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Kaufberatung Nur noch kompakt fotografieren?

Ich denke, so lange man sich bei Grund-ISO mit einer guten Kompakten bewegt sind die Unterschiede zur DSLR eher gering. Das ändert sich aber ab ISO200 aufwärts zugunsten der DSLR, je nach Kamera dann mehr oder weniger schnell deutlich. Beim Spiel mit der Schärfentiefe, Bokeh oder auch die Möglichkeit mit höheren ISO kurze Verschlusszeiten zu realisieren bei guter Bildquali ist die DSLR/Systemkamera natürlich klar vorne. Das geht je nach Motiv mit den kleinsensorigen Kompakten eben nur in begrenztem Maße bzw. nur mit entsprechendem Aufwand oder eben auch garnicht.

Diesen Punkt sehe ich auch so. Die SLR wird häufig erst bei schlechten Lichtverhältnissen und entsprechend passenden Objektiven besser.

Wenn ich die Samsung EX1 und meine Fuji X10, die beide sehr lichtstarke Objektive haben mit meiner Canon EOS 50 D und dem "Immerdrauf" Sigma 18-125 vergleiche, sind die Bilder der Kompakten bei ISO 100 - 200 in der Regel besser. Wenn ich auf die EOS 50 D das 100mm 2,0 draufhabe, sieht der Vergleich wieder ganz anders aus. Habe seit Kurzem die Pentax K-01 mit dem 40mm XS. Klar, dass sie deutlich bessere Ergebnisse bei 100 % am iMac liefert. Aus das Bokeh ist völlig anders. Wenn man allerdings die BQ bei Abzügen im Format 13x18 ansieht, sind wie eingangs geschrieben, die Ergenisse der EX1 und der X10 fast besser.
 
Einen kleinen Beitrag habe ich noch zum Thema APS-C gegen Kompaktknipse.

Anbei ein "schnelles" Beispiel NEX-7 mit Sony 50mm OSS vs Sony HX10V
Beide Bilder sind skaliert auf 1600Pixel in der Breite (wegen dem 4:3 Format hat die HX10V andere Geometrien).
Das ist kein wissenschaftlicher Test, aber immerhin ein kleiner kurzer Vergleich.
Bei kontrastarmen und guten Lichtbedingungen bei Base ISO schlägt sich die Kompakte überraschend gut!
Ganz anders natürlich in der Dynamik, Freistellung und High ISO.








VG Oli
 
die skalierten vergleiche sind immer schwer zu beurteilen,
da bestreitet niemand das die unterschiede marginal sein können.

besser noch mal einen 100% ausschnitt hochladen ,
mit blättern, gitter und dunklem glas.
 
Freiraum7, das ist das Schöne an vielen modernen Kompakten, dass, wenn einem 2MP reichen, sie überraschend gute Bildqualität liefern. Also für Ausdrucke bis, sagen wir mal, 13x18cm gibt es außer der Tiefenschärfe und bei schwierigeren dynamischen Bedingungen und bei niedrigen ISO kaum Möglichkeiten, ein Kompaktfoto von einem APS-C Foto zu unterscheiden.

Wenn man also nicht mehr braucht, dann reicht wirklich eine (gute!) Kompakte.
 
Also für Ausdrucke bis, sagen wir mal, 13x18cm gibt es außer der Tiefenschärfe und bei schwierigeren dynamischen Bedingungen und bei niedrigen ISO kaum Möglichkeiten, ein Kompaktfoto von einem APS-C Foto zu unterscheiden.

Genau. Oder mittlerweile sogar etwas größer als 13x18cm... Genau dafür sind die Dinger gebaut. Die zum Beispiel berechtigte Kritik am "Sony HX-Matsch" in der 1:1 Ansicht ist daher für viele nicht relevant. Ich glaube mittlerweile, ich werde mir nie eine DSLR kaufen, weil ich einfach keine DINA2-Format-Ausdrucke und größer mache und die Kompaktkameras immer flexibler werden. Und das geht den meisten Knipsern und Foto-Fans so. Die Schönwetter-Qualität ist in den letzten Jahren nicht viel besser geworden, wohl aber die Flexiblität der Kameras (Zoom, ISO-Rauschen, Geschwindigkeit, u.m.) Interessanter für mich ist zum Beispiel die Entwicklung in Sachen Rauschen und Dynamikumfang, damit man auch schwierige Lichtsituationen mit den Kompakten meistern kann. Da gibt es ja nun schon interessante Lösungen bzw. Lösungsansätze (bessere BSI-Sensoren, Fuji-EXR, HDR in der Kamera u.ä.).
Das die großen Kameras mehr leisten können steht für mich außer Frage. Allein schon das Handling ist in bestimmten Situationen vorteilhaft, zum Beispiel in der Sportfotografie.
 
die skalierten vergleiche sind immer schwer zu beurteilen,
da bestreitet niemand das die unterschiede marginal sein können.

besser noch mal einen 100% ausschnitt hochladen ,
mit blättern, gitter und dunklem glas.

Trotzdem sind schon mehr oder weniger deutliche Unterschiede zu sehen in den beiden Bildern. Das erste wirkt frischer, detaillierter/strukturierter/schärfer (vllt sollte man das untere etwas mehr nachschärfen), was, wenn man nur ein Bild vor sich hat, ev. nicht augenfällig ist. Doch insgesamt wirkt ein Bild wie das ober dadurch insgesamt anders. Details kann man nicht hervorzaubern, Farben sind veränderbar hinsichtlich Lebendigkeit. Alles zusammen ergibt den Gesamteindruck.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mittlerweile gibt es die RX100 und mit ihr kommen langsam
kompaktkammeras auf den markt die tatsächlich in der lage
sein können die qualität einer dslr zu erreichen...

Chapeau!
 
mit einer 10 MP Knipse können Werbeplakate von 10mx10m gedruckt werden, nicht nur 13x18 Schnipsel, man beachte den Betrachtungsabstand.
 
Also laut Dpreview kann man mit einer
X10 odr XZ1 schon ganz gute Portraits machen aufgrund der lichtstarken Optik und auch sonst sollte man die lichtstarken Objektive nicht ganz aus der Betrachtung raus lassen, die eben dafür sorgen, dass die Kompakte z.B. Ex1 noch bei Iso 80 ist, wo das F4 Standardobjektiv an der DSLR schon ISO 400 benötigt, das macht die Unterschiede wirklich klein. Ich könnte mir vorstellen, dass die nächste Generation, wie die Rx100 z.B. in vielen Situationen so manche Dslr alt aussehen lässt.
 
Die Kompakten werden sicher besser.
Aber glaubst du, dass die Entwicklung bei den DSLR stehenbleibt?

Und wenn auch die technische Bildqualität für viele User ausreichend ist, aber für viele Themen gibt es halt keinen Ersatz zur DSLR.
Z.B. wird kein ernsthafter Portraitfotograf die Gestaltungsmöglichkeiten eines 1,4/85 (oder so) an einer Vollformat missen wollen. Oder Sport, oder...

Aber dafür ist eine gute Kompakte natürlich auch nicht gedacht, deshalb ist eine DSLR und eine gute Kompakte eine ganz gute Ergänzung. Aber wenn schon kompakte Digis, dann will ich auch einen relativ großen Sensor. Aber gerade da tut sich in nächster Zeit sehr, sehr viel. In den nächsten Monaten mehr als in den letzten 5 Jahren.
 
M.E. hat eine Edelkompakte gegenüber einer DSLR immer dann ihre Daseinsberechtigung, wenn Platz oder Froschperspektive zu Entscheidungskriterien werden.
 
... es wird wohl nie eine eindeutige Antwort geben können, denn so unterschiedlich wie die Systeme, so unterschiedlich sind auch die Bedürfnisse ihrer Nutzer. Da kann man noch so viele Vergleichsfotos platzieren und studieren, natürlich ist eine DSLR im vier- bis fünfstelligen Preisbereich die technisch überlegene Kamera. Ob die jeder braucht, das muß jeder für sich klären.
Für mich steht fest, daß ich im privaten Bereich in meiner Freizeit absolut keine Lust habe mit irgendwelchen Fototaschen und Gerödel durch die Welt zu ziehen - ich brauch es auch nicht, weil die Bilder, die ich mache, verlangen kein Pixelgepiepe - sie wirken durch eingefangene Situationen und durch ihren Erinnerungswert, die dürfen rauschen (nicht matschen) und bekommen oft in der SW-Umwandlung noch ne Körnigkeit verpasst. Dafür reichen mir Kompaktkameras dicke aus - ich bewege mich frei und ungezwungen, muß nicht aufs Gerödel aufpassen und bekomme oft die Kamera noch irgendwo hin, wo der Fotokoffer schon draussen bleiben muß.
Ganz anders im Job, da brauch ich anderes Ausgangsmaterial und greife zur 5D oder, wenn es der Auftrag erfordert, wird auch mal ne H4D geliehen. Da gibt es Studio, samt passender Beleuchtung und allem drum und dran. Da geht es auch mal raus, mit Stativ, Licht und Aufhellern. Da zieht nicht einer los, da sind es dann auch mal zwei oder mehr. Dort passt das hin, in meine Freizeit jedoch nicht.

Bei ganz vielen, denen ich in meiner Freizeit so begegne die mit ihrer DSLR-Ausrüstung und Stativ etc. den Hafen, das Rathaus oder was auch immer ablichten - munter an den Knöpfen drehend - schleicht sich mir auch der Verdacht ein: nicht die Ausrüstung müsste noch besser werden, einfach mal am Fotografen selbst arbeiten. Aber der Familienvater braucht ja sein Hobby, das Leben ist ja hart genug - ich gönne es ihm, auch wenn die Bilder nur auf seiner Festplatte "vergammeln", bestenfalls zur Diashow auf dem TV herhalten dürfen, Hauptsache mit der D800 gemacht. ;)

Deshalb kann so eine Diskussion hier zwar ein netter Erfahrungsaustausch sein, aber DIE eindeutige Antwort wird wohl leider ausbleiben .. unserer Wirtschaft ist das auch sicher lieber.


Gruß
 
Ich muss meinem Vorredener recht geben. Oft sieht man die tollsten, teuersten DSLR Kameras im Einsatz und in eher ungeschickten Händen. Ich habe in mienem Laden immer sehr viele Fotos von mir als Muster ( Bis ca. Din A2 )ausgestellt . Wenn ich dann mit diesen PROFIFOTOGRAFEN ins Gespäch komme, spreche ich immer zuerst über deren Ausrüstung und sie Schwärmen dann von Ihren DSLR ausrüstungen oft in fünfstelligen Summen. Bis dann die entscheidenen Frage nach meiner AUSRÜSTUNG zu meinen Ausstellungsfotos kommt und die Kinnlade nach unten klappt wenn ich dann meine Bridgekamera aus dem Schreibtisch ziehe und Ihnen vermittle das ich fast alles damit mache.
Für meine Bereiche muss ich aber auch nachwievor auf meine Canon Mark2 und entsprechende Linsen zurückgreifen ...Sport insbesondere in er Halle und auch beim Portraitshooting nutze ich sie einfach doch noch liebe und da ist sie natürlich absolut überlegen
 
Ganz anders im Job, da brauch ich anderes Ausgangsmaterial und greife zur 5D oder, wenn es der Auftrag erfordert, wird auch mal ne H4D geliehen.
. Aber der Familienvater braucht ja sein Hobby, das Leben ist ja hart genug - ich gönne es ihm, ...
ß

Der "Familienvater" der sein Geld nicht mit Fotografie verdienen muss hat vielleicht mehr Spass an der Fotografie als der sogenannte Profi der darauf finanziell angewiesen ist.:o
Wirklich reich oder was man so nennt werden wohl die wenigsten mit der Knipserei, aber meine besten Wünsche hast Du. Und so schlecht oder hart ist das Leben eines nicht-Profis und familienVaters auch nicht, glaub's mir :rolleyes:
 
Der "Familienvater" der sein Geld nicht mit Fotografie verdienen muss hat vielleicht mehr Spass an der Fotografie als der sogenannte Profi der darauf finanziell angewiesen ist.:o
Wirklich reich oder was man so nennt werden wohl die wenigsten mit der Knipserei, aber meine besten Wünsche hast Du. Und so schlecht ist das Leben eines nicht Profis und Vaters auch nicht, glaub's mir :rolleyes:

... auch ich muß mein Geld nicht (ausschliesslich) mit Fotografie verdienen, aber sie gehört in gewissen Umfang dazu. Von "reich werden" hat ebenfalls niemand (zumindest ich nicht) gesprochen und "wer an oder mit was Spaß hat", daß sei jedem selbst überlassen, was letztendlich die Kernaussage meines obigen Post ist (sein sollte). Auch habe ich nicht "Familienvater sein ist schlecht" oder etwas gegen "Kinder haben" gesagt, deshalb verstehe ich deinen "Einwand" nicht, danke aber für die besten Wünsche :D


Gruß
 
@cybumbee
gefällt mir dein Statement.
Das erste was Leute, die von einer Kompakten auf eine DSLR "aufsteigen", feststellen, dass ihre Fotos unscharf sind. Knipsen mit einer DSLR ist schwieriger als etwas DSLR Feeling mit einer lichtstarken Kompakten. Für Urlaubsfotografie nehme ich eine lichtstarke Kompakte. Rauschen darf sie bei 100% Ansicht, da auf meinem Monitor weniger als 50% draufpassen, wo ich das Rauschen dann nicht mehr sehe. Und ein rauschendes aber scharfes Fotos ist mir lieber als ein nicht rauschendes aber durch schlechte Optik unscharfes Foto.
Fürs einfache Birding steckt dann eine DSLR mit 70-300 im Rucksack.:rolleyes:
 
... es wird wohl nie eine eindeutige Antwort geben können, denn so unterschiedlich wie die Systeme, so unterschiedlich sind auch die Bedürfnisse ihrer Nutzer. Da kann man noch so viele Vergleichsfotos platzieren und studieren, natürlich ist eine DSLR im vier- bis fünfstelligen Preisbereich die technisch überlegene Kamera. Ob die jeder braucht, das muß jeder für sich klären.
Für mich steht fest, daß ich im privaten Bereich in meiner Freizeit absolut keine Lust habe mit irgendwelchen Fototaschen und Gerödel durch die Welt zu ziehen - ich brauch es auch nicht, weil die Bilder, die ich mache, verlangen kein Pixelgepiepe - sie wirken durch eingefangene Situationen und durch ihren Erinnerungswert, die dürfen rauschen (nicht matschen) und bekommen oft in der SW-Umwandlung noch ne Körnigkeit verpasst. Dafür reichen mir Kompaktkameras dicke aus - ich bewege mich frei und ungezwungen, muß nicht aufs Gerödel aufpassen und bekomme oft die Kamera noch irgendwo hin, wo der Fotokoffer schon draussen bleiben muß.
Ganz anders im Job, da brauch ich anderes Ausgangsmaterial und greife zur 5D oder, wenn es der Auftrag erfordert, wird auch mal ne H4D geliehen. Da gibt es Studio, samt passender Beleuchtung und allem drum und dran. Da geht es auch mal raus, mit Stativ, Licht und Aufhellern. Da zieht nicht einer los, da sind es dann auch mal zwei oder mehr. Dort passt das hin, in meine Freizeit jedoch nicht.

Bei ganz vielen, denen ich in meiner Freizeit so begegne die mit ihrer DSLR-Ausrüstung und Stativ etc. den Hafen, das Rathaus oder was auch immer ablichten - munter an den Knöpfen drehend - schleicht sich mir auch der Verdacht ein: nicht die Ausrüstung müsste noch besser werden, einfach mal am Fotografen selbst arbeiten. Aber der Familienvater braucht ja sein Hobby, das Leben ist ja hart genug - ich gönne es ihm, auch wenn die Bilder nur auf seiner Festplatte "vergammeln", bestenfalls zur Diashow auf dem TV herhalten dürfen, Hauptsache mit der D800 gemacht. ;)

Deshalb kann so eine Diskussion hier zwar ein netter Erfahrungsaustausch sein, aber DIE eindeutige Antwort wird wohl leider ausbleiben .. unserer Wirtschaft ist das auch sicher lieber.


Gruß

Ja ! Genau ! Das passt wie A.... auf Eimer :top:
 
seit ich die g1x habe, liegt die große nur noch zu hause rum...

Die G1X ist aber auch sehr fett :-)

Dem Threadersteller rate ich mal die Sony RX 100 anzusehen. Sie kommt von der Bildqualität als einzige neben der G1X (die aber das "schlechte" Objektiv hat) als einzige an die m43 Bildqualität ran und übersteigt eine GF3/5 sogar.
 
Ich habe mir die bisherigen 26 Seiten NICHT durch gelesen.

Allerdings hatte ich in den letzten 3 Jahren verschiedenste Kameras - beginnend bei Kompakt über Bridge, Mega Bridge (s100fs), DSLR 2x wieder retour NEX-5, PEN mit zwischen durch die eine oder andere Kompakte - zur Sony RX100 (die ich leider noch nicht habe - aber sie sollte dieser Tage geliefert werden)

Analog zur obigen Kamerareihe war der Wunsch nach besserer Bildqualität bis zu dem Punkt wo mir das schleppen auf die Nerven gegangen ist was letzt endlich wieder zurück zu Systemkameras und in letzter Konsequenz (zumindest bis dato) zur Edelkompakten vom Schlage einer RX100 geführt hat.

Anzumerken habe ich noch, dass ich eigentlich zur Fraktion der "Knipser" gehöre und im wesentlichen einfach das eine oder andere Foto im Urlaub, bei Familie etc. mache. Gezielte Fototouren mache ich keine - das interessiert mich auch nicht - ich möchte einfach mein Leben und das meiner Familie in Bilder fassen damit man später diese Eindrücke, Emotionen, Orte Revue passieren lassen kann.

Für meinen Zweck erfüllt die RX100 - soweit ich das aufgrund der bisher gesehenen Bilder beurteilen kann - alle diese Dinge und noch so manches mehr. Die G1X konnte ich ausgiebig testen, da sie ein Freund hat - sie macht hervorragende Bilder, doch leider ist sie wesentlich grösser und schwerer - bietet allerdings auch einige Features, die die Sony nicht bietet.

Die Entscheidung pro Sony begründet sich bei mir dadurch, dass sie zum richtigen Zeitpunkt erschienen ist und folgende Funktionen hat die für mich ausschlaggebend waren:

  • Klein
  • Leicht
  • Panorama Modus
  • Grosser Bildsensor
  • lichtstarkes Objektiv inkl. Staubschutz
  • super Automatikmodus
  • eingebauter Blitz
  • Freistellpotential
In dieser Kombination bietet das im Moment kein anderes Produkt. Mal sehen was Panasonic in ein paar Tagen auf den Markt bringt, es soll ja der Nachfolger der LX5 präsentiert werden und ich bin schon gespannt, ob hier auch ein grösserer Bildsensor zum Einsatz kommt und wie die restlichen Specs aussehen.

@TO: schau mal den Bilderthread der RX100 an ob das deinen Vorstellungen entspricht!
 
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