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µFT Nordamerikareise mft oder Canon?

Und wenn man ein gutes erwischt, kann man auch über die Schärfe nicht meckern.

Da sich mir mittlerweile gezeigt hat, dass es beim 17er fast keine nennenswerte Serienschwankungen gibt darf ich die Aussage darauf zurückführen, dass einfach verschiedene Leute unterschiedliche Qualitätsansprüche haben und es deshalb zu unterschiedlichen Meinungen kommt, die eine breitere Spanne vermuten lassen? Farben und Kontraste, ja, besser als beim 14er. Aber letzteres ist deswegen nicht schlecht und gerade bei dokumentarischen Bildern keine schlechte weil - weil es eben sehr schnell ist und das 20er besser ergänzt.
 
warum erwähnt eigentlich keiner das Oly 12/2 ?

Weil der TO sich eigentlich nichts mehr Anschaffen möchte, die Photographie auf der Reise eh primär als Bildertagebuch nutzen möchte und daher eine sehr kleine Kombination sucht.
Insofern kommen die Vorteile des 12/2 (Lichtstärke, Bildwinkel, Abbildungsleistung, Haptik) kaum zum tragen, die Nachteile (Preis, Größe im Vergleich zum 14/2,5) hingegen schon. Warum also sollte man es erwähnen, die bessere Lösung ist in diesem Fall das 14er. ;)
 
Die üblichen Verdächtigen hab ich schon durch gesucht, aber noch keine Antworten auf die Frage gefunden, welches Kamerasystem die Reiseexperten empfehlen würden...
Es gibt durchaus User hier mit viel Erfahrung und denen kann man dankbar sein, was sie zu sagen haben. ABER: Bei Empfehlungen geht man meist von eigenen Vorlieben aus, deshalb mein wichtiger Tipp allgemein: Zieh aus den Beiträgen hier die Essenz, die dir DEINE Entscheidung erleichtert.

Eine 4-wöchige Reise nach Nordamerika steht an. Route Mexico-Stadt, Kalifornien, Arizona, Virginia und New York. Verkehrsmittel: überwiegend öffentliche, nur in Californien und Arizona für 10 Tage ein Mietwagen. Motive, na das weiss ich eben erst hinterher:confused: üblicherweise interessieren mich streets, Landschaften und people (Verwandschaft). Das Fotografieren steht nicht im Vordergrund, mehr als Bildertagebuch gedacht, zur Erinnerung.
Ich fotografiere auch viel auf Reisen und komme mit einem guten Standardzoom für die meisten Fälle aus. Für mich wäre bei den Zielen aber auch WW (24 oder 28m @KB) Pflicht. Gerade in New York oder im Südweste der USA.

Ich bin eher der Typ, der mit leichtem Gepäck unterwegs ist (Schuhe, Hose und ein paar shirts zum wechseln reichen mir), die Kamera halte ich in der Hand oder trage sie über die Schulter, Rucksäcke oder Kamerataschen finde ich zu kompliziert für mich. Von daher hätte mft mit den 20er und 45er Festbrennweiten seinen Reiz.
Ja, klingt eigentlich so, als wüsstest du schon, was du willst :D

Noch was zu den FB, weil sie hier so oft empfohlen wurden: Meiner Meinung nach kann man genau so gut mit einem Zoom fotografieren. Hier wird oft suggeriert, dass man mit FB zwingend bessere Fotos macht. Diesen Satz halte ich nicht für tragbar. Ist einfach Geschmackssache, aber der Tellerrand ist bei manchen halt zu hoch.
 
Noch was zu den FB, weil sie hier so oft empfohlen wurden: Meiner Meinung nach kann man genau so gut mit einem Zoom fotografieren. Hier wird oft suggeriert, dass man mit FB zwingend bessere Fotos macht. Diesen Satz halte ich nicht für tragbar. Ist einfach Geschmackssache, aber der Tellerrand ist bei manchen halt zu hoch.
Sind in diesem Thread nicht Festbrennweiten empfohlen worden, weil sie leicht, kompakt und relativ lichtstark sind, vor allem verglichen zu einem Zoom? ;-)

Ansonsten werf ich die schonmal vorgeschlagene Kombination 14-150er + 20er in die Runde :D
 
Hi,

nur soviel zum Thema: ich würde bei so einer Reise NIE auf ein Weitwinkel mit 24mm (KB) oder geringer verzichten wollen.

Ich kenne das 9-18 nicht, aber sowas würde ich definitiv miteinpacken. Ich habe auch eine Canon (5D + viel Gerümpel) und mFT (GF1, 14-45, 20) und die 5D kommt schon deswegen oft mit, weil ich eben da das 17-40 habe. Ein UWW im mFT Bereich steht zwingend an, ich kann mich nur nicht zw. 9-18 und 7-14 entscheiden und spare deswegen derzeit noch die Investition.

9-18, 20 und 45 mm wäre als Alternative zur Großen sichr ideal.
 
Es wurden ja explizit auch persönliche Meinungen erbeten. Obwohl eigentlich schon alles geschrieben wurde, möchte ich mich doch noch gern den 9-18mm-Befürwortern anschließen.

Mir ist bewusst, dass die Ausrüstung so klein und leicht wie möglich bleiben sollte und eigentlich kein weiteres Objektiv gekauft werden soll, höchstens evtl. das 14mm.

Trotzdem halte ich es für einen Fehler, gerade auf so einer Reise auf ein SWW zu verzichten. Es geht ja nicht nur drum, möglichst viel aufs Bild zu kriegen - auch die Bildgestaltungsmöglichkeiten finde ich mit so einem Objektiv sehr spannend, vor allem bei Landschaft, Himmel, Wolken etc....

Das 9-18 ist doch soooo klein und wiegt doch nix.... ;)

Und wenn es um die Kosten geht:
Wenn ich nur für den Urlaub ein bestimmtes Objektiv möchte, suche ich mir immer rechtzeitig ein Gebrauchtes zu einem fairen Preis und verkaufe es nach dem Urlaub wieder. Bisher habe ich damit höchstens mal 20/30 Euro Verlust gemacht, das war es mir dann aber wert.

Überleg's dir doch noch einmal...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fotografiere auch viel auf Reisen und komme mit einem guten Standardzoom für die meisten Fälle aus. Für mich wäre bei den Zielen aber auch WW (24 oder 28m @KB) Pflicht. Gerade in New York oder im Südweste der USA.

Mit dem 14-42er Kit-Objektiv kommt man ja schon auf 28mm @KB, auch wenn es kein spezielles WW ist.

Kann man sich als günstige Alternative nicht auch mit dem Olympus WCON-P01-Aufsatz behelfen, wenn man nicht gleich viel Geld in ein weiteres Objektiv investieren kann/will?

Ich verfolge das Thema hier mit großem Interesse, da wir in der 2.Hälfte 2012 für 4,5 Monate auf große Reise gehen werden.
Die E-P3 steht bereit und ist aktuell noch mit den beiden Kit-Objektiven (14-42 und 40-150) auf Lager. Es sind ja noch ein paar Monate Zeit bis zur Abreise und zum ausprobieren, was noch mit soll. (also ob die beiden genannten + 17mm/20mm; oder 14-42, 14-150 und 17/20mm; oder oder oder :ugly:)
 
Ich habe das bewusst so geschrieben, weil heute > 24mm gar nicht mehr so sehr als "echte" Weitwinkel angesehen werden. Zu Analogzeiten waren 24mm noch "Ultraweitwinkel" und 28mm halt die klassische Weitwinkelbrennweite.

Wie schon oft erwähnt hat es wirklich etwas mit eigenen Präferenzen zu tun. Der eine will nur (eine) FB, der andere einen Superzoom; es ist ja alles im Angebot. Ich komme mit 24-120+100-300+50FB (alles @KB) sehr gut hin. Das Standardzoom mit angenehmen Weitwinkel und ausreichend Tele, so dass man nicht dauernd wechseln muss, das Tele und die lichtstarke FB dann für die anderen Situationen, wo das Standard an seine Grenzen kommt.
 
Da sich mir mittlerweile gezeigt hat, dass es beim 17er fast keine nennenswerte Serienschwankungen gibt darf ich die Aussage darauf zurückführen, dass einfach verschiedene Leute unterschiedliche Qualitätsansprüche haben und es deshalb zu unterschiedlichen Meinungen kommt, die eine breitere Spanne vermuten lassen? Farben und Kontraste, ja, besser als beim 14er. Aber letzteres ist deswegen nicht schlecht und gerade bei dokumentarischen Bildern keine schlechte weil - weil es eben sehr schnell ist und das 20er besser ergänzt.
Farben besser :confused: Liegt das am Objektiv oder an den Kameras?
Macht ja keinen Sinn 14er-Fotos aus einer G/GF mit 17er-Fotos einer PEN zu vergleichen.
Geschieht leider oft, wenn Bilder der Objektive aus unterschiedlichen Fickr-Alben geladen werden :(

Pana 14 Allatagstest incl. Vergleich mit Oly 17 (dieselbe Kamera!): http://www.stevehuffphoto.com/2011/02/16/the-panasonic-14mm-2-5-micro-43-lens-review-by-steve-huff/
Die Farben unterscheidne sich kaum, die Schärfe deutlich.
 
Farben besser :confused: Liegt das am Objektiv oder an den Kameras?

Das liegt an den Objektiven, hält sich aber in Grenzen. Die Einflussnahme der Objektive auf die Farben wird oft unterschätzt, manchmal aber auch Gnadenlos übertrieben (so dass es in Esoterik abdriftet). Und ich teste sowas immer selbst, bevor ich dazu was sage. Das 17er ist in dem Punkt überlegen, auch bei den Mikrokontrasten gibt es einen leichten Vorteil. Dafür bricht es eben bei der Gesamtauflösung zwar nicht gnadenlos, im Vergleich aber doch sichtbar ein. Aus dem Grund habe ich mich letztlich dann doch für die Kombination 14+20 entschieden, zusammen mit der jeweils höheren Lichtstärke die für mich bessere Variante - bis vielleicht irgendwann ein 17/1,4 mit guten Leistungsdaten kommt und ich so beide in Rente schicken kann ;)

PS: Das 14er zeigt bei f/2,5 am äußersten Rand einen sichtbaren Auflösungseinbruch. Abgeblendet auf f/2,8 passt es dann wieder.
 
Ich habe das bewusst so geschrieben, weil heute > 24mm gar nicht mehr so sehr als "echte" Weitwinkel angesehen werden. Zu Analogzeiten waren 24mm noch "Ultraweitwinkel" und 28mm halt die klassische Weitwinkelbrennweite.

Wie schon oft erwähnt hat es wirklich etwas mit eigenen Präferenzen zu tun. Der eine will nur (eine) FB, der andere einen Superzoom; es ist ja alles im Angebot. Ich komme mit 24-120+100-300+50FB (alles @KB) sehr gut hin. Das Standardzoom mit angenehmen Weitwinkel und ausreichend Tele, so dass man nicht dauernd wechseln muss, das Tele und die lichtstarke FB dann für die anderen Situationen, wo das Standard an seine Grenzen kommt.

Eigentlich ist das heute noch so. 28mm ist noch Weitwinkel, 24mm eben schon UWW. Ich renne oft mit diversen Linsen in dem Brennweitenbereich rum und habe für mich festgestellt dass der Unterschied zw. 28mm und 24mm schon sehr, sehr groß ist und ein Bild entscheidend verändert. Mit meinen 17-40 z.B nutze ich selten Brennweiten unter 20mm und dann auch nur weil ich bei Gebäuden stürzende Linien vermeiden will und dann eben mit 17mm knipse und mir das Bild anschließend zurechtcroppe.

Aber man darf auf Reisen nicht vergessen: oftmals und gerade im Weitwinkelbereich kann man eben nicht einfach die Brennweite zurücklaufen. Wie ich schon sagte, nie wieder mache ich Reisen ohne einer Brennweite unter 28mm. Es sei denn ich verzichte ganz und gar auf variable Linsen und reduziere alles auf eine 35mm Linse (KB).
 
Zuletzt bearbeitet:
... üblicherweise interessieren mich streets, Landschaften und people (Verwandschaft). Das Fotografieren steht nicht im Vordergrund, mehr als Bildertagebuch gedacht, zur Erinnerung.
... die Kamera halte ich in der Hand oder trage sie über die Schulter, Rucksäcke oder Kamerataschen finde ich zu kompliziert für mich. Von daher hätte mft mit den 20er und 45er Festbrennweiten seinen Reiz....

Du musst Dir klar werden, ob Du mit der Objketivwechslerei klar kommst.Die Kamera über der Schulter ist kein Problem, das Problem ist das zweite und dritte Objketiv.
Ich habs mehrmals probiert auf Reisen mit Festbrennweiten und mich kotzt das nach kürzester Zeit an, ich bevorzige es auf Reisen nämlich auch unkompliziert und schleppe keine eigene Fototasche mit herum. Das einzige was bei -mir- klapp ist ein klares Hauptobjektiv als Immerdrauf und dann noch eine gelegentliche Ergänzung, wo man dann das 2. Objektiv hervor kramt.
Stellt sich halt immer die Frage, ob man das 2. oder gar 3. Objektiv überhaupt braucht.

Wenn Du wirklich noch was neues kaufen willst kauf Dir eine Kompaktknipse oder zur mFT ein vielseitiges Zoom. Das 14-42X oder das neue 12-50 oder vielleicht das 14-150 und gut isses.
Das 9-18 wäre evtl noch ne Idee in Kombination zum 45er, dann muss Du halt überlegen, wo Du das zweit Objektiv unterbringen willst und wie oft Du wirklich hin und her wechseln möchtest.

Ohne was neues zu kaufen rate ich dazu das vorhandene Zoom für die Canon zu nutzen.

mfg
 
Das einzige was bei -mir- klapp ist ein klares Hauptobjektiv als Immerdrauf und dann noch eine gelegentliche Ergänzung, wo man dann das 2. Objektiv hervor kramt.
:top:

Vorschlag 1: zum 1,7/20er ...
... vielleicht das 14-150 und gut isses.

Vorschlag 2: das 45er an der Cam und ...
...das 9-18 wäre evtl noch ne Idee in Kombination
(in der Innenstadt vielleicht umgekehrt, oft reicht dafür auch das 14er)

Zum Thema "24mm": stärkere WW als "28" erfordern schon sehr viel Sorgfalt beim Bildaufbau!
 
Gerade wenn man photographiert um die eigenen Erlebnisse zu dokumentieren spielt das eine große Rolle. Ein Hauptobjektiv an der Kamera und eine Ergänzung für wenige Einzelfälle ist insofern ein guter Gedanke. Nur geht es da in meinen Augen eher um den konkreten Fall, die eine Tour, die eine Stadt, der eine Ausflug. Auf einer Reise kann es davon viele geben, so dass es sich doch lohnt, mehr mitzunehmen. In der Großstadt ist es eben eher das 9-18er als Hauptobjektiv, für den gemütlichen Museumsbesuch das 14er oder das 20er und bei einem Spaziergang durchs Land das 14-42 oder das 14-150. Es zwingt einen niemand, jedes Mal unnötig alles mitzunehmen, egal ob es nun zwei oder zwanzig Objektive wären, genauso wie einen niemand zwingt, nun doch zu wechseln. Gerade bei µFT mit den kompakten Objektiven stört das eine oder andere mehr in der Tasche deutlich weniger als bei irgendeiner DSLR, gerade im WW-Bereich. Auf sowas muss man sich natürlich einlassen, aber das ist immer so - es gibt genug, die selbst bei der Pen mit 20er noch fragen, ob man so einen Klotz wirklich mitnehmen will... ;)
 
Herzlichen Dank für Eure zahlreichen, auch sehr persönlichen, Meinungen. Ich möchte nun ein feed-back geben, ein zweites folgt nach der Reise...

Interessant fand ich, dass nur ein User die Canon mit dem Zoom empfohlen hat und niemand eine Kombi aus beiden Systemen. Klare Sache.

Viele haben mehr Weitwinkel empfohlen. Nun, mit Weitwinkel <24mm KB tue ich mich schwer. Auf dem Stativ mit den PC-Objektiven eine feine Sache, aber aus der Hand, Verzerrungen in photoshop korrigiert, ist das - von Effekten abgesehen - nicht mein Ding. Ich hatte mal das 9-18 und habe es aus eben diesem Grunde verkauft. Sonst ist es eine feine Linse, zumindest wenn genug Licht da ist. Vom 14er habe ich mir einige Bespielbilder angesehen, auch die von Steve, und ja, mir fehlt da was. Ist einfach so.

Mit dem 20er war ich am Wochenende hier in meiner Heimat Berlin mit Freunden unterwegs. Eine Situation wie sie auch auf der Reise typisch sein wird, mal abgesehen davon, dass die Häuser woanders noch höher sind. Das 20er ist mir für Fotos von bewegten Szenen deutlich zu langsam, vom AF her. Ich hatte es ursprünglich mal an der GF-1, da ging es mit dem kleinen Fokusfeld und ggf. verschwenken gerade so. Aber an der Oly, auch der 3. Generation ist es für mich einfach nicht für bewegte Motive geeignet. Die GF-1 ist verkauft, da ich mich mit der Farbdarstellung nie anfreunden konnte und deshalb - nicht wegen Bildaussage - fast alles schwarz/weiss gemacht habe. Aber seit der Erfindung des Farbfilms ist das einfach nicht meine Lösung. Die Oly passt mir ganz persönlich hier deutlich besser, obschon sie von der Bedienung her auch klare Nachteile hat. Aber was zählt, ist ja das, was rauskommt.

Die Lösung ist nun denkbar einfach. Das Oly-Kitzoom 14-42 II liegt noch im Schrank. Eigentlich hatte ich vor, es nach der Januar-Rabattzeit in den Fluss zu setzen, aber nun kommt es mit. Es ist handlich und flexibel und hat auch noch eine gute Bildqualität, jedenfalls für mich ok. Das meiste mache ich eh mit dem 45er, der ~ 20 Grad Bildwinkel ist einfach mein Ding. Ich liebe die Details in der Dokumentation einer Reise und staffel Vorder- und Hintergrund bei inhaltlichen oder formalen Kontrasten gerne eng. Das Kit ist dann perfekt für die Übersichten und lässt sich auch mal ranziehen ohne zu wechseln. OK, es ist nicht lichtstark, aber tagsüber wird es bei ISO 200 - 400 reichen, auch drinnen. Und bei wenig Licht mache ich kaum Übersichten, sondern gehe mit dem 45er ins Detail.

Mein besonderer Dank geht an Helios. Klar für Deine Beiträge, aber auch für Deinen Username. Der hat mich nämlich an mein 44-3 erinnert. Eine Traumlinse, die ich vor dem 45er häufig verwendet habe. OK, es hat keinen AF und kommt deshalb für die Reise nicht in Frage. Aber das swirlige Bokeh dieser 30€ Linse ist ein Traum. Für einen 14-tägigen Umweg hatte ich mal das 45er Panaleica und ja, es kam nicht mit. Und haptisch ist das 44-3 mit der stufenlosen Preset-Blende unerreicht, gerade beim Filmen. Auch beim direkten und butterweichem Focusantrieb kommt das vielgelobte 2/20 meiner Meinung nach nicht so richtig ran.

Meine Entscheidung steht. Dank Eurer Beiträge mit deutlich mehr Sicherheit, nichts zu verpassen:) und ist auch noch ein wenig flexibler geworden. Was will Mensch mehr von einem Forum. 1000 Dank.
 
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