50mm am oberen Ende sind mir für den Alltag zu wenig, da hilft mir auch durchgängig 2.8 nichts, außerdem finde ich die "Notmakrofunktion" sehr sehr gut.

Für mehr Lichtstärke habe ich eine 50er Festbrennweite, 2.8 find ich in Innenräumen z.B. nicht sooo prickelnd gut.
 
Blende 2,8 war bisher in Innenräumen noch voll vertretbar. Habe die letzten Wochen viel in zum Teil weniger gut ausgeleuchteten Produktionshallen gefilmt und mein 50 mm von Canon in der Regel auf 2,2 bzw. 2,8 abgeblendet. Den Unterschied zwischen 2,2 und 3,5 hab ich dagegen schon sehr gesehen. 4 ist schon im extrem kritischen Bereich, da muss ich spührbar mit dem ISO raufgehen. Das werd ich aber nächste Woche noch ausgiebig testen können mit meinem Canon 70-200 1:4. Blende 5,6 geht aber garnicht mehr, das kann ich mit ISO nicht weiter kaschieren ohne zu großen Qualitätsverlust, die Erfahrung hab ich schon gemacht.
 
Falls du das 17-70 mal testen wirst wäre es nett wenn du hier deine Ergebnisse rückmelden würdest. Da du ja mit dem 50 1.4 eine gute Linse besitzt weißt du ja was möglich ist.

Mich würde übrigens bei beiden Objektiven die variable Blende stören.
Wenn ich das noch recht in Erinnerung habe muss man da dann immer den Blendenwert an der Kamera korrigieren um Offenblende zu erreichen wenn man mal zu weit gezoomt hat...
 
Es wird wohl das Sigma 17-70 mm werden. War heute im Zoo bei wechselhaftem Wetter und nach ner halben Stunde hab ichs nicht mehr ausgehalten und mein Canon 50 mm 1:1,4 draufgeschraubt. Die Lichtstärke ab 2,8 brauch ich einfach, egal ob Foto oder Film. Hab zwar heute immer wieder bis 5,6 abblenden müssen, wenn die Sonne rauskam, aber wenn sie sich verkrochen hat, war die größere Offenblende einfach unumgänglich. Da verzichte ich dann doch lieber auf das Mehr im WW-Bereich des Canon 15-85 mm und fokussier beim Filmen dann komplett manuell.

@tim_i
Wechselnde Blende bei Brennweitenänderung ist nicht so das Problem. Stell ich bei kleinster Brennweite Offenblende ein und zoom dann ran verändert sich zwar die Blende entsprechend, öffnet sich aber automatisch wieder, sobald ich rauszoome. Ist zumindest mit Standard-Kit-Objektiv und Sigma 18-200 mm an meiner EOS 7D und der 60D so.

Für nächstes Jahr streb ich dann das Canon 17-55 mm 1:1,8 an, damit ich meine konstante Blende und den Ring-USM zum Filmen hab.

Weiteres Ergebnis des heutigen Tages: Das Canon 70-200 mm 1:4 L USM ist ein gutes Stück leichter, das heißt ich bin etwas mobiler damit. Mit der 4er-Blende bin ich aber bei bewölktem Wetter schon arg an die Grenze gestoßen. Das heißt ein 2,8er Tele muss wieder her für Situationen wo ich nicht groß umherlaufen muss. Diesmal aber das günstigere Sigma-Pendant. Die Knapp 2000 Euro für das von Canon sind mir dann doch zu teuer.
 
Hallo

ich habe mir gerade vor zwei Tagen das Sigma 17-70 zugelegt.

Es macht an meiner 600D klasse Bilder. Die oben genannte Notmakrofunktion mach auch mir jetzt schon viel Spaß.

Ich kann das Objektiv nur Empfehlen.

Mfg
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
So, es ist das Sigma 17-70 mm geworden. Eben ausgepackt... der erste Eindruck ist noch etwas verhalten. In einem offengestanden nicht sehr hellen Raum hab ich die ersten Bilder gemacht. Das erste was mir aufgefallen sind die Linsen die deutlich "rascheln" wenn ich das Objektiv bewege (nicht gleich schütteln, aber schon beim normalen hochnehmen des Objektivs höre ich die). Ist das normal? Ich schätze mal es liegt am Bildstabilisator. Hab da noch nicht viel Erfahrung mit. Mein Canon 18-55 mm mit IS hab ich noch nicht so lange, da hör ich auch Linsen rascheln, wenn auch nicht so deutlich. Ich vermute mal, dass die schwereren Linsen des Sigma da mehr Krach machen. Die paar Tage in denen ich das Canon EF 70-20 mm 1:2,8 L IS II testen konnte ist mir kein Geräusch aufgefallen.

Autofokus ist auch verhältnismäßig "laut", was mich im Fotoeinsatz aber bei anderen Objektiven bislang nie gestört hat. Mir fällts nur im Vergleich zu meinem Canon 50 mm 1:1,4 und dem 70-200 mm 1:4 L auf. Die hör ich praktisch nicht.

Das Gewicht macht sich doch bemerkbar. Auf der EOS 7D mit Batteriegriff muss ich mich erstmal dran gewöhnen.

Samstag gehts in den Praxiseinsatz. Mal sehn wie es sich bewehrt auf Reportage.
 
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