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notebook + externer monitor?

iqall

Themenersteller
Hi,

ich weiß, die frage wurde schon desöfteren gestellt. Habe mich endlos mit der Suchfunktion abgemüht, aber es war nicht das dabei, was ich mir vorstelle, oder die Threads waren uralt.

Ich bin kein Profi, aber ich hätte gern eine anständige Konfiguration aus Notebook und externen Monitor, die höchstens 1200 Euro kosten sollte. Hauptsächlich bin ich mit Lightroom und Photoshop unterwegs, Spiele oder andere hardwareintensiven Sachen brauche ich nicht.

Ansonsten auf meiner Wunschliste:
- Display Notebook: 15,6 Zoll (13,3 würde vll noch gehen, aber angeblich sind die dann auch teurer und muss ich nicht haben), muss nicht unbedingt das allerbeste sein, da ich am externen Bildschirm bearbeiten würde. Trotzdem lege ich meine Gewichtung auf ein möglichst gutes Display.
- Monitor: 23 Zoll (von mir aus auch 21), muss auch kein High-End sein, ich will nur, dass die Farben stimmen, wenn ich hin und wieder was ausdrucken will
- mind. 128 GB SSD besser 256 (damit sollen die meisten Sachen ja um einiges schneller laufen)
- geringe Emmissionen (bezüglich Hitzeentwicklung und Lautstärke habe ich genug gelitten)

Ein Stand-PC käme nicht in Frage, weil ich schon oft in der Wohnung hin- und herwandere. Eine Alternative wäre das Asus X31a ohne Monitor, aber irgendwie hätte ich einfach gern eine größere Arbeitsfläche

Meine Frage also: Kann man mit 1200 Euro zu einer vernünftigen Kombination kommen, damit auch Photoshop möglichst flüssig läuft?
Und wenn ja, wie sähe diese aus?

Vielen Dank im Voraus!
 
Es ist ein kaum auszurottender Irrglaube, dass für Photoshop viel Rechenleistung notwendig ist. Wenn du nicht gerade riesige Panoramen oder viele Dutzend Ebenen hast, bringst du selbst einen i3 oder i5 kaum ins schwitzen.

Ichnwürde an deiner Stelle rund 400€ für einen Monitor planen und 800 für den Laptop. Logischerweise ist das dann aber auch ein Kompromiss, es wird daher wichtig sein für DICH herauszufinden, ob du damit leben kannst.

Wenn ich richtig informiert bin, sollte es die aktuellen Dell Vostro 3360 in einer passenden Konfig für rund 800€ geben.
 
Ein Stand-PC käme nicht in Frage, weil ich schon oft in der Wohnung hin- und herwandere.
Willst Du den Monitor dann mitnehmen? Oder alternativ in diesen "häufigen Fällen" dann auf eine sinnvolle Bedienbarkeit von LR/PS verzichten?

Natürlich laufen beiden auch mit 1366x768, Spaß mancht das aber weder dort noch beim Surfen auf aktuellen Seiten (selbst mir Adblock und sonstigen Helferlein). Anders herum wäre mir das Display des Asus UX31a für dauerhaftes Arbeiten zu hochauflösend (Pixelgröße zu klein), so schön die hohe Auflösung auch sein mag.

Eine Alternative wäre das Asus X31a ohne Monitor
Oder zunächst ein ASUS UX31A-R4005V für 1100 Euro, danach noch zwei Monate sparen und für 325 Euro einen HP ZR2440w.

Ist zwar wohl nicht gnaz ideal (siehe z.B. https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1112215 ) aber andere Monitore sind halt noch teurer, die meisten günstigen Laptops haben immer noch keine SSD und alleine die kostet (also 256GB Version) schon 200 Euro.

Aber vieleicht kennt ja jemand ein 15,6" Notebook mit gutem Display (Auflösung > 1366x768) und SSD für um die 800-900 Euro.
 
Ich habe mein Notebook an meinen LCD TV angeschlossen.
 
Es ist ein kaum auszurottender Irrglaube, dass für Photoshop viel Rechenleistung notwendig ist.
Ich weiß, dass dafür die Power keine Grenzen sprengen muss. Aber ich sehs beim Laptop von meiner Schwester, die ein ASUS X53 hat, dass das mit PS und LR schon geht. Aber wenns ein wenig schneller gehen würde, wäre mir das nicht unrecht. Abgesehen davon ist das Display von ihrem Laptop grauenhaft. Ist zwar hell aber ein Albtraum, was den Kontrast angeht.

Danke GymfanDE, deine Ausführungen kommen der Sache schon näher!

Willst Du den Monitor dann mitnehmen? Oder alternativ in diesen "häufigen Fällen" dann auf eine sinnvolle Bedienbarkeit von LR/PS verzichten?
Selbstverständlich würde ich den Monitor nicht mitnehmen. Was ich mit hin- und herwandern meinte ist simples Internetsurfen, muss nicht überall mit PS und LR arbeiten können.

Oder zunächst ein ASUS UX31A-R4005V für 1100 Euro, danach noch zwei Monate sparen und für 325 Euro einen HP ZR2440w.
Hab ich mir auch schon überlegt, aber dieses ASUS ist mir zu teuer für den Laptop alleine. Es muss doch möglich sein, mit 800 Euro für den Laptop auszukommen. Wohlgemerkt mit gutem Display und möglichst mit SSD.

Aber vieleicht kennt ja jemand ein 15,6" Notebook mit gutem Display (Auflösung > 1366x768) und SSD für um die 800-900 Euro.
Genau das ist eben die Frage! 15,6 Zoll sollten es schon sein.

Wegen dem Monitor mach ich mir nicht so große Sorgen. Natürlich ist ein guter Monitor das Wichtigste, aber da wird sich schon einer finden unter 400 Euro dank Suchfunktion. Hab ich eigentlich nur dazu geschrieben, damit klar ist, dass ich nicht die Illusion habe, dass ich auf einem Laptop-Display ordentlich Fotos bearbeiten kann.

Ich habe mein Notebook an meinen LCD TV angeschlossen.
Also ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man auf dem Fernseher Fotos bearbeiten kann. Abgesehen davon kenn ich meinen TV und das ist definitiv unmöglich bei mir.
 
Es muss doch möglich sein, mit 800 Euro für den Laptop auszukommen. Wohlgemerkt mit gutem Display und möglichst mit SSD.
Tja, das ist leider alles andere als einfach. Gute Displays sind in Notebooks unter 1000€ praktisch gar nicht vorhanden, sehr gute bis exzellente Displays gibts dann in Geräten ab 2000€ aufwärts.
Wenn du jetzt noch ne SSD willst, kannst du 800€ eigentlich knicken.

Du musst also einen Kompromiss finden, entweder mehr Geld ausgeben oder mit einem eher durchschnittlichen Display finden und richtige Bildbearbeitung dann auf einem externen Monitor machen.
 
Du musst also einen Kompromiss finden, entweder mehr Geld ausgeben oder mit einem eher durchschnittlichen Display finden und richtige Bildbearbeitung dann auf einem externen Monitor machen.
Ich rede ja eh von einem Kompromiss. Die Bildbearbeitung will ich doch eben auf einem externen Monitor machen. Ein gutes Laptopdisplay bräuchte ich ganz allgemein fürs Internetsurfen und um Augenkrebs zu vermeiden.
Um es anders auszudrücken: Ich hätte gern einen 800 Euro Laptop mit einem Display, das in dieser Grenze so gut als möglich ist. Wenn dabei eine SSD gar nicht möglich ist, dann seis drum.
 
Dann geb ich mal einen Tip ab:

- Lenovo X201, 550€ gebraucht vom Händler
- 256GB Samsung SSD, 220€
- Dockingstation, Maus, Tastatur für den festen Arbeitsplatz, 120€
- Monitor Eizo EV2335WH, 350€
 
puh, da muss ich sagen, 12 Zoll von dem Lenovo ist mir aber sowas von zu klein. 13,3 Zoll ist mir schon fast zu wenig.
Ich hoffe immer noch auf einen 15,6 Zoll Vorschlag!
 
Hm, ich sehe mir zu, wie ich fast alle meine Anforderungen über Bord werfe. Das geht sich alles innerhalb von 800 Euro nicht aus, fürchte ich. Bin jetzt beim Vostro 3560 angelangt. Hat immerhin 15,6 Zoll, es bleibt im Budget und notebookcheck.com bewertet es recht gut.
Was haltet ihr von dem?
Und noch eine kleine Frage: Das mit dem SSD selbst einbauen - geht das leicht? Ich hab immer Angst, dass ich was kaputt machen könnte, wenn ich mich an einem Laptop zu schaffen machen würde...
 
Kein Problem, statt des X201 geht auch ein T410 oder T420 ...
Der fällt mit 909 Euro (T420, 14" HD+ 1600x900) aber auch schon durchs Finanzraster. Dann bleibe vieleicht aktuell noch der T510 (Intel Core i5 540M und 15,6" HD+ Display) für 635 Euro, aber das ist schon B-Ware mit Garantie.

Was ich mit hin- und herwandern meinte ist simples Internetsurfen, muss nicht überall mit PS und LR arbeiten können.
Wie geschrieben wäre mir (bzw. ist, mittlerweile beim 3. Notebook) 1366x768 für regelmäßiges/dauerhaftes Surfen/Dokumente Lesen zu klein. Egal, ob als 11,6" (Acer Netbook), 12,5" (x220) oder 14" (HP 8440p). Die Auflösung ist schlicht nicht mehr zeitgemäß da alle Welt (inkl. Win7) meint, für nutzlose Spieleien massenweise Pixel verschwenden zu müssen.
 
Also wenn ein Lenovo in Frage kommt, dann werfe ich mal das googlesuchwort "thinkspot" in den raum. 1A Ware, 1A Service, tolle Geräte und ein brauchbarer Preis.

Wenn man mit einem Notebook mobil als auch Am Schreibtisch mit Moni arbeitet, käme bei mir nur eine Dockingstation in Frage. Kein Kabelgezumpel. Hier häuft sich doch meist einiges an

- DVI
- Lautsprecher
- Maus
- Tastatur
- Netzteil
- Scanner
- Kartenleser
....

Mit einer Docking ist das leben da schon einfacher ...

Eine Festplatte oder RAM an einem Notebook zu tauschen ist überhaupt gar kein Problem. Miest eine Schraube und eine Klappe lösen, die Platten/RaAM sind dann steckbar. Bei den 2,5" Notebookplatten gibt es mitlerweile bei den ganz kleinen Notebooks Schächte, wo nur "dünne" Platten reinpassen. Wenn ich mich recht entsinne, sind aber SSD's eh etwas dünner als die normalen HDD's und werden mit zwei kleinen EInbauschienen geliefert. Aber egal ... ist wirklich auf für Laien machbar. HDD und Plattentausch ist für jemand geübten in unter einer Minute zu schaffen. :ugly:
 
Danke Stoecky, für diese thinkspot Seite. Thinkpads hatte ich bisher überhaupt nicht am Radar. Die aktuellen Modelle sind ja durchgehend im oberen Preissegment angesiedelt. Aber gebrauchte Computer würde ich mir nie zulegen, weil immer irgendwas kaputt sein könnte und ich meistens kein Rückgaberecht hätte.

Ich bin da vll ein Marketing Opfer, aber ich hätte halt immer gern einen möglichst aktuellen Prozessor, weil ich will dass Photoshop so flüssig wie möglich läuft. Von dem Vostro bin ich übrigens wieder abgekommen, nachdem der unheimlich heiß werden soll. Sonst hätte alles gepasst.

Wenn noch jemand weitere Alternativen hat, wäre ich immer noch dankbar! Wie gesagt, so 700 bis 800 euro würde ich hinlegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber gebrauchte Computer würde ich mir nie zulegen, weil immer irgendwas kaputt sein könnte und ich meistens kein Rückgaberecht hätte.
Musst Du natürlich selber wissen. Gerade die Lenovos werden (auch bei anderen Händlers) oft aus Firmen-Testrückläufen angeboten. So lahm ist ein i5-2520M im T420 auch nicht, Rückgaberecht hast Du per Gesetz beim Händler sowiso, und dann u.U. noch bis zu 2 oder gar 3 Jahre Bring-in oder gar Vor-Ort Garantie.

aber ich hätte halt immer gern einen möglichst aktuellen Prozessor, weil ich will dass Photoshop so flüssig wie möglich läuft.
Einen Laptop mit gutem Display, i7-3 und der sonstigen gewünschten Aussattung wirst Du mit Sicherheit nicht für 700 Euro bekommen (um noch 100 Euro für eine 128GB SSD übirg zu haben).

Bei den 2,5" Notebookplatten gibt es mitlerweile bei den ganz kleinen Notebooks Schächte, wo nur "dünne" Platten reinpassen.
Das ist auch beim Lenovo x220 so, wie es bei den anderen Lenovos aussieht, verrät einem das Service-Manual, das man bei Lenovo netterweise problemlos im Netz findet.

Wenn ich mich recht entsinne, sind aber SSD's eh etwas dünner als die normalen HDD's
Nicht prinzipiell. Es gibt SSDs, die nur 7mm dick sind (z.B. Samsung 830) und andere, die es in zwei Varianten gibt (z.B. Crucial M4).

Der Umbau ist weniger das Problem wie der Umzug des Systems von der HDD auf die SSD, falls man keine entsprechende Software und ext. Platte hat und/oder vorher keine Recovery-Medien erstellen möchte.
 
Danke Stoecky, für diese thinkspot Seite. Thinkpads hatte ich bisher überhaupt nicht am Radar. Die aktuellen Modelle sind ja durchgehend im oberen Preissegment angesiedelt. Aber gebrauchte Computer würde ich mir nie zulegen, weil immer irgendwas kaputt sein könnte und ich meistens kein Rückgaberecht hätte.
Dann hast Du die thinkspot-seite nicht genau angesehen. Das sind 1A geräte mit meist noch enormer herstellergarantie, oft sogar vor ort. das bekommst du woanders nicht mal bei einem "neu-neu" gerät. per händler und internet hast du eh 6 monate garantie und 14 tage rückgaberecht.

Der Umbau ist weniger das Problem wie der Umzug des Systems von der HDD auf die SSD, falls man keine entsprechende Software und ext. Platte hat und/oder vorher keine Recovery-Medien erstellen möchte.
Wer da technisch nicht sooo schrecklich versiert ist, uns sein System nicht neu aufsetzten möchte, sollte beim Kauf der SSD darauf achten, vielleicht ein USB-SATA Adatper und ne Cloning-Software dabei zu haben. DIe Samsung 830 hat sowas zum beispiel. Ziemlich coole Sache. Nicht zwingend nötig, aber nett.

Alternativ kann man bei der T-Serie auch statt des optischen Laufwerks einen HDD-Drive-Bay einbauen und eine zweite Festplatte. So wäre es machbar, mit einer 128GB-SSD zu booten und die temp-Dateien dort abzulegen, und seine Daten auf eine 500GB oder 1000GB-HDD zu legen. Das Ultra-Bay ist hot-plug-fähig und kann also on-the-fly auch "mal eben" gegen ein DVD-LW getauscht werden.

Im Handling zeigen sich die Businessnotebooks durch solche Features wie Dockingstations dann eben aus ... das sollte man sich vorher überlegen, ob man daraif wert legt, oder nicht ...
 
Danke für die Anregungen! Bei Thinkspot wäre auch noch das zusätzliche Problem, dass der Versand nicht kostenlos wäre, nachdem ich in Wien wohne. Ich denke, ich werde mit dem Notebook noch ein bisschen warten und schaff mir zuerst einen Monitor an. Und zwar den Asus PA248Q.

Habe vor, ihn vorerst mit dem Notebook meiner Schwester zu betreiben: Asus X53 mit GT 540M
Die maximale Auflösung von dem Monitor ist ja 1.920 x 1.200. Schafft das das Notebook überhaupt?

Außerdem sieht es so aus, als wäre der PA248Q noch gar nicht verfügbar. prad.de hat ihn scheinbar auch noch nicht getestet. Oder irre ich mich da?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mir vor Tagen nen Toshiba Satellite L380-V10 gegönnt, für ca 699€.
Win7-64bit, i5-1,7 , 8GB-Ram, ca 700GBHDD,USB3, HDMI,SD-Card, DL-Reader, ca13",
Lan, W-Lan ,Bluetooth.
 
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