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Welchen Monitor: HP ZR2440W oder Asus PA248Q?

esolara

Themenersteller
Hallo zusammen,

nach langen Jahren mit einem LG1970H (1280x1024, TN-Panel) steht nun eine Neuanschaffung an. Es sollte ein 24-Zoller mit 1900x1200 Pixeln werden, ein IPS-Panel haben und nicht mehr als 400 EUR kosten. Ich fotografiere in RAW und sRGB, entwickle mit DxO und drucke Fotos nie aus, lasse ganz selten mal welche entwickeln, habe dabei aber keine Ansprüche, die über gehobenes Amateurniveau hinausgehen. Insofern brauche ich keine 700-EUR-Boliden, bei denen auch das letzte Quentchen Farbraumabdeckung vorhanden ist und die auch bei Westwind, Hochsommer und 156° Einblickwinkel alle Graustufen nach einer idealen Verteilung abbilden ;-)

Nach etwas Recherche bin ich auf die beiden Kandidaten HP ZR2440W und Asus PA248Q gestossen. Was ist zu denen zu sagen, welchen der beiden würdet Ihr aus welchem Grund bevorzugen?

Die anderen Monitor-Threads hier habe ich schon durchgelesen, aber so richtig geholfen haben die mir nicht, weil sie für meinen Geschmack zu sehr in die Profianspruchsecke abdriften. Die PRAD-Tests habe ich gelesen (beim Asus allerdings nur den 246Q gefunden), doch so richtig entscheiden kann ich mich aufgrund der dortigen Aussagen nicht. Aber vielleicht kann mir ja hier eine ausreichend hohe Anzahl von Argumenten die Entscheidung erleichtern ...

Danke schonmal!
 
Ich stehe vor fast exakt der gleichen Frage.

Falls es weiterhilft : Diese beiden Monitore (und noch weitere vergleichbare
Kandidaten) wurden in der aktuellen c´t Nummer 16 gerade getestet.

Ein Blick da hinein schadet sicher nicht.
 
Genau diesen c't-Artikel habe ich nun sicher schon fünf Mal durchgelesen und die Tabellen und Charts angeschaut - ohne konkretes Ergebnis. Eigentlich wäre für mich ja der NEC im dortigen Test der beste gewesen, aber wie die c't auf den Straßenpreis von 370 EUR kommt, ist mir schleierhaft. Ich finde den nirgends unter 670 EUR. Und das ist es mir nicht wert.
 
Ich tendiere im Moment zum Asus PA248Q, da dieser Adobe RGB wohl zu 98% abdeckt. Wie das beim HP aussieht finde ich nichtmal auf der HP Homepage
irgendwelche Infos.

Oder habe ich was übersehen ?

Weiterhin hat der Asus einen "normalen" VGA Eingang, so dass ich auch mal
eines meiner älteren Geräte anschließen könnte.
 
Oder habe ich was übersehen ?

In die Falle wäre ich auch fast getappt. Der 248Q hat laut Messungen nur rund 69%. Der 246Q kommt dagegen an die 92% bis 96% (je nach Testbericht).

Ich werde mir die nächsten Tage wohl den 246 bestellen...

Hat Asus zum AdobeRGB Farbrauch eigentlich irgendwo schon verbindliche Angaben gemacht?
 
Ich steh momentan auch vor der Entscheidung ob
HP ZR2440w oder Asus PA246Q oder Asus PA248Q

Allerdings würde mir 100% sRGB reichen und da ist der Asus PA248Q der erste mir bekannte Monitor mit LED Backlight der 100% sRGB schafft (laut ASUS Homepage). Der HP ZR2440w schafft z.B. 92% (laut Prad Test).

Was mir im Vergleich der Datenblätter von PA246Q & PA248Q aufgefallen ist, ist ein Unterschid in der Anzahl der darstellbaren Farben (1073 Mio. gegen 16,70 Mio). Das bedeutet doch, das beim PA248Q das Panel mit weniger Bit angesteuert wird wodurch eigentlich eine hohe Abdeckung des RGB Farbraumes ausgeschlossen wird. Oder liege ich da falsch?

Für mich ist persöhnlich auch die Performance in Computerspielen wichtig für die Kaufentscheidung (ca. genauso wichtig wie die Performance in der Bildbearbeitung). Da soll der HP ZR2440w laut Prad nicht der schnellste unter den IPS Monitoren sein, aber angeblich ausreichend. Nun da der PA246Q in dieser Disziplin besser sein soll, hoffe ich das es der PA248Q auch ist. Warscheinlich werde ich aber wohl nicht drum herum kommen zu warten, bis es einen Prad Test zum PA248Q gibt.

Jedenfalls ist unterm Strich der PA248Q mein momentaner Favorit, allerdings müsste er schon günstiger sein als der PA246Q, da dieser technisch besser ist.
 
Ja, der ct-Preis von dem NEC. Als ich dasgelesen habe war ich auch sehr erfreut. Aber nur kurz :-(

Uber den 248Q hane ich keine Farbraumwerte gefunden. Aber üblicherweise fallen ja Monitore mit LED-Hintergrundbeleuchtung (248) diesbezüglich ggü. denen mit einer WCG-CCFL (246) immer deutlich ab.

Dieses Monitor-Thema treibt mich langsam in den Wahnsinn. Bisher arbeite ich noch mit einem S-PVA-Panel von EIZO. Und von diesen IPS-PAneln hört man häufig so komische Sachen wie Glitzern und helle Flecke am den Bildschirmrändern bei dunklen Bildinhalten.

Das wird noch eine schwere Geburt...

"Allerdings würde mir 100% sRGB reichen und da ist der Asus PA248Q der erste mir bekannte Monitor mit LED Backlight der 100% sRGB schafft (laut ASUS Homepage)"

Mir reichen auch 100% sRGB. Aber auf die ASUS-HP verlasse ich mich nur ungerne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verlass mich auch nicht gern auf Herstellerangaben, kann die 100% sRGB auch noch nicht ganz glauben.
Ich hab grad nochmal auf der Prad seite geguckt und folgendes entdeckt:
26.06.2012, 15:31: Asus PA248Q (Teststatus: Im Test)
Ich weis nicht wie lange die für Ihre Tests brauchen, immerhin sind die sehr umfangreich, aber zumindest wird der Monitor schonmal getestet. :)
 
Hi,

ich warte ja auch schon auf den Prad-Test. Bin kein Fotoprofi - ja noch nicht mal Amateur - "arbeite" aber immer noch mit einem CRT, welcher sehr zuverlässig das bringt, was ich sehen möchte. Und keine 6Bit-Tricksereien.

Meiner Meinung soll ein Monitor alles so wiedergeben, wie es auch in der Realität aufgenommen wurde. Und wenn ein Hersteller dann mit Banding kommt - die man bei normalen Farbverläufen "normalerweise" nicht sehen kann - dann hat der Hersteller sein Pflichtenheft einfach nicht erfüllt. Auch Grauwerte richtig darzustellen scheint wohl auf einmal sehr schwierig zu sein. Die Farbanpassung des Asus sind anscheinend so, wie man sich das wünscht -> runterscrollen bis "Customized Color Adjustment"

Meine Reihenfolge ist zur Zeit:

ASUS PA248Q
HP ZR2440W
.......
und etwas weiter abgeschlagen der Dell U2412M (ist mir aber zu sehr eine Überraschungskiste mit zu hoher serieller Streuung).

Falls Interesse an einem englischsprachigen Test besteht -> hier ist Einer.

-volker-
 
Es gibt ja auch noch den Asus PA246Q, quasi den Vorgänger oder kleinen Bruder des PA248Q. Irgendwie werde ich aus dem dazu passenden PRAD-Test nicht schlau: einerseits alles ziemlich toll und gut, aber im Fazit klingt das gar nicht mehr so nach Empfehlung. Einige englischsprachige Seiten bewerten den PA246Q ziemlich gut. Jetzt frage ich mich, ob CCFL (PA246Q) besser ist als LED (248Q) und ich daher eher zum älteren Modell greifen sollte. Der Rotstich beim Grauverlauf des HP ZR2440W - beim ct-Test nur textuell erwähnt - ist ja beim PRAD-Diagramm schon sichtbar. Schwierig ...
 
Jungs, euch sollte klar werden, dass dies alles Bildschirme sind, mit denen man in gewissen Grenzen Bildbearbeitung machen kann. Sie sind also nicht völlig untauglich.

Der Schwerpunkt dieser Bildschirme liegt aber im Office-Sektor, bestenfalls im unteren Allroundbereich, und eher einfacher Bildbearbeitung ohne besonders großen Anspruch, aber zumindest mit dem Wunsch kein Blickwinkel abhängiges TN Panel vor der Nase zu haben, das mit Änderung der Sitzhöhe bereits die Farben wechselt...

Echte EBV Monitore sind das aber nicht. Daher sollte die eine oder andere Messlatte vielleicht realistisch angesetzt werden. Der Preis dieser Geräte wird schließlich nicht "zufällig" ausgewürfelt, sondern spiegelt ihre Leistungsfähigkeit in groben Zügen wider, wobei in der Regel +/- 50 Euro im Kaufpreis i.d.R. keine nennenswerten Unterschiede bei der Bildqualität nach sich ziehen. -Ich spiele hierbei explizit auf den Dell U2412 vs. HP ZR2440 an.
Diese zwei liegen in der Praxis deutlich näher beieinander als man z.B. aufgrund der Preise vermuten würde.

Jemand der von einfachen TN-Paneln auf solche Geräte wechselt, wird für Bildbearbeitung (und aufgrund der niedrigen Preise) sicher begeistert sein.
Jemand der aber z.B. von einem Eizo S1910 (damals einer der besten 19-er) auf solche Geräte wechselt, steigt in Bildqualität und der Leistungsfähigkeit eindeutig ab. Und das wird er auch sofort bemerken.
Es hängt also stark von der "Vorbelastung" ab, ob man mit solchen Bildschirmen nachher zufrieden ist, oder man sie in der Luft zerreißt, weil man sich (trotz eigentlich eindeutiger Hinweise durch die Kaufpreise) mehr erhofft hat.

Hier für sich richtig einzuschätzen ist für einen Käufer der sich mit dem Thema Monitorkauf alle Jubeljahre mal beschäftigt äußerst schwer. Denn hier kann man nicht immer einfach nach "vorwiegender Meinung anderer" entscheiden, wie man an der teils weiten Bandbreite an Meinungen zu solchen Geräten erkennt...
 
Jungs, euch sollte klar werden, dass dies alles Bildschirme sind, mit denen man in gewissen Grenzen Bildbearbeitung machen kann. Sie sind also nicht völlig untauglich.

Liebe TFTShopler, Euch sollte auch klar sein, dass nicht alle hier im Forum High-End-Ansprüche haben.

Echte EBV Monitore sind das aber nicht. Daher sollte die eine oder andere Messlatte vielleicht realistisch angesetzt werden.

Genau. Aber ist Eure Messlatte immer realistisch? Um es mal auf den Autobereich zu übertragen: während Ihr die Abrollgeräusche von 7er BMW und S-Klasse auf feuchtem Neuasphalt als relevanten Unterschied beim Transport von verwöhnten DAX-Vorständen betrachtet, überlegen wir Fragesteller hier eher, ob man beim Wochenendausflug eher mit einem Hyundai i30 oder einem Golf glücklich wird. Aus Eurer Sicht sind beide nicht völlig ungeeignet, einen hochanspruchsvollen Fahrgast zu befördern, echte Chauffeurlimousinen sind es aber nicht. Da habt Ihr sicher recht, aber es sind eben nicht alle hier High-End-Autofahrer, ähm -Fotografen.

Denn hier kann man nicht immer einfach nach "vorwiegender Meinung anderer" entscheiden, wie man an der teils weiten Bandbreite an Meinungen zu solchen Geräten erkennt...

Warum nicht? Auch im Bereich der gerade so für EBV geeigneten Monitore gibt es sicherlich eine größere Menge an Käufern, die sich vor einer Entscheidung für ein Modell Gedanken gemacht haben und sich dann bewußt für einen Golf und gegen den Hyundai entschieden haben (Mist, ich komm nicht von den Autos los ...). Wohl wissend, dass beide keine Oberklasse-Boliden sind. Von "ganz oben" betrachtet mag es ja sein, dass die Unterschiede zwischen den Geräten "da unten" nicht groß sind, aber wenn man die Welt "da oben" nicht kennt und nicht braucht, dann sind die Unterschiede vielleicht doch relevant. Um es mal anders auszudrücken: welches Modell haltet Ihr denn für am allerwenigsten geeignet und welches würdet Ihr nehmen, wenn man Euch zu einem aus dieser Liga "zwingen" würde?
 
Hi,
ich bin zwar nicht TFTshop, aber das Deine persönlichen Anwendungen/Vorlieben kräftig mitentscheiden sollte eigentlich klar sein. Denn obwohl beide Monitore (Dell und HP) ein sehr ähnliches LG-Panel haben (die Modellnummer ist sogar die Gleiche, nur die Endziffer unterscheidet sich -> SPA1 und SPA2) wäre es für mich der HP der meine Vorlieben eines 'Billig'-Allrounder eher unterstützt.

Begründung: Da ich so gut wie nie spiele, darf er auch ruhig etwas langsamer in der Darstellung sein. Wenn ich mal überhaupt etwas spiele, sind es alte Siedlerspiele (Egoshooter kann ich überhaupt nicht ab). Dazu reicht der HP dicke und er kommt mir noch mit einer weiteren Eigenschaft entgegen. Er skaliert besser non-native Auflösungen. Auch das er dem Dell voraus.

Auch wenn Du mal vor hast externe Player anzuschließen, die dann mit 1080 das typische 16:9 Format haben, hilft Dir eine gute Skalierung weiter.

In meinem Fall, würde also allein auf dem Papier der HP erstmal besser abschneiden. Falls Du nie vor hast non-native Auflösungen zu fahren, kann Dir dieser Punkt absolut Schnuppe sein.


-volker-
 
Liebe TFTShopler, Euch sollte auch klar sein, dass nicht alle hier im Forum High-End-Ansprüche haben.

Dessen bin ich mir bewusst, und genau dann wird's interessant und schwierig, weil du mehr Fettnäppfchen vor dir ausgebreitet finden wirst als du ahnst, da du i.d.R. den eigenen Anspruch nicht in Relation zu den angebotenen Monitoren setzen kannst. -Außer beim zunächst gewünschten Kaufpreis.

Jedoch lässt die eine oder andere Bemerkung halt vermuten, dass die eigenen Ansprüche höher sind als man von den (hauptsächlich!) aufgrund des Kaufpreises ausgewählter Geräte erwarten kann.
-Daher der gut gemeinte Hinweis, den du im Übrigen gerne überhören darfst, wenn du ihn nicht hören willst. :evil:

Monitore kauft man nicht weil's momentan gerade mühelos ins Budget passt, sondern nach aktuellem und zukünftigem (das wird häufig unterschätzt) Bedarf. -Auf die nächsten mindestens 4-8 Jahre gesehen...
Eine Investition / Entscheidung wird also nicht allein dadurch besser, weil man heute zwar weniger, dafür in Zukunft häufiger an der Kasse steht und zahlt. ;)

Aber ist Eure Messlatte immer realistisch?
Wenn ich die Chance einer individuellen Beratung im direkten Dialog erhalte kannst du dich drauf verlassen. Ich empfehle immer mit gutem Gewissen. Nicht viel zu hoch aus dem Regal, aber auch NIE zu tief, nur um schnellen Umsatz zu generieren. Es muss passen. Nicht nur heute und morgen, sondern auch Monate später. -Vergiss mal nicht: Es kostet mein Geld wenn ich nicht ins Schwarze treffe.

Zu deiner Frage welche Geräte ich mir näher anschauen würde, wenn ich im Preisbereich um die 300 Euro wählen müsste:

Eizo Foris FS2331
NEC EX231Wp

Diese beiden verwenden das aus dem abverkauften Eizo EV2333 bekannte Panel und bieten eine für diesen Preis wirklich überragende Bildqualität.

Der Haken an der Sache:
Sofern relevant: 23" = 16:9 bei 1920x1080 Auflösung
Eizo: "Gamer-Design-Gehäuse" ohne Höhenverstellung,
NEC: Kein Overdrive. Daher nix für den Gaming-Bereich (dürfte bei Office & Bildbearbeitung absolut irrelevant sein), dafür sehr beweglich, modernes Superslim-Design und mit (in Testberichten) gemessenen 25 Watt "Strom-Verbrauch" im Realbetrieb extrem genügsam.

Jede Medaille hat halt zwei Seiten. :D
...und ob's nun in diesem Fall passt, kann ich "blind" nicht sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Monitore kauft man nicht weil's momentan gerade mühelos ins Budget passt, sondern nach aktuellem und zukünftigem (das wird häufig unterschätzt) Bedarf. -Auf die nächsten mindestens 4-8 Jahre gesehen...

Genau. Und ich kann absehen, dass ich auch in den kommenden Jahren kein Profifotograf werde, der mit diesem Bildschirm für zahlende Kunden tätig werden wird. Fotografie ist mein Hobby, ausgedruckt werden Fotos bei mir nie, maximal werden ab und zu Abzüge online bestellt oder mal kleine Portrait-Sticker für Sohnemann. Ich denke, dieses Szenario trifft auch relativ viele Leute zu, die sich hier im Forum tummeln.

Der Haken an der Sache:
Sofern relevant: 23" = 16:9 bei 1920x1080 Auflösung

Absolut relevant. Da ich mittlerweile auf Arbeit täglich mit 24 Zoll und 1900x1200 Pixeln arbeite, möchte ich diese Größe zu Hause nicht missen.

Daher nix für den Gaming-Bereich (dürfte bei Office & Bildbearbeitung absolut irrelevant sein), dafür sehr beweglich, modernes Superslim-Design und mit (in Testberichten) gemessenen 25 Watt "Strom-Verbrauch" im Realbetrieb extrem genügsam.

Gaming spielt aktuell und zukünftig keinerlei Rolle. Der Stromverbrauch ist auch nicht so wichtig, da der Bildschirm ja nicht tagtäglich von morgens bis abends läuft.

Um es noch einmal anders zu formulieren: Ich suche einen 24-Zoll-Bildschirm mit 1900x1200er Auflösung, der unter 400 EUR kostet und die (relativ gesehen) beste Leistung im Hinblick auf EBV bringt. Gaming- und Video-Fähigkeiten sind unwichtig. Da ich damit kein Geld verdiene(n) werde, spielt das Budget sehr wohl eine Rolle.
 
Ich suche einen 24-Zoll-Bildschirm mit 1900x1200er Auflösung, der unter 400 EUR kostet und die (relativ gesehen) beste Leistung im Hinblick auf EBV bringt.

Ich sehe Ähnlichkeiten zu mir. Und da ich zusätzlich noch auf gute AdobeRGB Abdeckung schiele, wird es bei mir der PA246Q werden (ausser ich werde hier noch umgestimmt...) ;)
 
Ich sehe Ähnlichkeiten zu mir. Und da ich zusätzlich noch auf gute AdobeRGB Abdeckung schiele, wird es bei mir der PA246Q werden (ausser ich werde hier noch umgestimmt...) ;)

Der PA246Q ist aktuell auch mein Favorit, aber ich warte noch den PRAD-Test zum PA248Q ab, vielleicht liefert der noch ein paar vergleichende Worte.
 
Darf ich dann mal die Frage hinterher schieben welche Geräte man sich dann anschauen sollte wenn es 16:10 und 1920x1200 sein sollen ?

NEC PA241W ?

Mit 'ner EOS 5D als Kamera? Ganz klar ja, bzw. den hardwarekalibrierbaren PA241 der sich dann Spectraview 241 nennt aus dem Forum-Angebot.

@esolara & Joe den PA246Q betreffend:

Dieser Asus ist nix anderes als ein umgelabelter Dell U2410 dem man ein paar Anschlüsse geklaut hat. -Den Dell gabs ein Jahr früher zu kaufen, und er wurde auch in einer niedrigeren Revision als der Asus bei Prad getestet.

Inzwischen dürften die sich in den Eigenschaften wie ein Ei dem anderen gleichen. Sprich: Die Vorteile die dem Asus im Test gegenüber dem ein ganzes Jahr(!) früher getesteten Dell U2410 nachgesagt werden, dürften nicht mehr existieren. Immerhin ist der Dell inzwischen bei Revision 10 angelangt...
Ich würde Wetten darauf abschließen dass die unter einem Dach produziert werden. Insofern eine gute Wahl. Egal welcher von beiden.

...und wenn ich mir den PA248Q so anschaue, hat er viel Ähnlichkeit mit dem bekannten Dell U2412. ;)
Also hofft mal auf kein unerwartetes, zuvor nicht gekanntes "Wunderwerk". :D
 
Mit 'ner EOS 5D als Kamera? Ganz klar ja, bzw. den hardwarekalibrierbaren PA241 der sich dann Spectraview 241 nennt aus dem Forum-Angebot.

Und alternativen dazu ? Sagen wir mal im Bereich bis etwa 600€ ?

Was wäre vom Eizo S2243WFS oder seinem 2 Zoll größeren Bruder zu halten ?
 
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