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Kaufberatung Nur noch kompakt fotografieren?

Wenn ich dann mit diesen PROFIFOTOGRAFEN ins Gespäch komme, spreche ich immer zuerst über deren Ausrüstung und sie Schwärmen dann von Ihren DSLR ausrüstungen oft in fünfstelligen Summen. Bis dann die entscheidenen Frage nach meiner AUSRÜSTUNG zu meinen Ausstellungsfotos kommt und die Kinnlade nach unten klappt wenn ich dann meine Bridgekamera aus dem Schreibtisch ziehe und Ihnen vermittle das ich fast alles damit mache.

Davon hatte ich an anderer Stelle geschrieben, von einem Workshop für Makros. Da erging es meiner Bekannten genauso. Als sie mit ihrer Bridge "antanzte" gegen die teuren Stative, Makrooptiken an teuren DSLRs, erntete sie ein müdes Lächeln. Beim Vorzeigen der Aufnahmen klappte den stolzen Besitzern teurer Ausrüstungen ebenfalls dieselbe herunter, die Kinnlade.
Sie verkauft Bridgebilder.
 
Davon hatte ich an anderer Stelle geschrieben, von einem Workshop für Makros. Da erging es meiner Bekannten genauso. Als sie mit ihrer Bridge "antanzte" gegen die teuren Stative, Makrooptiken an teuren DSLRs, erntete sie ein müdes Lächeln. Beim Vorzeigen der Aufnahmen klappte den stolzen Besitzern teurer Ausrüstungen ebenfalls dieselbe herunter, die Kinnlade.
Sie verkauft Bridgebilder.

Mit den Bridge hat man da auch teilweise leichte Vorteile :-)
Aber das stimmt schon, das viele mit Ihrer teueren Ausrüstung längst nicht zu solchen Aufnahmen kommen ...
Liegt oft am Glück aber auch am Künstlerischen Freigeist der hinter der Kamera steckt!

Ich bin vom Gefühl her einer von denen der immer die große Ausrüstung mitschleppt und vielleicht nicht die Ergebnisse liefert die manch anderer mit der Bridge liefert ... ABER mir macht es einfach viel mehr Spaß mit einer DSLR und ich finde darauf kommt es bei einem Hobby drauf an!
Und noch verkrafte ich auch einen Tagesmarsch mit 25kg Gepäck auf dem Rücken!
 
Mit den Bridge hat man da auch teilweise leichte Vorteile :-)
Aber das stimmt schon, das viele mit Ihrer teueren Ausrüstung längst nicht zu solchen Aufnahmen kommen ...
Liegt oft am Glück aber auch am Künstlerischen Freigeist der hinter der Kamera steckt!

Ich bin vom Gefühl her einer von denen der immer die große Ausrüstung mitschleppt und vielleicht nicht die Ergebnisse liefert die manch anderer mit der Bridge liefert ... ABER mir macht es einfach viel mehr Spaß mit einer DSLR und ich finde darauf kommt es bei einem Hobby drauf an!
Und noch verkrafte ich auch einen Tagesmarsch mit 25kg Gepäck auf dem Rücken!

Darauf kommt es an! Nicht darauf, wie man doch anderen "überlegen" ist hinsichtl. seiner Ausrüstüng.
 
Damit dieser mittellange Thread auch ein ordnungsgemässes Ende findet, sei nun noch berichtet, wie es bei mir ausgegangen ist: ich habe mich von meinem mft- Kram getrennt (mit mehr als nur einem tränenden Auge) und bin jetzt ausschließlich kompakt unterwegs. Für "immer- dabei- und - alles knipsen" eine Sony RX100 und für die besonderen Foto- Momente eine Fuji X100 (auch im Studio) und eine Sigma DP1s.
 
Dann hast du für dich sicher richtig entschieden, für mich lautet die Antwort auf die Frage 'nur noch kompakt fotografieren?' weiterhin eindeutig: Nein.

Die in diesem und anderen Foren endlos rauf- und runterdiskutierte Frage der Bildqualität ist doch schon lange nicht mehr relevant. Für das Fotografieren mit grossen Kalibern gibt es im Wesentlichen nur einen einzigen Grund:

Die Möglichkeit zur plastischen Bildgestaltung mit schönem Bokeh, sprich 'Freistellung' :)

Solange die Kompakten das nicht können sind sie im (für mich) wichtigsten Teilbereich der Fotografie kaum verwendbar.
 
Damit dieser mittellange Thread auch ein ordnungsgemässes Ende findet, sei nun noch berichtet, wie es bei mir ausgegangen ist: ich habe mich von meinem mft- Kram getrennt (mit mehr als nur einem tränenden Auge) und bin jetzt ausschließlich kompakt unterwegs...

Da war ich jetzt aber sehr gespannt...

Aber dann:

...und für die besonderen Foto- Momente eine Fuji X100 (auch im Studio) und eine Sigma DP1s.

Sigma DP1s und Fuji X100 haben je wenig gemein mit der gemeinen Kompaktkamera. Wenn auch ohne Wechseloptik sind sie doch ausgewachsene APS-C-Kameras.

"Nur noch kompakt..." legt "Nur noch Mini-Sensor" nahe.
 
Da war ich jetzt aber sehr gespannt...

Aber dann:



Sigma DP1s und Fuji X100 haben je wenig gemein mit der gemeinen Kompaktkamera. Wenn auch ohne Wechseloptik sind sie doch ausgewachsene APS-C-Kameras.

"Nur noch kompakt..." legt "Nur noch Mini-Sensor" nahe.

Na ja, in meinem Eingangspost hatte ich ja geschrieben, das mir Bildqualität schon wichtig ist und das liefern mir die kleinen Sensoren nun mal eben nicht in dem ausreichenden Maße. Tut mir leid Dich enttäuscht zu haben. :o Aber kompakt hieß für mich in erster Linie, keine Wechselobjektive mehr zu benötigen und damit ebenfalls den gewichtsmässigen Einsatz zu reduzieren. Was die Bildqualität und das Gewicht betrifft, bin ich mit meiner Entscheidung zufrieden. Dass sie nicht das NonPlusUltra für jeden Hobby-Fotografen ist, versteht sich von selbst.
 
Damit dieser mittellange Thread auch ein ordnungsgemässes Ende findet, sei nun noch berichtet, wie es bei mir ausgegangen ist: ich habe mich von meinem mft- Kram getrennt (mit mehr als nur einem tränenden Auge) und bin jetzt ausschließlich kompakt unterwegs. Für "immer- dabei- und - alles knipsen" eine Sony RX100 und für die besonderen Foto- Momente eine Fuji X100 (auch im Studio) und eine Sigma DP1s.
Ich bin etwas verwirrt: Du wolltest auf Kompakt umsteigen, um weniger mitschleppen zu müssen (obwohl du nur eine kleine MFT hattest und die meiste Zeit das Panaleica drauf war) und um weniger Geld für neue Objektive auszugeben. Und nun hast du drei Kameras für insgesamt rund 2000€, von denen zwei nicht kleiner sind als eine MFT-Kamera? Ich habe das Gefühl, du hast immer noch genau das gleiche Problem wie vorher: Nicht die vielen Objektive waren das Problem, sondern die Kauflust.
 
Ich bin etwas verwirrt: Du wolltest auf Kompakt umsteigen, um weniger mitschleppen zu müssen .........

Das ist ja auch kein Widersruch,wenn er jetzt 3 Kameras hat.Vermutlich ist fast immer nur eine oder max.zwei Kameras unterwegs,je nach Aufgabengebiet.
Ich stehe jetzt auch kurz davor mit Ballast aufzuräumen.Dann verkaufe ich meine umfangreiche DSLR-Ausrüstung.
Als Rentner bin ich viel unterwegs,weil ich mir vorgenommen habe ganz Deutschland kennen zu lernen.Da passt das ganze Gerödel,sprich DSLR, nicht so richtig in dieses Konzept.
Inzwischen habe ich 2 interessante Neuerscheinungen,die mich dazu bringen könnten,nur noch kompakt zu fotografieren.Die Sony RX100 und die Panasonic FZ200 sind Kameras die man ernst nehmen darf.
Freistellung ist nicht alles,ich mag es ,wenn ich einen großen Schärfenbereich habe.Für mich ist der kleine Sensor eher von Vorteil.:top:
Schwere Fototaschen sind sowas von out.:evil::angel:
 
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Ich bin etwas verwirrt: Du wolltest auf Kompakt umsteigen, um weniger mitschleppen zu müssen (obwohl du nur eine kleine MFT hattest und die meiste Zeit das Panaleica drauf war) und um weniger Geld für neue Objektive auszugeben. Und nun hast du drei Kameras für insgesamt rund 2000€, von denen zwei nicht kleiner sind als eine MFT-Kamera? Ich habe das Gefühl, du hast immer noch genau das gleiche Problem wie vorher: Nicht die vielen Objektive waren das Problem, sondern die Kauflust.

OK, wenn ich immer alle miteinander dabei hätte, dann wäre es wohl wirklich ein wenig viel. Meist ist nur die Sony RX100 dabei und die nimmt wirklich nicht viel Platz weg. Ein wenig mehr als ein Tausender ist wohl wirklich drauf gegangen (Gebrauchtkäufe hier im Forum), jedoch habe ich für mein mft-Geraffel weit mehr als das Doppelte eingenommen. In meinem Alter schleppe ich nicht gerne soviel mit mir rum.
 
Eine der besten Lösungen, für jene, die nicht schwer tragen wollen und doch gestalterisch mit der Schärfe etwas spielen wollen, ist nach wie vor die Oly Pen EPL-3 samt 1,7/20 und 1,8/45. Wiegt insgesamt geschätzte 500g und Freistellmöglichkeit im Telebereich ist in etwa 4 Blenden (!!!) besser als bei der Sony RX100 (wenn Geld weniger Rolle spielt, würde ich die als superkompakte Lösung zusätzlich kaufen)

Bei keinem anderen Sensorformat bzw. Kamera bekomme ich um nur 200g Mehrgewicht 4 Blenden Gewinn.
 
Eine der besten Lösungen, für jene, die nicht schwer tragen wollen und doch gestalterisch mit der Schärfe etwas spielen wollen, ist nach wie vor die Oly Pen EPL-3 samt 1,7/20 und 1,8/45. Wiegt insgesamt geschätzte 500g und Freistellmöglichkeit im Telebereich ist in etwa 4 Blenden (!!!) besser als bei der Sony RX100 (wenn Geld weniger Rolle spielt, würde ich die als superkompakte Lösung zusätzlich kaufen)

Bei keinem anderen Sensorformat bzw. Kamera bekomme ich um nur 200g Mehrgewicht 4 Blenden Gewinn.

Allerdings auch einen Festbrennweite und kein Zoom sowie viele andere Nachteile wie zum Beispiel der Verlust der Hosen-/Jackentaschentauglichkeit.

Ich habe meine Pen zugunsten der RX100 verkauft und kann zu 98% sagen dass es die richtige Entscheidung war. Die 2 % sind der bereich, wo man mehr Brennweite benötigt.
 
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