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Noch ein Anfänger, allgemeiner Kameravergleich

Lukas.

Themenersteller
Hallo erstmal :)
Hab mich grad registriert.

Also ich habe vor mir demnächst eine D-SLR anzuschaffen, da ich digital einfach bevorzuge.
Daheim liegt einen 20 jahre alte Canon EOS 650 mit einem EF 35-105mm 1:3,5-4,5, genauso alt ^^
Die macht auch super Bilder keine Frage, aber bis ich damit richtig fotografieren kann,
hätte ich mir für die ganzen Filme auch eine digitale leisten können :)
Ich bin also total unerfahren und fotografiere eigentlich immer mit ner Kompakten durch die Gegend.

So jetzt kam mir natürlich gleich die Canon 400D in den Sinn, wegen dem vorhandenen Objektiv.
Aber ist 56-168mm ein günstiger Bereich?
Ich hab mal mit 1,6 gerechnet, so um den Dreh müssts ja sein...
Wie gut sind solche Konverter? Dass ich das einfach x2 nehme und hab ein gutes Tele :cool:

Dann wäre da noch die K100D bzw. die K10D (aber die ist eigentlich schon zu teuer).
Eine Fotohändler war ganz wild auf die Olympus E-400 und hat gemeint Canon hätte mit der 400D nur den Staubschutz und sonst nix geändert, damit se mehr verlangen können und die Olympus wäre vieeeel besser. Naja ^^

Also was mir komplett bei allen fehlt, ist das Feeling der EOS 650.
Da hat man einfach was in der Hand, das sitzt passt und hat Luft.
Andererseits sollte man die Kamera im Urlaub auch noch gut transportieren können,
vor allem weil wir in den Weihnachtsferien eine Rundreise mit viel Radeln und so Outdoor Zeugs machen.

Naja nun zum Thema :D

Was für Vorzüge bieten denn die einzelnen Kandidaten?
ich weiß, das wird tausend mal gefragt aber ich blick da einfach nicht durch...

Was ich schon rausgefunden hab, ist das die Nikon Objektive wohl sehr teuer sind, für mich als Schüler ein eindeutiger Nachteil.

Was für Vorteile bietet zB Pentax?
Die K100D ist ja nicht viel günstiger als die 400D und hat "nur" 6MP und kein Staubsystem...
Dafür Antishake aber bringt das wirklich so viel?

Die 10MP finde ich praktisch, da ich gern später am PC nochmal den Ausschnitt bearbeite und da hat man natürlich einen immensen Freiraum.

Wie siehts mit Olympus aus?
Was kann die im Vergleich besonders gut?
Der Händler meinte, die hätten das Staubsystem schon ewig, aber das heißt ja nicht, dass die anderen schlechter sind...


Ich würd mich freuen, wenn ihr euch trotz der 1000. Anfängerfrage etwas Zeit nehmt :)
 
> Ich würd mich freuen, wenn ihr euch trotz der 1000. Anfängerfrage etwas Zeit
> nehmt :)

Die solltest du dir erst nehmen und überlegen wofür du eine DSLR haben willst - was willst du knipsen - wieviel Zeit investieren usw.
Einen passendes System kannst du dann immer noch suchen.

Ich schätze mal 50% aller DSLR-Nutzer wären mit einer Kompakten besser dran - das ist nicht abwertend gemeint!

Andreas
 
.....

Was ich schon rausgefunden hab, ist das die Nikon Objektive wohl sehr teuer sind, für mich als Schüler ein eindeutiger Nachteil.

Hallo Lukas!

Ich lese schon des öffteren Beiträge wo die Nikon wegen der teureren Objektive ausgeschlossen wird :confused: Dann hört man von den gleichen Leuten die sich dann für ne Canon entschieden haben, dass sie sich ein Sigma oder Tamron oder sonst was gekauft haben weil die CANON-Objektive so teuer sind.

Ich denke nicht , dass gerade du als Schüler ein 70-200/2.8 IS um ? 1.700 kaufen wirst ? Bis du dir ein Objektiv der L-Serie leisten kannst bzw. willst hast du sicher schon den 2ten Body durch.

lg
Sorger

PS: Herzlich Willkomen hier im Forum!
 
Danke :)

Ok das ist schon mal ne Aussage :)
Also ist der Objektivpreis erstmal außer Acht zu lassen oder?
hab das hier in ein paar Threads gelesen, und das mal geglaubt...
(Das man bei Nikon so viel ausgeben muss)

Naja bei ner Kompakten fehlt mir zB die Tiefen(un)schärfe ;)
Ich werd wahrscheinlich viele Nahaufnahmen und wenn ich mir ein Makro Objektiv leisten kann auch Makros machen.
Aber gerade im Urlaub natürlich auch Landschaften.

Richtige Weitwinkel Fotos aber denke ich (momentan *g*) nicht,
ein Panorama kann man ja auch aus mehreren halbwegs gut zusammenschnipseln.
 
Also was mir komplett bei allen fehlt, ist das Feeling der EOS 650.
Da hat man einfach was in der Hand, das sitzt passt und hat Luft.
Andererseits sollte man die Kamera im Urlaub auch noch gut transportieren können,
vor allem weil wir in den Weihnachtsferien eine Rundreise mit viel Radeln und so Outdoor Zeugs machen.

Deswegen solltest Du die Kameras wenn möglich auch mal anfassen.

Was für Vorteile bietet zB Pentax?
Die K100D ist ja nicht viel günstiger als die 400D und hat "nur" 6MP und kein Staubsystem...
Dafür Antishake aber bringt das wirklich so viel?

Wenn du mal abends in der Kneipe mal ein paar Fotos machen willst, kannst du natürlich auch ein Stativ mitnehmen ;)

Und zu 6 und 10 Megapixel zitiere ich mich mal selbst:

Noch eine Ergänzung: Damit du mal siehst, wie groß der Unterschied zwischen 6 und 10 Megapixel wirklich ist, schau dir mal dieses Beispiel an:
http://forum.digitalfotonetz.de/viewtopic.php?p=356093#356093

Der da gezeigte Ausschnitt entspricht auf einem Din A4-Abzug einer Fläche von 5,4 x 3,6 cm. Den Unterschied sieht kein Mensch!

Gruß, Holger
 
So jetzt kam mir natürlich gleich die Canon 400D in den Sinn, wegen dem vorhandenen Objektiv.
Aber ist 56-168mm ein günstiger Bereich?

Naja, die Frage ist günstig für was? Ich würde den Entscheid für eine Kamera oder ein System aber nicht von dem Objektiv abhängig machen.

Für mich als "immerdrauf" auf jeden Fall viel zu lang (hab da ein 18-70mm)

Wie gut sind solche Konverter? Dass ich das einfach x2 nehme und hab ein gutes Tele :cool:

Konverter taugen meist nicht viel - schlucken Licht und kosten Bildqualität. Ausser natürlich das Objektiv das du am Converter verwendest ist so hammermässig gut und der Converter passt so gut dazu dass das Endergebnis auch toll ist.
Daran glaube ich in dem Fall aber eher nicht.

Dann wäre da noch die K100D bzw. die K10D (aber die ist eigentlich schon zu teuer).
Eine Fotohändler war ganz wild auf die Olympus E-400 und hat gemeint Canon hätte mit der 400D nur den Staubschutz und sonst nix geändert, damit se mehr verlangen können und die Olympus wäre vieeeel besser. Naja ^^

Canon - Olympus - Pentax - Nikon - viel nehmen sie sich nicht. Etwas vom wichtigsten ist das da:

Also was mir komplett bei allen fehlt, ist das Feeling der EOS 650.
Da hat man einfach was in der Hand, das sitzt passt und hat Luft.

Ich würde mal die Kameras im Preisbereich alle in die Hand nehmen, das sagt schon mal etwas aus. Also Canon 400D, Pentax K100d und evtl. K10d, Olympus E400/330, Nikon D50/70/80) und mal schauen welche schon mal nicht in Frage kommen.

Andererseits sollte man die Kamera im Urlaub auch noch gut transportieren können,
vor allem weil wir in den Weihnachtsferien eine Rundreise mit viel Radeln und so Outdoor Zeugs machen.

Da hat mein Vorredner einen Punkt. Bridge-Kameras nicht aus den Augen verlieren! :)

Was ich schon rausgefunden hab, ist das die Nikon Objektive wohl sehr teuer sind, für mich als Schüler ein eindeutiger Nachteil.

Naja, solange das das 17-50 f/2.8 ist das du dir eh nicht kaufst ist das doch eigentlich egal? ;)
Bei Nikon gibts z.B. mit dem 18-70er ein bezahlbares gutes "Normalobjektiv". Anderswo sind die Kitscherben vielleicht billiger aber auch schlechter, und die nächstbesseren Objektive sind dann wieder viel teurer :D

Was für Vorteile bietet zB Pentax?
Die K100D ist ja nicht viel günstiger als die 400D und hat "nur" 6MP und kein Staubsystem...
Dafür Antishake aber bringt das wirklich so viel?

Staubsystem ist imo egal. Wieviel das nützt ist recht umstritten - würde da nicht zu viel Gewicht drauf legen ;)
Megapixel sind imo auch recht egal. Sowieso ein zweischneidiges Schwert. *Wenn* du andauernd Ausschnittvergrösserungen machst dann merkst du davon vielleicht was - aber ich mach das praktisch nie. Ausserdem erfordern mehr Megapixel auch bessere Optiken und die sind dann *richtig* teuer :D
Mit Antishake in der Kamera ist sicher besser als ohne - auch wenn im Dpreview Bericht steht das bringe nicht soo wahnsinnig viel. Aber es bringt schon was.

MfG Peschmä
 
Danke :)

Ok das ist schon mal ne Aussage :)
Also ist der Objektivpreis erstmal außer Acht zu lassen oder?
hab das hier in ein paar Threads gelesen, und das mal geglaubt...
(Das man bei Nikon so viel ausgeben muss)

Nee ganz so hab ich das nicht gemeint :)

Es sollte eigentlich nur ein Denkanstoss sein, das der "Billigere" Preis der Canon-Objektive im vergleich zu Nikon nur berücksichtigt werden sollte wenn man dann auch bereit ist sich ein doch noch recht teures CANON-Objetiv zu kaufen. Wenn man sich aber Sigma oder Tamron-Objektive kauft weil eben Billiger und von einigen Usern auch als genausogut empfohlen, kann man getroßt auch eine Nikon mit an Bord nehmen.

lg
Sorger
 
Ok, dann schau ich einfach mal im nächsten Laden vorbei :)

Gibt es bei der Menüführung usw auch deutliche Unterschiede?

Ok, also ist Nikon auch im Rennen...
Weil wenn ich mir ein schweineteures Objektiv kauf, geben die sich auch nicht mehr soo viel oder?
Aber ich denke dafür werd ich in den nächsten 3 Jahren sowieso kein Geld haben.
 
Also zu Oly:
Der Staubschutz von Oly ist der einzige der 100pro funktioniert und as schon seit gut drei Jahren. Canon ist naja und Sony/Pentax eher was fürs Marketing

Die Canon 400D ist nicht so pralle und vor allem unergonomisch. Das Gehäuse ist Mist.
Nikon hat mit der D80 eine wirklich gute Einsteiger-Cam im Angebot. Definitiv mit in die engere Auswahl zu setzen.
Pentax K100D. Naja, ich kenn mich nicht so gut mit denn aus, aber soweit ich weiss kommen die für die Serie gedachten Objektive erst alle ab 2007.
Olympus E400. Wohl die Beste 10MP Cam und mit den Kitobjekvien ein exzellentes Preis/Leistungsverhältnis. Mir aber zu klein.

Du solltest dir erst einmal Gedanken machen wo dein Budget liegt, welche Art von Foto du bevorzugst. Was deine Vorraussetzungen an das Gehäuse/System sind etc.

Generell sind die 10MP alle von der Bildqualität gleichwertig, so das hier vor allem auf die anderen Merkmale wie Ausstattung, Funktionsumfang, Wertigkeit, Handling, 100% System-Kompatibilität und Praxisalltag (Front/Backfocus, Objektiveselektion etc.) geachtet werden muss!

B
 
Pentax K100D. Naja, ich kenn mich nicht so gut mit denn aus, aber soweit ich weiss kommen die für die Serie gedachten Objektive erst alle ab 2007.
Ab 2007 kommen die Objektive mit Ultraschallfokussierung zur K10D, die für einen Schüler sowieso zu teuer sind. Für den Schülerbedarf gibt es schon passende Linsen.

Was für Vorteile bietet zB Pentax?
Die K100D ist ja nicht viel günstiger als die 400D und hat "nur" 6MP und kein Staubsystem...
Dafür Antishake aber bringt das wirklich so viel?
Ich habe die K10D, die sowohl einen Staubschutz als auch einen integrierten Bildstabilisator hat.

Ich hatte bereits Staub auf dem Sensor, der nur mit der Luftspritze weg ging, nicht jedoch mit dem eingebauten Staubklopfer. Andererseits habe ich dank des Stabilisators Bilder machen können, die ohne ihn mit Sicherheit verwackelt wären. Der Stabi zählt für mich daher weit mehr als Kaufargument als der Staubschutz.

Nach weiteren Argumenten für Pentax war gefragt:
- Sie ist kompatibel mit allen alten Pentax-K-Objektiven, die seit den 70ern gebaut wurden. Du bekommst daher die alten Standardobjektive sehr günstig und kannst sie an der DSLR verwenden, je nach Alter teilweise mit Komforteinbußen.
- (Für manche auch ein Gegenargument, z. B. weil du Akkus und Lader selber besorgen musst:) Du kannst die K100D mit Standard-AA-Akkus betreiben, die man überall nachkaufen kann. Mit den neuen Sanyo Eneloops lassen sich mindestens so viele Bilder aus einem Akkusatz rausholen wie bei vielen Kameras aus den proprietären Li-Ion-Akkus.
- Gegenüber der 400D bietet sie weitere austattungsmäßige Vorteile: Spotmessung, LCD-Display auf der Oberseite, einfach zu bedienende Tiefenschärfevorschau bzw. alternativ ein Vorschaubild auf dem Monitor (wenn auch nicht "live" wie bei Kompakten), ein etwas größeres Sucherbild, ein besseres Kitobjektiv, richtige Klappen statt Gummiverschluss.

Größter Schwachpunkt (falls man's braucht) ist der kleine Puffer für Bildserien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke mal wenn Dir die K100D gefällt, dann ist sie schon die richtige Kamera..


Mit dem Ding kann man eigentlich alles machen, 6MP reichen locker ...auch für Ausschnitte.

dazu das Kit und das DA 50-200, damit kann man über Jahre glücklich sein.
 
Hallo erstmal :)
Hab mich grad registriert.

Also ich habe vor mir demnächst eine D-SLR anzuschaffen, da ich digital einfach bevorzuge.
Daheim liegt einen 20 jahre alte Canon EOS 650 mit einem EF 35-105mm 1:3,5-4,5, genauso alt ^^

So jetzt kam mir natürlich gleich die Canon 400D in den Sinn, wegen dem vorhandenen Objektiv.
Aber ist 56-168mm ein günstiger Bereich?
Ich hab mal mit 1,6 gerechnet, so um den Dreh müssts ja sein...
Wie gut sind solche Konverter? Dass ich das einfach x2 nehme und hab ein gutes Tele :cool:


Ich würd mich freuen, wenn ihr euch trotz der 1000. Anfängerfrage etwas Zeit nehmt :)

Hallo Lukas,

auch von mir erstmal willkommen im Forum.
Mir scheint, du hast da etwas durcheinander bekommen. Der Faktor von 1,6 in der Brennweite rührt davon her, daß der Sensor bei den meisten DSLR ja kleiner ist als das herkömmliche 24 x 36mm Negativ. Das wirkt sich dann eben so aus wie eine Ausschnittvergrößerung bzw. wie die Verwendung (am Kleinbildformat) einer größeren Brennweite mit entsprechend kleinerem Bildwinkel.
Ich würde zu dem von dir genannten Objektiv (mit Anfangsöffnung von 4,5 bei 105mm) nicht unbedingt einen Konverter empfehlen. Mit einem 2x TC verlierst du immerhin auch 2 Blendenstufen und wärst dann (am Beispiel der 400D) nur noch bei Anfangsblende 9 bei rund 340mm effektiver Brennweite. Das läßt sich mit einem gebrauchten 70(80)-200mm auch relativ günstig mit viel besserer Abbildungsleistung erreichen. Ich persönlich betrachte einen Konverter eigentlich nur als Notlösung . . . . wenn ich wirklich mal "echte" 600mm (entspricht z.B. 960mm an der 400D/30D) benötige.
Vor allem aber würde ich nicht von einem einzelnen und relativ alten preiswerten Objektiv die Wahl eines neuen Systems abhängig machen. Auch Canon hat bei den mittlerweile rund 60 EF-Objektiven auch extrem hochpreisige Teile im Programm . . . . . ebenso wie Nikon, Pentax, Sony(Minolta) und Olympus. Den neuesten Olympus-Objektiven wird eine ganz exzellente Leistung nachgesagt, aber die kosten natürlich auch leider ziemlich teuer Geld - wie vergleichbare Produkte der anderen Hersteller auch. Die sogenannten Fremdhersteller wie Sigma, Tamron oder Tokina können hier meist annähernd vegleichbare Leistung zu viel niedrigeren Preisen liefern, jedoch kann es dabei schon mal zu Kompatibilitätsproblemen(z.B. ältere Sigma an Canon EF) kommen und auch die AF-Motoen sind meist deutlich langsamer. Wenn du damit leben kannst, solltest du bei deiner Entscheidung vielleicht auch berücksichtigen, was für Optiken am Gebrauchtmarkt zu welchen Preisen vorhanden sind . . . . . . persönlich bin ich ja (siehe Signatur) ziemlich von Tokina überzeugt - extrem solide Metallkonstruktionen und ausgezeichnete optische Leistungen für vergleichsweise wenig Geld.

Worauf ist also generell erstmal zu achten? Ganz am Anfang steht natürlich, daß du selber damit hantierst. Es wurde ja schon gesagt, aber ich wiederhole es hier lieber nochmal: Geh in ein Geschäft deines Vertrauens und prüfe das Handling der verschiedenen Modelle. Denn was nützt ein technisch optimales Gerät, mit dem man einfach nicht arbeiten mag . . . . . Besonderheiten im Bedienkonzept würde ich dagegen nicht sonderlich hoch einschätzen - daran gewöhnt man sich recht schnell. Genauso würde ich den Wert des grade soviel gepriesenen Staubschutzes als eher gering bewerten - das ist wohl mehr dem Marketing zuzuschreiben. Eine manuelle Sensorreinigung ist wirklich nicht so schwierig und auch nur selten notwendig, andererseits erspart man sich eine (unnötige) mögliche Fehlerquelle. Ein Bildstabilisator ist da schon bedeutend interessanter und kann wirklich gute Dienste leisten.
Besonders bei Olympus scheiden sich die Geister . . . . . einerseits sind die Gehäuse sehr klein und kompakt. Zudem ist das komplette System (FourThirds) extra für die digitale Fotografie entwickelt worden und bietet recht gute Leistung. Andererseits bringt der vergleichsweise kleine Sensor (Faktor 2) auch einige Nachteile mit sich. Zunächst einmal ist das Sucherbild ziemlich klein und zum anderen sind bei gleicher Pixelzahl die einzelnen Pixel kleiner als beim Format APS-C. Weil diese kleineren Pixel eben auch weniger lichtempfindliche Fläche aufweisen rauschen die Olympus (wie auch Panasonic/Leica mit gleichem Sensor) bei hohen ISO-Werten etwas mehr als andere DSLR - aber so schlimm ist das nun auch wieder nicht. Interessanter ist da schon die Tatsache, daß durch den kleineren Sensor leider auch die Tiefenschärfe steigt, was gezieltes Freistellen schwieriger macht bzw. hochlichtstarke Objektive vorraussetzt. Trotzdem würde ich mir an deiner Stelle ruhig mal das schon "etwas" ältere Modell E-1 genauer anschauen. Da dieses Modell mittlerweile für deutlich unter 1000,-€ zu haben ist, macht sie besonders interessant, da sie z.B. ein exzellentes Ganzmetallgehäuse bietet und zudem wie die Profimodelle von Canon und Nikon abgedichtet ist - also optimal für deine Outdoor-Aktivitäten. Laß dich von den "nur" 5 MP nicht erschrecken;) - das läßt sich nicht mir den 5 MP einer Kompakten vergleichen. Wenn du da Bedenken hast, solltest du mal hier im Forum Bilder ansehen, die mit den "nur" 5 MP einer E-1 oder auch "nur" 4 MP einer alten Canon 1D aufgenommen wurden. Auflösung ist entgegen der Werbesprüche nicht alles;) .

BTW: Schon interessant, was dein Händler so zu 400D von sich gibt bezüglich der Änderungen gegenüber der 350D:D . Nur, um mal die wesentlichsten zu nennen: höhere Auflösung, verbessertes Rauschverhalten, größerer und wesentlich besser einsehbarer Monitor und vor allem das neue 9-Punkt AF-Modul aus der 30D. Den - in meinen Augen unsinnigen - Staubrüttler hat man wohl nur aus Marketinggründen mit eingebaut:rolleyes:

Gruß Olaf
 
Zuletzt bearbeitet:
Für canon spricht dasse alles neu im Shop kriss zB das 85.-Teuro-50/1,8... und sahnemäßige Jpegs kommen da raus.
Un schön klein und leicht sind die 350/400er...

Pentax?
Krisse auch alles, aba musse suchen...
bei der K sind die Jpegs nu auch auf Augenhöhe mit C, N ist überhohlt...
Wenn du gerne Handarbeit machst, dann is Pentax die bessere Wahl.
Da kriegste noch schöne alte manuelle Objektive zum 0-Tarif, mit Blendenring und so, und nebenbei kannste Nägel damit inne Wand klopfn.
Und die Pancakes, kleine leichte Objektive - die besten wo gibt.
Leida is datt 21er so teua, das Objektiv überhaupt.

Oly wär nicht mein ding, schöne Cams habense ja, aba die Objektive sind gross un teuer un manueller Fokus is FlyByWire - also Digiknipsenmäßig.
Nikon wär mir als Firma zu zickig + geizig, verkaufn ne D40 für teuer..
Sony krisse in der Bucht super Objektive von Minolta, fast hinterher geworfn. Aba man muss memory sticks mögen wennse mit Sony warm werdn willst.

datt war mein Senf.
 
bei der K sind die Jpegs nu auch auf Augenhöhe mit C, N ist überhohlt...

Woraus schliesst Du das? Phil's Testbildchen mit der Werkseinstellung der Body's? Man kann JPEG-Parameter bei Nikon verändern, allerdings nicht für Motivprogramme. Gerade bei den JPEG's der D70/D100/D200 ist noch einiges an Potenzial für die Nachbearbeitung möglich. ;)

Manni
 
Hui danke für die vielen interessanten Antworten :)

Ich war gestern im Saturn aber leider wollte mir um 19:55h keiner mehr die ganzen Teile aus dem Schrank hohlen *g*
Hab se mir aber angeschaut.

Also ich denke die E-400 (Soll ja doch recht gut sein) scheidet aus, die hat ja nicht mal nen Griff am Auslöser, die ist mir sicher zu klein.
Ich nehm sie aber das nächste mal sicherheitshalber trotzdem in die Hand, zum probieren.

Bei Pentax wäre natürlich ein Kit + das 50-200mm verlockend, das würde in mein Budget passen.
Ich muss auch mal nen Laden finden, der die K10D da hat, laut Pentax ist die ja n bisschen größer als die K100D.
Aber da wird das ganze dann auch wieder ne Ecke teurer.

Würde ich als totaler Anfänger mit ner E-1 klar kommen?
Olympus schreibt die ja als Profi SLR aus...


Gruß,
Lukas
 
Hui danke für die vielen interessanten Antworten :)

Ich war gestern im Saturn aber leider wollte mir um 19:55h keiner mehr die ganzen Teile aus dem Schrank hohlen *g*
Hab se mir aber angeschaut.

Also ich denke die E-400 (Soll ja doch recht gut sein) scheidet aus, die hat ja nicht mal nen Griff am Auslöser, die ist mir sicher zu klein.
Ich nehm sie aber das nächste mal sicherheitshalber trotzdem in die Hand, zum probieren.

Bei Pentax wäre natürlich ein Kit + das 50-200mm verlockend, das würde in mein Budget passen.
Ich muss auch mal nen Laden finden, der die K10D da hat, laut Pentax ist die ja n bisschen größer als die K100D.
Aber da wird das ganze dann auch wieder ne Ecke teurer.

Würde ich als totaler Anfänger mit ner E-1 klar kommen?
Olympus schreibt die ja als Profi SLR aus...


Gruß,
Lukas

Oh, E1.


Die ist super für Anfänger geeignet. Sie besitzt keine Motivprogramme, sondern nur M,S,A und P Modus. Trotzdem fällt das Lernen aufgrund ihrer excellenten Bedienung sau leicht. Ich bin der Meinung man kommt sehr viel schneller weiter als bei jedem anderen Modell der 1000,- Klasse.

Aber ich warn dich. Nimm sie nicht in die Hand. Falls doch, ists schon um dich geschehen :evil:

Und noch was zu den Focus by Wire: Es ist zwar "elektronisch", aber dafür haste den AF+MF Modus. Der ist genial und ich möcht ihn nicht mehr missen.
Und zu den Objektivpreisen: Die sind eher günstig, wenn du Lichtstärke(Blende), Blickwinkel (Brennweite*2), Verarbeitung (z.B. Wetterfest) und optische Leistung vergleichst.


B
 
Sony krisse in der Bucht super Objektive von Minolta, fast hinterher geworfn. Aba man muss memory sticks mögen wennse mit Sony warm werdn willst.

Zwei Sätze, zwei Aussagen und beide falsch ;).
Die Minoltaobjektive sind im moment alles andere als hinterhergeworfen, die gebrauchtpreise haben für fast alle ziemlich angezogen im letzten Jahr. Und nur weil Sony einen Adapter für Memorysticks mitliefert muss man den ja nicht benutzen...
 
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