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µFT Nutzt Ihr neben mft auch noch KB?

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Gestern habe ich eine Situation erlebt, die MFT leider ungenügend bewältigt hat. Panasonics GX9 und G110 und Artisten bei teilweise schwachem Licht. Bei solchen Shows benutze ich nur Festbrennweiten mit F1.8 und F1.7, daher müssen zwei Kameras sein. Die G110 konnte mit beiden (mehr oder weniger: elektronischen) Verschlussvarianten wegen des Kunstlichtes bei einigen Auftritten überhaupt keine störungsfreien Bilder liefern, sondern nur solche mit Streifen.Die Streifen waren so dick, dass ich erst an einen Kameradefekt dachte. Die GX9 hatte dieses Problem im Griff, aber einige Bilder bei ISO6400 konnte auch Photolab Deep Prime XD nicht mehr vollständig retten. Die nächste Show wird deshalb mit S5 & S1R besucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und doch sind seine Portraits auch mit MFT absolute Spitzenklasse. Jetzt schwört er halt auf sein Sigma 105/1,4.

Das mit dem Sigma 105 1.4 kann ich gut verstehen - habe es selbst und bin immer wieder begeistert, was das Ding zaubert. :top:
Natürlich schleppt man dafür - irgendwas ist aber immer. Bisher habe ich jedes Shooting ohne Muskelkater überstanden. Ist also machbar.

Kann man bei längeren Brennweiten noch mit MFT "auch was schönes" fabrizieren (75 1.8), ist es untenrum schlicht nicht möglich. Ich nutze für "Sensual" Indoor Shootings fast nur noch mein 35 1.4 an KB und kann durch die Freistellung damit eine interessante, künstlerische Wirkung auch "im Raum" erzeugen. Und gerade das von mir genutzte Tamron 35 1.4 SP ist auch noch äußerst leistbar für "seine" (wirklich sehr gute) Performance.

Ein 17 0.7 gibt es schlicht nicht für mFT; und wird es nie geben, da es mit überschaubarem Aufwand nicht zu produzieren, geschweige denn zu verkaufen wäre. Ergo kann ich diese Art von Wirkung nicht mit MFT erzielen.
 
ist es untenrum schlicht nicht möglich. Ich nutze für "Sensual" Indoor Shootings fast nur noch mein 35 1.4 an KB und kann durch die Freistellung damit eine interessante, künstlerische Wirkung auch "im Raum" erzeugen.

Und wer unbedingt eine vergleichbare Optik auf mFT haben will, kauft sich den Metabones Speedbooster 0,64 für mFT und hat ein 21 0.9 an mFT. Ist nicht ganz das gleiche, aber so nahe dran, dass zumindest Krolop und Gerst den Unterschied nicht mehr sehen.

Letzteres ist sowieso immer die Frage, ein technischer Unterschied ist eine Seite der Medaille, aber ob man es nachher auch wirklich sieht, ist eine ganz andere Frage. So präzise sind unsere Augen nicht.

Ich finde diese Diskussion absolut albern, das ist so wie bei Kindern Quartett spielen. "Mein Dings kann Hundertachtzig Karacho - erster Stich". Natürlich KANN man auch für mFT solche Objektive bauen, aber letztendlich muss man sie ja auch verkaufen. Rein physikalisch gibt es jedenfalls keine Einschränkung, wie hier leider oft fälschlich behauptet wird. Es ist technisch aufwändig und teuer. Das hat aber mit Physik nichts zu tun.
 
Es gibt von Voigtländer für mfT ein 17,5mm /0,95. Ich kenne Theorie, aber wer hat das praktisch ausprobiert, wie die Bilder aussehen? Es ist bezahlbar.
Grüsse aus der Eifel
maro
 
Und wer unbedingt eine vergleichbare Optik auf mFT haben will, kauft sich den Metabones Speedbooster ........

Oder man kauft sich gleich eine KB Kamera zusätzlich wenn man einen Bildlook haben will der mit einem normalen KB Objektiv nativ zu erzeugen ist.

Man muss nicht alles versuchen mit mFT Nachzubauen.

Genau darum gehts hier im Thema doch.
 
Nö, es geht darum ob man neben mFT auch KB benutzt.

Man muss auch nicht zwanghaft alles mit Kleinbild vergleichen. Unterschiedliche Systeme mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen, die sich ggf. ganz gut ergänzen können. Wer nur mit mFT zufrieden ist braucht kein Kleinbild, umgekehrt ists ja genauso.
 
Man kann ja auch einfach mal über den Tellerrand zu den Filmis gucken: In der Regel hat ein Kameramann oder eine Produktionsfirma gar keine Kameras, sondern mietet sie bei Bedarf. Ganz einfach, weil die Bedarfe zu unterschiedlich sind und sich niemand für alle Fälle das passende Equipment ins Regal stellen kann. Das ist einfach zu teuer. Für den einen Job ist eben FT das richtige Format, für den anderen was anderes. Die eine Produktion wird mit ARRI-Kameras gefahren, bei einer anderen reicht die Black Magic Studio-Camera für 2T Euro. Der WDR setzt bei Investigativ-Recherchen auf Lumix GH, andere auf Sony A7s. Auch in der Fotografie versteift sich kein Profi auf eine Marke und ein Format. Das ist Amateur-Fanboy-Gehabe, was an Sektierertum erinnert.

Gerade wenn man an Fototechnik interessiert ist, sollte es doch selbstverständlich sein, dass man das andere gerne mal ausprobieren möchte. Oft scheitert es an den Möglichkeiten, es ist schlicht zu teuer. Wenn man niemanden kennt oder es sich nicht leihen kann, macht man halt nichts, ist so. Aber wenn einem das Zeug quasi nachgeworfen wird wie eine 5d oder eine A7, dann greift man doch mal zu? Allein aus Neugierde an der Technik. Eine Kamera-Marke, ein Format, ist doch keine Religion, kein Fußballverein.
 
Oder man kauft sich gleich eine KB Kamera zusätzlich wenn man einen Bildlook haben will der mit einem normalen KB Objektiv nativ zu erzeugen ist.

Und was muss man kaufen, damit die KB nur 211gr. wiegt und nicht so ein Klotz ist? Die mFT Kamera kann ich mit einem Speedbooster aufwerten, aber wie macht man einen schweren Klotz kleiner und leichter?
 
In der Regel hat ein Kameramann oder eine Produktionsfirma gar keine Kameras, sondern mietet sie bei Bedarf.

In der Regel hat jeder Handwerker das Werkzeug, das er ständig und immer wieder für seine Arbeit braucht im eigenen Bestand. Das ist immer sofort verfügbar, vorhandenes Zubehör passt und der Workflow ist bekannt. Das Geraffel was nur situationsbedingt gelegentlich mal verwendet wird und das was besonders teuer ist wird bei Bedarf gemietet. Auch haben die meisten Profis für bestimmte Marken und Hersteller Präferenzen aus verschiedenen Gründen. Das ist bei einem Klempner nicht anders als bei einem Foto-/Videografen.

Gruß

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Die G110 konnte mit beiden (mehr oder weniger: elektronischen) Verschlussvarianten wegen des Kunstlichtes bei einigen Auftritten überhaupt keine störungsfreien Bilder liefern, sondern nur solche mit Streifen
Ich hatte solch ein Problem auch in einer Höhle bei Kunstlicht im Urlaub. Bist du sicher, dass das was mit dem Sensor zu tun hat ? Ich habe gelesen, dass das mit dem elektronischen Verschluss zu tun hätte, d.h. wenn man auf den mechanischen Verschluss umschaltet, das Problem angeblich gelöst wäre.

Bei mir hatten, Gott sei Dank, nicht alle Bilder diese Streifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was muss man kaufen, damit die KB nur 211gr. wiegt und nicht so ein Klotz ist? Die mFT Kamera kann ich mit einem Speedbooster aufwerten, aber wie macht man einen schweren Klotz kleiner und leichter?

Wenn du mit deiner Lösung zu Frieden bist, dann brauchst du nichts kaufen.

Ich finde es gut, wenn auf unterschiedliche Aspekte hingewiesen wird, da kann man sein eigene Ansichten reflektieren und ggf. anpassen.
Und manchmal hat man ja auch mal etwas nicht beacht, etwas übersehen oder nicht Verstanden oder gewusst.

Jeder nutzt das Equipment was er möchte oder kann.

********** hatte darauf hingewiesen das heutzutage KB mit DSLM auch klein und leicht sein kann, und dass man nicht mehr pauschal sagen kann, dass mFT immer extrem viel leichter ist. Das muss halt jeder für seinen Einzelfall prüfen, und auch ob das überhaupt wichtig ist.

Auch daduda mit seinen Bilder der Lichtquellen bei Dunkelheit hat mir geholfen.
Das war mir nicht so bewusst dass die Lichtbälle am Format liegen könnten.

Und Respekt an ******, der sich mit der Äquivalenz auseinander gesetzt hat und dies hier gepostet hat.

Gruß Bernd
 
Bist du sicher, dass das was mit dem Sensor zu tun hat ? Ich habe gelesen, dass das mit dem elektronischen Verschluss zu tun hätte, d.h. wenn man auf den mechanischen Verschluss umschaltet, das Problem angeblich gelöst wäre.

So ist es auch. Mit dem Sensor hat es nichts tun, sondern mit dem el. Verschluss. Leider hat die G110 nur die Wahl zwischen el. Verschluss (ESHTR, 1. Bild) und Hybrid-Verschluss (EFC, 2. Bild). Rein mech. Verschluss hat sie nicht. Das Problem tritt aber nicht bei jedem Kunstlicht auf. So übel wie bei Bild 1 hatte ich das noch nie gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Info zur g110, damit ist die mal komplett raus… sehr schade… erst war es nur der fehlende Stabi… aber kein mechanischer shutter ist ja mal zum Fotografieren echt Grütze… dann bleibt als erste für die GM5 wohl nur irgendwann mal ne GX80 oder so… Panasonic stößt echt alle freizeitknipser vor den Kopf, als gäbe es nur noch influencer und Streaming…
 
********** hatte darauf hingewiesen das heutzutage KB mit DSLM auch klein und leicht sein kann, und dass man nicht mehr pauschal sagen kann, dass mFT immer extrem viel leichter ist.

Im Regelfall ist es aber doch so. Je länger die Brennweite, desto krasser wird der Unterschied.

Hier z. B. 70-200/2.8 (wobei die kleinste KB-Kamera auf dem Markt gewählt wurde) vs. 35-100/2.8

https://camerasize.com/compact/#858.514,770.366,ha,t

Es wird dann gerne versucht, mit Äquivalenzgerede den physikalisch bedingten Größen- und Gewichtsunterschied zu verwässern. Auf Äquivalenz ist aber hier geschissen. Jedem MFT-Besitzer sind die zwei Blenden Abstand bei Rauschen und Schärfentiefe bewusst. Da es kein F1,4-Zoom bei MFT gibt, kommt der MFT-Nutzer auch gar nicht in die Verlegenheit, einen solchen Trümmer mitschleppen zu müssen. ;)

Im obigen Beispiel bleibt es bei 1.989 vs. 810 g. Und den Unterschied merkst du deutlich. Vom Platzbedarf ganz zu schweigen.

Das Bild ist z.B. mit dem 35-100/2.8 bei F3.2 entstanden:
 
Zuletzt bearbeitet:
Einige Probleme mit den elektronischen Verschluss sind zum Großteil Geschichte mit einem Stacked Sensor und der sehr schnellen Auslesegeschwindigkeit. In der Nikon Z9 wurde auf den mechanischen Verschluss komplett verzichtet.

Aber hier gibt es mittlerweile bei KB, APS-C und MFT mindestens eine Kamera, die mit einem Stacked Sensor ausgestattet sind.
 
Es wird dann gerne versucht, mit Äquivalenzgerede den physikalisch bedingten Größen- und Gewichtsunterschied zu verwässern. Auf Äquivalenz ist aber hier geschissen. Jedem MFT-Besitzer sind die zwei Blenden Abstand bei Rauschen und Schärfentiefe bewusst. Da es kein F1,4-Zoom bei MFT gibt, kommt der MFT-Nutzer auch gar nicht in die Verlegenheit, einen solchen Trümmer mitschleppen zu müssen. ;)

Wenn eine "Nicht-Möglichkeit" als Vorteil gedeutet wird, hört es bei mir auf.
Und wer ein 700g schweres Bauteil als "Trümmer" deutet, sollte mal an seiner körperlichen Verfassung arbeiten.

Aber jeder wie er es versteht. Schöne Weihnachten!
 
Wenn die 700g alleine blieben, dann wäre es ja beinahe egal. Da ich aber mehrere Objektive dabei habe, oft ein Picknick für ne vierköpfige Familie mit im Rucksack steckt und ich ggf. auch noch zwei Kinder gleichzeitig über mehrere Kilometer trage wenn sie nicht mehr können/wollen… ja, da macht jedes unnötige Kilo etwas aus. :top: Aber immer schön vor den eigenen Tellerrand schauen und anderen die Welt erklären…
 
Wenn die 700g alleine blieben, dann wäre es ja beinahe egal. Da ich aber mehrere Objektive dabei habe,

Bei den Beispiel sind es schon fast 1.200g Unterschied. Und ich gebe Dir da Recht, bei mehreren Objektiven summiert sich das ganze. Deswegen habe ich mich in diesem Thread immer auf das Gesamtpaket mit den Gewichts- und Größenvorteil bezogen.
 
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