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Stativ/-kopf Novoflex TrioPod

Klar, was erwartest Du: Das sind anscheinend 1/4"-Schräubchen. Die knallst Du entweder mit aller Kraft fest und nimmst dazu noch Loctite blau, um eine zuverlässige und kraftschlüssige Verbindung hinzukriegen, die Du dann aber nicht mehr mal eben lösen kannst. Oder aber Du schraubst sie lösbar fest an und solltest dann tunlichst regelmäßig die Verbindungen kontrollieren und beim Auf- und Abbau das obere Beinsegment festhalten. (Eigentlich keine große Sache, finde ich.)

Eine Steckverbindung mit Sicherungsstift oder ein Bajonett hätte das vermieden, aber dann wäre eben der Systemcharakter verlorengegangen, denn Novoflex hatte ja bereits diese kleinen Makrohaltesysteme, und die waren nun einmal um das Fotogewinde herum konstruiert. Damit alles dazupasst, kommt nun auch an den größeren Stativen diese Verbindung zum Einsatz.

Selbst bei einem Gewinde wäre es mit einem Spannelement möglich gewesen, eine Verbindung zu schaffen, die sich nicht ungewollt löst. Ober man konstruiert die Drehverschlüsse so, dass sie deutlich leichtgängiger sind, als die Beinbefestigung. Das ist selbst bei meinem kleinen Travellerstaiv mit abschraubbarem Einbein so gelöst.

Aber man sollte vielleicht erst noch ein paar Komentare von Besitzern des Stativs abwarten, bevor das Triopod verteufelt wird. Vielleicht ist Arthur Tiotenko ja mit seinem Problem allein?

Gruß

Hans
 
PS: Speziell bei diesen kurzen Bommel-Beinen habe ich bedenken, wie gut die in der Praxis sind. Ich hatte mal kurzzeitig deren "MiniPod" und fand es extrem kippelig und schwingfreudig im direkten Vergleich zum Berlebach Mini.


... wie man ja den Fotos auf der Herstellerseite leicht entnehmen kann, sind beide Stative völlig unterschiedlich konstruiert.

- das Minipod ist ein reines Makro/Ministativ (obwohl verlängerbar), die Beinverstellung erfolgt über Mini-Kugelköpfe und nicht über Beinrastungen wie bei einem klassischen Stativ; Grund/Absicht: Man kann die Beine jederzeit in alle Richtungen verdrehen, sie sind quasi über eine Art Friktion fixiert, was natürlich nicht so fest ist wie ...

- das Triopod hat klassische Beinrastungen, die mit einem Werkzeug wie bei vielen anderen Herstellern "strammer" eingestellt werden können; sie sind stabil wie bei anderen auch, egal welche Beine montiert sind; die Tester beim
Magazin FOTOTEST fanden dieses Jahr sogar, dass die Minileg-Makrobeine mit zum stabilsten gehören, was sie bisher in der Hand hatten; da würde ich mir also keine Sorgen machen

Die angefragten Maße (Stativschulter über Boden, Beine: 4 Segmenter Carbon "normal" lange Beine)

- beim 4. Anstellwinkel (90 Grad) 4,3 cm
- ein Bein weiter angewinkelt (richtet sich nach Bodenbeschaffenheit) 12,5 cm
- beim 3. Anstellwinkel (60 Grad) 29,5 cm
usw.

Die Beinanstellwinkel sind 90 - 60 - 40 - 20 Grad (in der neuen Version hat das Stativ auf Vorschlag von Naturfotografen hin auch noch 87 Grad, was im Gelände z.T. besser ist als 90 Grad)

M. Lindner
 
Wie immer detailreich, aber mit einer sehr auffälligen Auslassung. Zu den versehentlich losgedrehten Beinen sagst du nichts. Für mich ein Indiz, dass du das auch kritisch siehst.
Gruss ede
 
Eine Steckverbindung mit Sicherungsstift oder ein Bajonett hätte das vermieden, aber dann wäre eben der Systemcharakter verlorengegangen, denn Novoflex hatte ja bereits diese kleinen Makrohaltesysteme, und die waren nun einmal um das Fotogewinde herum konstruiert. Damit alles dazupasst, kommt nun auch an den größeren Stativen diese Verbindung zum Einsatz.

... die "großen" Beine haben nur am Ende 1/4-Zoll. ansonsten sieht das Gewinde aber doch anders aus; ich habe dazu auch schon etwas geschrieben und auch mal ein Bild beigefügt - wer die Threads zum Triopod hier im Forum wirklich lesen würde, könnte auch darauf stoßen

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12052770&postcount=61

Nehmen wir also als Beispiel die Minileg-Makrobeine (am Ende mit einfachem 1/4-Außengewinde). Warum haben die wohl in der Metallstange eine Bohrung knapp hinter dem 1/4-Gewinde ?

Nun, weil man, wenn man wollte, die so fest in die Stativschulter einschrauben kann,, dass man sie nur noch mit einem Hilfswerkzeug, das man durch eben diese Bohrung steckt, wieder losbekommt. Soviel zu dem "um das Fotogewinde herum konstruiert" oder "Das sind anscheinend 1/4"-Schräubchen..."

Nehmen wir als Beispiel die großen Beine: Das Thema hatten wir ja schon (s. Link weiter oben) - man muss sich eben etwas umgewöhnen: Wenn man die Beinverschlüsse (die Drehverschlüsse zur Beinverlängerung) klassisch löst (Stativschulter festhalten, am Drehverschluß drehen, dann kann (!) sich das Bein in der Stativschulter lösen (muss es aber nicht). Wenn man aber dazu nicht an der Stativschulter festhält, sondern am Moosgummi des obersten Beinsegmentes, dann kann das nicht passieren (so könnte auch Arthur Tiotenko sen Problem lösen).

Das ist ein ähnliches Problem wie bei einem Test im Naturfoto-Magazin (3/2010), wo der Tester lange darüber grübelt, wie er denn einen Stativkopf von Cullmann mit geriffelter Unterseite (ähnlich wie bei der Titan-Serie) sicher und stabil auf die Stativschulter mit ebenfalls geriffelter Oberseite bekommt. Ich verrate nur soviel: Der Tester hat es nicht herausbekommen, weil das Prinzip relativ einfach ist, aber der gängigen Montagemethode zuwiderläuft.

Tja, das Leben ist nicht leicht ...

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
"Wie immer detailreich, aber mit einer sehr auffälligen Auslassung. Zu den versehentlich losgedrehten Beinen sagst du nichts. Für mich ein Indiz, dass du das auch kritisch siehst.
Gruss ede "


tja, ede, die Tastatur raucht bereits, aber es geht eben nicht alles auf einmal

Wie das mit Indizien so ist, "im Zweifel für den Angeklagten" (?)

Zu dem Thema (die versehentlich losgedrehten Beine) hatte ich mich hier im Forum aber bereits ausführlich geäußert, ob ich mich dabei mit Dir oder einem anderen, der sich dazu zu Wort meldet, unterhalten hatte, weiß ich gar nicht mehr (das wirst Du vielleicht besser wissen) ... ich habe jetzt keine Lust, die SuFU zu bemühen bzw. das Ganze nochmal zu beschreiben.

Ich sehe es nicht kritisch, es ist ein Kompromiß, nicht um einen Systemgedanken umzusetzen, sondern damit die Schnelligkeit im praktischen Einsatz gewahrt bleibt (ich habe von ? andere Kontermechanismen für Monopodbeine am Tripod ausprobiert, das hält "besser", dauert aber deutlich länger und es gibt da eben kein Systemzubehör, das Ganze dient "nur" dazu, zum Dreibein ein Einbein mitzuliefern - war es Velbon ?, es ist jedenfalls das Reisestativ, das es in den vielen bunten Farben z.Zt. überall gibt, wenn ich mich nicht irre - ah, Quatsch, es war das ROLLEI FOTOPRO CT-5A mit einem recht großen Innengewinde)

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn es um andere Stativhersteller geht, wird Stativfreak (#2) hier dagegen ja ganz gerne mal zitiert (auch wegen der "Bilderstrecken"), dann allerdings ohne den Hinweis, dass da Geld geflossen sein soll ...

Dennoch verstehe ich den Thread hier nicht so ganz, hier im Forum wurde doch schon Einiges zum Triopod geschrieben (manchen war es wohl schon zu viel)

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte hier niemandem etwas unterstellen. Aber der Artikel liest sich schon sehr euphorisch. Kann natürlich auch sein, dass der Autor wirklich von dem Teil überzeugt ist.
 
Also ob Jörg für seine Kommentare Geld bekommt, möchte ich bezweifeln...aber das ist ja auch nicht das Thema...

Hier noch ein Link:
http://www.nature-images.eu/contents/reviews/triopod/index.html

es gibt noch nicht viele Berichte über das Triopod.
Die meisten hier ziehen Gitzo und Berlebach vor...oder eben Sirui und Co.

Nurmalso: Ich bin nicht käuflich und habe für meine Meinung noch NIE Geld bekommen, weder für Stativfreak, noch für Taschenfreak. Das Betreiben der Pages finanziert sich ausschließlich durch ein paar Google Ads. Ich bin von. Novoflex und auch vom Triopod überzeugt, und habe in allen Artikeln meine freie Meinung dazu geschrieben.

Wenn Ihr Fragen zu meiner Authentizität habt dann schreibt mich an, bevor Ihr sowas behauptet. :grumble:
 
Ich wollte hier niemandem etwas unterstellen. Aber der Artikel liest sich schon sehr euphorisch. Kann natürlich auch sein, dass der Autor wirklich von dem Teil überzeugt ist.
Das bin ich!

Die Carbonbeine sind nicht das Beste was es auf dem Markt gibt, aber hierzu wird noch ein Produktupdate kommen. Es ist ja bald Photokina... (y)

Die Flexibilität und die Einsatzvielfältigkeit des TrioPods ist ungeschlagen gut in meinen Augen! Zu dieser persönlichen - nicht bezahlten - Meinung stehe ich! (y)
 
... wie man ja den Fotos auf der Herstellerseite leicht entnehmen kann, sind beide Stative völlig unterschiedlich konstruiert.

Jein. Die Beine an sich hatte ich auch nie in Verdacht, die sind stabil. Allen gemein sind aber die Gummibommeln an den Beinenden. Und eben diese schienen mir der Hauptgrund für das Schwingen des Minipods zu sein. Zudem fand ich, dass der Minipod mit seiner (unnötig) ausladenden Grundplatte ein sehr ungünstiges Format für den Transport hatte im Vergleich zu anderen Klein- und Kleinststativen. Aber der ist ja nicht das Thema.
 
... Nein, das Minipod schwingt (wenn überhaupt) wegen der kleinen Kugelköpfe an der Stativbasis (ich habe es ja selber), größere Kugelköpfe beheben das, aber das ist dann nicht mehr Mini (ich habe diese einmal versuchsweise ausgewechselt; wenn man die Kugelköpfe richtig fest anziehen kann, ist es vorbei)

Und darum ging es ja hier im Thread: Auch wenn es hier behauptet wurde - und mal abgesehen davon, dass die (Mini)Beine vom Triopod und Minipod nicht 100%ig baugleich sind (ein Austausch also nicht möglich ist !), das Triopod mit Minibeinen schwingt nicht mehr als andere gute Stative im Makrobereich 1:1 FT (17,3 x 13 mm Objektfeldabmessungen) und schon gar nicht wegen der Gummifüße (ich wüsste auch nicht warum, bewegliche Teile wie z.B. bei DrehSpikes sind jedenfalls nicht vorhanden) - man stellt es auf die Füße und fertig

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
... Du redest vom relativ neuen Triopod-Stativ mit Minileg-Makrobeinen ? ("Und ich hatte es auch selbst")

Denn davon rede ich nämlich - passend zum Threadtitel bezog sich mein Post auf das Triopod-Stativ.

Ich dachte immer, das Stativ hätte sonst keiner außer mir ...

Es "hüpft" hier (beim Triopod !) nichts (trotz wiki-Gummiballtheorie) und so haben das auch die Tester im FOTOTEST-Magazin (Ausgabe 2/2014) festgestellt ("robuste Minimetallbeine", die sehr guten Testergebnisse beziehen sich zwar primär auf die "normallangen" Stativbeine, aber die kurzen wurden mitgetestet, wie gesagt ohne Auffälligkeiten). Spikes wären nur theoretisch besser, denn die wirken nur auf festen Böden und nicht bei flachen Beinanstellwinkeln (von der Titanserie mal abgesehen mit ihren doppelten Spikes), vor allem aber nicht bei der Makrofotografie auf Mutterboden. Mit überlangen Spezialspikes könnte man das Stativ nur besser im Boden verankern, für die Ableitung von Vibrationen wie gemessen bei Metallspikes auf Beton spielt das aber keine Rolle (leider).

Bevor also hier wieder ein Internetmärchen geboren wird. Ich habe beide Stative hier. Beim neuen Triopod sind die Bildergebnisse gleich (für die Zweifler wahrscheinlich gleich schlecht), egal, ob ich z.B. im dritten Beinanstellwinkel (60 Grad) die langen Beine oder die kurzen Beine montiert habe (Kamera: crop2.0 E3, Objektiv 35er FT-Makro bei 1:1 = Objektfeld 17 x 13 mm, Einstellschlitten Castel-Q, Kugelkopf CB 5, Fernauslöser).
Einziger Unterschied: Die gemessene Höhe über Bodennull: 29,5 cm mit den langen, 13,5 cm mit den kurzen Beinen (und das ist wie gesagt noch nicht mal das Minimum).

Warum sollte ein Hersteller, der sich mit der Makrofotografie seinen guten Namen geschaffen hat, da zu einem angeblich falschen Konstruktionsprinzip greifen; können die Leute in ihrem hauseigenen Labor nicht selber messen ?


Und zu der oben verlinkten Theorie mit dem Flummi, dazu muss ein Gummiball aus einer gewissen Hohe auf den Boden aufschlagen, um die notige Energie mitzubringen. Hier geht es aber um Amplituden von Vibrationen aus der Kamera, die sollen dann den Gummifuss zum Huepfen anregen *momentan reagiert der Editor nur auf den US Zeichensatz :grumble: ein Yeichen, dass man Schluss machen sollte ... Gute Nacht

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, offensichtlich rede ich vom Minipod und dem zum Triopod sehr ähnlichen Konstruktionsprinzip der (Mini-)Beine. Und davon, dass die Gummikugeln vermutlich etwas elastisch sind, so dass ein schwererer und recht ausladender Makro-Aufbau darauf wesentlich länger hin und her schwankt, bis er seine Ruhe gefunden hat, als beim von mir zeitgleich verwendeten Berlebach Mini, das quasi immer seine Ruhe hatte. Hätte ich den Minipod noch, könnte ich es sicher demonstrieren und du müsstest meine abweichende Erfahrung nicht als "Internetmärchen" diffamieren. :rolleyes:

PS: Wenn es wie von Taschenfreak angedeutet bald ein Update zu den Beinen gibt, wird der Triopod sicher noch mal spannend. Ich will ihn ja auch gar nicht verdammen, das modulare Prinzip ist ganz sicher sehr interessant. Gerade für Makros bekommt man damit einige Aufbau-Stunts hin, die ich zwar auch, aber nur mit mehr mitgeführtem Material hinbekomme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat das TrioPod eigentlich Befestigungsmöglichkeiten für solch nützliche Sachen wie flexible Arme als Pflanzenhalter usw. (ähnlich dem neuen Manfrotto)? Kann auch dazu auf der Webseite nichts finden. Gibt es von Novoflex eigentlich solche Halter? Konnte nur das Stangenset finden oder den flexiblen Blitzhalter aber eine Mischung aus beiden nicht.

Bevor wieder der Hinweis auf den Support kommt: Ja ich weiß, dass der Support gut ist aber ich erarbeite mir mein Wissen lieber erst einmal auf diese Art als alle 10 Minuten wegen einer neuen Frage nochmal dort anzurufen.
 
Stattdessen wird in einem Forum gefragt?
Wie soll so ein Hersteller merken das seine IInformationspolitik vielleicht etwas überarbeitet werden sollte?
:confused:

Für so Sachen sind eigentlich Hersteller und Händler da.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Carbonbeine sind nicht das Beste was es auf dem Markt gibt, aber hierzu wird noch ein Produktupdate kommen. Es ist ja bald Photokina... (y)

das ist ja mal ein Punkt auf den man hoffen darf. Denn die Stativschulter finde ich erst mal gar nicht so verkehrt. Übrigens - vorbehaltich eines Praxistestes - finde ich auch diese Höhenverstellung nicht verkehrt. Denn es geht mir bei der Höhenverstellung in aller Regel nur um Feintuning im cm Bereich und nicht um Höhe generell. Aber ich weiss natürlich nicht, wie stabil die Konstruktion wirklich ist.

Hat das TrioPod eigentlich Befestigungsmöglichkeiten für solch nützliche Sachen wie flexible Arme als Pflanzenhalter usw. (ähnlich dem neuen Manfrotto)? Kann auch dazu auf der Webseite nichts finden.
Ich weiss nicht ob es das irgendwo gibt, daher habe ich gerade ein kleines Projekt am laufen um mir ein solches Produkt herstellen zu lassen. Es dauert aber noch ein wenig.

Gruss ede
 
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