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Nun verstehe ich gar nichts mehr!

Hallo SerErris,
hast du bestimmt überlesen(6.3. ca. 22.00).Egal! Ich habe eine Nikon D5000.Objektive brauchen Motor zum Fokussieren.
Stabilisator wäre wieder zum Vorteil und Autofokus.Es gibt Objektive mit AF-S Dx... .Ich gehe mal davon aus, dass man hier trotzdem mit AF-C oder-A arbeiten kann.
 
Es gibt Objektive mit AF-S Dx... .Ich gehe mal davon aus, dass man hier trotzdem mit AF-C oder-A arbeiten kann.
Nikon verwendet das Kürzel "AF-S" einerseits zur Beschreibung des AF-Antriebs ("silent") und andererseits zur Beschreibung der AF-Funktion ("static"). Hat in der Tat nichts miteinander zu tun.

Nikon Micro AF-S 85/3,5 VR DX
Nikon Micro AF-S 105/2,8 VR
Sigma 150/2,8 Macro (falls nicht zu lang)
 
Achso:AF-Antriebs ("silent") auch, dann merke ich es mir.OK!

So nun habe ich versucht die Fische noch größer zu fotografieren, was aber Probleme mit dem AF machte. Deshalb MF und ich selber in der Person war k(c)ontinuierlich.

Nur den Kopf von den Fischen wirkt nicht wirklich. Bei einem Zuschnitt ist es auch schwierig den Goldenen Schnitt anzuwenden. Also hier den Fokus auf die Augen zu treffen, habe ich leider nicht hinbekommen
 
ein echtes Makroobjektiv (Festbrennweite) bildet 1:1 ab. Und wenn Du keinen Blitz benutzen darfst, solltest Du eine Lichtstärke von mind.2,8 haben.
Es gibt auch Zoomobjektive die geeignet sind. Wie z.B. das Sigma 17-70, aber das sind keine echten Makros.
Ich weiß nicht, ob Du an Deiner D5000 auch Objektive ohne Motor benutzen kannst?
Für normale Aquarienfotografie würde ich Dir das Nikon AF-S Micro 60 mm/ 2.8G ED oder das Tamron SP AF60mm F/2.0 Di II LD Macro empfehlen. Damit bist Du bestens bedient, für Aquarien bis zu einer Tiefe von 1,5m.
Bei tieferen Aquarien wird`s eh schwieriger. Da hab ich keine Erfahrung. Vielleicht kann Dir da ein anderer einen Rat geben.
 
Aquarien sind in der Regel so dunkel, dass es manchmal hilfreich sein kann, eine große Blende (kleine Blendenzahl, um die durch eines der ersten Antwortposts entstehende Verwirrung etwas zu korrigieren) verwenden zu können - was dann auch die Freistellung verbessert (wenn auch wie bereits geschrieben weniger als das dichte Herangehen). Beobachte, welche Brennweiten Du hauptsächlich einsetzt und kaufe Dir eine entsprechende Festbrennweite.
Wenn Du (auch wenn ich persönlich so etwas als unschön empfinde) blitzen möchtest, wie gesagt schräg auf die Scheibe und: den Blitz gegenüber der Kamera etwas am Motiv vorbei mehr in Richtung der Scheibe drehen, da die unterschiedlichen Brechungsindizes von Luft und Wasser das Licht zum Wasser hinlenken (konkret also mehr zur Mittelsenkrechten auf der Scheibe bzw. von der Scheibe weg).
Für die Belichtungsmessung empfiehlt sich Spotmessung, da Du sonst Fehlmessungen durch das Umgebungslicht und dessen Reflektionen in der Scheibe erhältst.
Wenn Du - auch durch die offene Blende - auf etwa eine halbe Blende verzichten kannst, kannst Du einen leichten Rot- oder Orange-Filter verwenden. Dessen farbverändernde Wirkung gleichst Du hinterher im Weißabgleich aus; hast damit aber einen Ausgleich dafür, dass Wasser rotes Licht am stärksten verschluckt und erreichst so weniger Rauschen im ohnehin bei vielen Kameras schwachen Rotkanal und eine bessere Farbzeichnung rot bis gelber Fische.
 
Also gut,
große Blendenöffnung ist wichtig, vielleicht bekomme ich mal ein gebrauchtes Gerät, denn die Günstigeren von Sigma haben auch so ihre Tücken, wenn ihr AF daneben liegt. Manuell wurde mir (Anfängerin) ja abgeraten.
Also meine Kamera selbst hat keinen Motor. Den Fokus müssten dann die Objektive übernehmen. Dieses hat ein Filtergewinde von 72 mm passend zu meinen Filtern.

http://www.amazon.de/Sigma-17-70mm-...CS/ref=sr_1_16?ie=UTF8&qid=1299597941&sr=1-16
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Das grundlegende Abraten von manueller Fokussierung finde ich falsch. Erstens ist das nur reine Übungssache, also gerade für Anfänger zu empfehlen und zweitens könnte Dir das hier helfen, wenn der AF der Objektive zu langsam ist:
Beobachte die Fische, wo sie am häufigsten langschwimmen oder Du sie hinterher auf dem Bild haben willst. Fokussiere in Ruhe mit Livebild und Lupe auf genau diese Entfernung - ob nun per AF oder manuell ist dann völlig egal - und drücke dann ab, wenn der Fisch das nächste Mal an dieser Stelle vorbeikommt. Ergebnis: perfekter Fokus und genau der gewünschte Bildausschnitt mit dem gewünschten Motiv.
 
Danke für deine Tipps,
manuell fokussiert habe ich auch schon, hat mir sogar mehr Spaß gemacht, wurde mir, wie du schon schilderst, auch abgeraten in einem anderen Thread von mir. Doch so unterschiedliche Meinungen? Mir wurden auch schon die Programme empfohlen, wobei ich auch dachte, ich lerne besser, wenn alles manuell vorgenommen wird. Zum Abschauen sind die automatischen Funktionen schon gut, um Erfahrungen zu sammeln.
Aber worauf soll ich im Wasser fokussieren in einem großen Museumsbecken? Obwohl im großen Aquarium gibts sicher auch große Fische, wie z.B. Haie. Da sehe ich mir noch eine Chance.
 
Fokussiere auf etwas, was gleich weit weg ist (musst eben nur beachten, dass seitliche Verschwenkung die Längen ändert, weil die Fokusebene ja immer parallel zur Frontlinse ist). Sollte also etwas sein, was noch mit im Bild ist (kannst im Livebild die Lupe ja verschieben).

Oder Du machst eine sogenannte Fokusreihe: erst mal nach Gefühl und dann nach dem newtonschen Iterationsverfahren annähern: sprich Fokus vorsichtig weiterdrehen, wenn zu weit, etwas weniger zurück usw., bis ein Testschuss okay ist.

(Um ganz genau zu sein: eine Fokusreihe ist eigentlich, bei Aufnahmen mit extrem geringer Schärfentiefe wie z.B. Makros das Motiv mit vielen leicht veränderten Schärfeebenen aufzunehmen und das per "Focus Stacking" zusammenrechnen zu lassen. Die Herangehensweise ist ja aber fast die gleiche.)
 
Das geht doch sicherlich nur mit Stativ, was ich ja nicht wollte. Denn die verschiedenen Bilder müssen zur Bearbeitung doch passen zur Berechnung. Ich glaube, dass ist mir nun doch kompliziert und ein Bearbeitungsprogramm habe ich nicht. Versuche lieber (wenn genug Pflanzen vorhanden) mit der Schärfenebene zu arbeiten oder doch den AF-C Fokus zu nutzen. Ich muss feststellen, dass das Thema Fotografie sehr umfangreich ist. Daher gibt es ja auch den Beruf mit 3 jähriger Lehre. Trotzdem vielen Dank für deine Mühe.
 
Sorry, habe ich nicht bedacht. Ich arbeite fast nur mit Stativ und oben schrieb ja auch jemand was von Monopod. Wenn Du ganz ohne willst, nimmt den AF. Kamera ansetzen, wenn der Fisch das erste Mal an die richtige Stelle stimmt, AF antippen, hoffen, dass der AF sitzt, bevor der Fisch weg ist, dann Finger halb gedrückt halten / den Fokusspeicher nutzen; siehe Handbuch / AF ausschalten und beim zweiten Vorbeischwimmen eben auslösen.
Und sonst wie geschrieben: Blitz seitlich auf die Scheibe und leicht vom Motiv weg zur Scheibe hin auf der Kamera drehen. Auch schon, damit Restreflexe durch zerkratzte Scheiben nicht doch das Hauptmotiv stören.
 
Ja, bei meinem Aquarium kann ich Blitz benutzen, aber verboten ist das Blitzen im Meeresmuseum. AF speichern habe ich verstanden, aber nicht das Ausschalten von AF, bevor ich auslöse. Wie meinst du das?:confused:
 
Wenn der AF nur so schnell ist, dass Du gerade so noch halbwegs das fokussieren schaffst, bevor der Fisch weg ist, schalte danach einfach den Autofokus am Objektiv aus (also auf manuellen Fokus umschalten und den Fokus dann nicht mehr ändern). So fokussiert die Kamera das nächste Mal, wenn der Fisch an der richtigen Stelle ist, nicht erst neu, sondern löst gleich aus.
 
Aah...habs verstanden, genau so mache ich es. Die Bilder sollen einfach nur besser sein , als diese vom vorigen Jahr mit der Compaktcamera. Wobei ich diese nun auch besser bedienen könnte. Ich hoffe nicht so genervt zu haben mit meinen Anfängerfragen. Ein dickes Dankeschön!
 
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