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Notebook für Bildbearbeitung

Farbtreue existiert bei glossys schlicht nicht. Die Displays sind schlicht zu bunt und überstrahlen.
Ich möchte dir deine Erfahrung nicht absprechen aber das sieht man nicht wenn man die zu Hause mit nem PIXMA ausdruckt...proofed is da nix.

????


Genausowenig wirst du bei irgendeinem Profi n Glossy Display finden.

dann komm halt mal zu mir..:)...oder einigen meiner kollegen...

ich weiß zwar nicht, ob ich mit 25 berufsjahren, davon 15 praktisch ausschließlich digital (einschließlich druckvorstufe und druck) als profi gerade noch so durchgehe- aber ich denke schon.


Waruzm haben wohl die Cinema Displays kein Glossy; warum verbauen EIZO und NEC in ihren kalibrierten Geräten nur matte Scheiben?

die cinemas sind jetzt ungefähr 5 jahre unverändert am markt, eizo und nec bedienen eine nach wie vor sehr konservative kundschaft, die sich nicht zwangsläufig an den neuesten technischen errungenschaften "erfreut".

bei fachgerechter einrichtung eines "bearbeitungsraumes" ist die oberfläche des displays absolut wurscht.
in zeiten der -gott hab sie selig - röhrenmonitore konnte man sich selbst in nahezu vollständig abgedunkelten räumen spiegeln (was letztendlich zur einführung der matten displays führte- und auch heute als einziges argument gegen glossy-displays spricht)


Die Glossy-Debatte ist schon so oft geführt worden... wenn du damit glücklich bist ist das ok und das will ich dir auch nicht ausreden aber erzähle bitte nicht das die Displayveredelung die beim glossy nicht stattfidet was am Farbraum ändert - das ist völliger quatsch

"displayveredelung" finde ich wirklich gut....:lol:

du weißt hoffentlich schon, dass das keine "veredelung" sondern eine "verschlimmbesserung" ist. der kontrast, die farbe und das streulichtverhalten werden KÜNSTLICH VERSCHLECHTERT, ausschließlich zu dem zweck, dass bei frontaler betrachtung möglichst wenig störbilder am monitor sichtbar sind- also dem kritikpunkt, der röhrenmonitore sterben ließ.

für die darstellbaren farben sind ausschließlich das panel und die lichtquelle zuständig- egal ob glossy oder matt. jedoch verringert sich der "sichtbare" farbraum geringfügig durch die künstliche mattierung der displayoberfläche (also deine VEREDELUNG).

dass ein hochwertiger eizo, nec oder auch ein cd für ebv besser geeignet sind als der beste notebookmonitor steht natürlich hier ausser frage!

aber wenn schon ebv am notebook- dann mbp (mit-je nach geschmack-glossy). wobei man in diesem zusammenhang sagen muss, dass der unterschied zwischen matt und glossy bei den mbp-displays nur im direkten vergleich erkennbar wird (ich habe beide).


mfg, martin
 
Also ich kann zum Thema Bildbearbeitung und Apple-Displays nur abraten. Die Displays auf den MacBook Pros sind ziemlich schlecht. Unausgewogen und stellen nur 7 Bit pro Kanal dar.

Ich arbeite in einer Werbeagentur und daher ausschließlich am Mac. Aber das Notebook vom Cheff (MB Pro) war zumindest von der Bildqualität enttäuschend.

Es mag natürlich daran liegen, dass ich Eizo-Verwöhnt bin :-)


Zum Thema glossy Display:

Gönn deinen Augen einen Monitor OHNE glossy.

Egal wie du arbeitest du wirst immer Reflexionen haben. Es schaut zwar knackig aus, aber du wirst quasi belogen :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich kann zum Thema Bildbearbeitung und Apple-Displays nur abraten. Die Displays auf den MacBook Pros sind ziemlich schlecht. Unausgewogen und stellen nur 7 Bit pro Kanal daAlso ich kann zum Thema Bildbearbeitung und Apple-Displays nur abraten. Die Displays auf den MacBook Pros sind ziemlich schlecht. Unausgewogen und stellen nur 7 Bit pro Kanal dar.
Soviel ich weiss sind es sogar nur 6 Bit, aber das tut nichts zur Sache. Die MBP Displays sind so ziemlich das Beste, was man bei Notebooks bekommt.
Und die Glossy-Beschichtung ist mit der anderer Glossy-Display (z.B Macbook) _absolut nicht vergleichbar_ und so gut, dass sie auch für EBV eine Überlegung wert ist (grösserer Farbumfang).

Eignet sich das MBP zu Bearbeiten von Fotos? Ja, ich komme unterwegs sogar sehr gut damit zurecht.
Kann das Display mit Externen mit S-IPS Panel konkurrieren? Nein, keine Chance.

Paar Sachen sind zu beachten...ich gehe mal vom MBP LED matt aus:
- Mit dem Werksprofil sind die Farben, wie bei vielen anderen Displays auch, weit daneben.
- Es sollte auf den generischen Weißpunkt kalibriert werden, schon eine Abweichung von 400K nach unten liefert bei mir ein sehr deutlich schlechteres Profil...
- Das Display ist vor allem vertikal sehr blickwinkelabhängig, deswegen immer vor dem Arbeiten das Display so einstellen, dass der Betrachtungswinkel passt.
 
...Die MBP Displays sind so ziemlich das Beste, was man bei Notebooks bekommt...

Es gibt auch Notebooks mit S-IPS-Panels, bei Lenovo bzw. IBM laufen die unter der Bezeichnung FlexView, entsprechende Vertreter waeren z.B. das X61 Tablet oder (falls man noch eins bekommt) T60p mit 15" 4:3-Display.
 
Es gibt auch Notebooks mit S-IPS-Panels, bei Lenovo bzw. IBM laufen die unter der Bezeichnung FlexView, entsprechende Vertreter waeren z.B. das X61 Tablet oder (falls man noch eins bekommt) T60p mit 15" 4:3-Display.
Danke für die Info, da habe ich sogar dunkel was in Erinnerung...
FlexView-Displays werden doch schon seit einiger Zeit nicht mehr als Option für die T-Serie angeboten, oder mittlerweile doch wieder?
 
Das T60p muesste das letzte mit FlexView gewesen sein, scheinbar gibt es keine 15,4" IPS-Panels, bleiben also nur noch die Tablets.
 
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