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nix ist unmöglich, Pentax

Tominator89

Themenersteller
Hi ich bin Thomas aus Hamburg und seit kurzem habe ich den Wechsel von Analog auf Digital gewagt.
Ich habe mr eine K5 plus 18-55 Kit Linse gegönnt und diese dann um ein Tamron 28-75 2.8 erweitert.

Das was mir gestern passiert ist hat mich fast umgehauen und ich habe dem Kollegen der gestern mit seiner Cannon 5D neben mir stand versprochen das ich diesen Beitrag hier verfasse.

Ich bin erst seit kurzem in HH und da war es klar das ich mir den Hafengeburtstag angucken muss. Kammerarucksack geschnappt und los.
Zum Abend sollte ein riesen Feuerwerk geschossen werden. Also frühzeitig einen guten PLatz gegenüber den Landungsbrücken gesucht.
Da traf ich den besagten Kollegen wir bauten zusammen auf und mussten uns dann aber auf grund des teigenden Wassers neu positonieren. Das ganze war stark abschüssig.
Ewig frierend wartend ging es dann 22.30 los. Mit uns versuchten noch viele weitere Fotografen und Filmer dieses wunderschöne Feuerwerk festzuhalten.

Leider wurden wir alle bitter entteuscht. Denn die ganze Farbenpracht spielte sich hinter Bäumen ab und ebend nicht über der Stadtsilluette und den dicken Aida Pötten.
Frustriert haben wir kurz vor ende des Feuerwerks unsere Sachen zusammengepackt.
Ich hob also den Rucksack an ohne daran zu denken das der ja noch offen ist (Flipside 400) und das Pentax Kit objektiv macht sich angetrieben duch eine große Portion Schwerkraft auf in Richtung Elbe.
Es klatscht und ich denke schon es ist alles vorbei.
Das Objektiv schwamm!! Und wurde von anderen Zuschauern geborgen bevor es abtrieb. Ich immernoch Traumatisiert haben mich bedankt und den Herren mit der Cannon
gesagt das falls das Objektiv noch funktioniert (ist ja abgedichtet) ich hier schreiben werde. Auch wenn ich die Hoffnung schon aufgegeben hatte es schwamm ja schlieslich
einige Sekunden in der Elbe und war hinten nur mit dem Deckel von Tamron geschützt.

Hab es auf dem Weg nach Hause provisorisch getrocknet und war überrascht das im Bajonetdeckel nur ein bischen Wasser war. Es beschlug von innen und ich war mir nicht sicher in wie weit das die Mechanik und eventuelle Elektronik überlebt.
Heute früh hab ich mir das Objektiv nochmal angeschaut und traute meinen Auge nicht alles so als hätte es das Bad in der Elbe nicht gegeben. Abgsehen von ein paar kleinen Kratzern duch das Rollen über die schräge Kaiwand.
Ich hab es also riskiert und auf die K5 gepflanz.

Es lebt immer noch:D und verrichtet seinen Dienst wie vorher.

Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht.
Ich denke mal das ich einfach unglaublich viel glück hatte. Das es warscheinlich mit dem Bajo nach oben schwamm hats wohl gerettet.
Wie viel Elektronik ist drin im 17-55 Kit?
In wie fern sollte ich es doch noch mal zum Service schicken?
 
Ganz so extreme Erfahrungen habe ich noch nicht gemacht. Ich kann aber sagen, dass Kamera und WR-Kit sehr starke Gewitter mit und ohne Hagel und 8-10stündiges Dauerregnen beim Trekking gut überstanden haben.
Im schlimmsten Fall gab es hinter der Frontlinse ein bisschen Beschlag, der aber dann jeweils schnell wieder weg war.
Das ganze ist das erste Mal im Sommer vor zwei Jahren passiert und das Objektiv funktioniert immer noch tadellos. Ich hab es nicht zum Service geschickt.
 
Mir ist erst vor kurzem meine K-5 mit angesetztem Tamron 70-200 (zusammen 1,5 kg) flöten gegangen. Der Verschluss an meinem Gurt hat sich gelöst und die Kamera ist samt Tele ungefähr aus 1,5 Metern Höhe 3 Meter weit geflogen.
Ich war wie du völlig entsetzt, wie paralysiert.

Innerlich hatte ich mich von meinem Hobby schon verabschiedet.

Die Kamera hatte aber nur einen kaum sichtbaren kleinen Kratzer. Die Linse erlitt nen Totalschaden.

Absolut überrascht war ich, das die Kamera das überlebt hat!
 
Die Kamera hatte aber nur einen kaum sichtbaren kleinen Kratzer. ...
Absolut überrascht war ich, das die Kamera das überlebt hat!

Wenn Du sowas vermeiden willst, kauf Dir einfach einen Plastikbody. Es soll ja Mitbewerber geben, die sowas für teuer Geld anbieten. :evil: ;)
 
Wasserschäden machen sich oft erst später bemerkbar, wenn die Oxidation an metall. Teilen einsetzt.
Wünsche dir trotztem, daß es keine negativen Folgen hat.
 
Ich weiß jetzt nicht, wie aggressiv schmutzig die Elbe ist, aber einigermaßen klares Wasser richtet wenig Schäden an, wenn kein Strom fließt. Auf jeden Fall tagelang auf der nicht heissen Heizung trocknen.
Gruß, K.
 
Ich weiß jetzt nicht, wie aggressiv schmutzig die Elbe ist,(...)

Die Wasserqualität SOLL ja wieder von sehr guter Qualität sein, wenn man den Medien glaubt. Und im Hafengebiet ist das Wasser wahrscheinlich auch schon brackig genug, so dass der Salzgehalt der Nordsee kaum noch eine Rolle spielen sollte.

Chemische Substanzen etc. sind bei der geringen Gesamtmenge an Flüssigkeit auch zu vernachlässigen.

Gut trocknen lassen und dann einfach benutzen.:top:
 
Die Wasserqualität SOLL ja wieder von sehr guter Qualität sein, wenn man den Medien glaubt. [...]
*Hust* - die Wasserqualität gilt doch schon als hoch, wenn die Verschlechterung nicht höher war als im Vorjahr.

Thomas, erstmal Glückwunsch zum einigermaßen überstandenen Sturz. Du kannst das Objektiv zum Trocknen auch mit einem Kieselgelkissen in eine luftdichte Tüte packen. Wenn es erstmal trockengelegt ist und mechanisch alles funktioniert, würde ich es auch wieder ohne Bedenken an der Kamera betreiben. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass da später was korrodiert und wenn, dann war es eben eine Kit-Linse. Den Aufwand und die Kosten mit einer Reinigung würde ich mir nicht machen.
 
Hmm, fragt sich nur wie die Photos von der dann aussehen... spätestens nach dem Anzünden ist doch überall Ruß etc. drin. Mal wieder ein völliger sinnlos "Test" von DRTV, auch wenn ich deren Videos auch immer gerne gucke...
 
Die Elektronik hält mehr aus als man annimmt, hatte eine ähnliche Erfahrung mit meinem HTC Smartphone: Habe es vor 2 Monaten im Bach versenkt, war ca. 30 Sekunden unter Wasser bevor ich es herausfischen konnte. Es ist nach dieser Aktion immer noch gelaufen, nur der Touchscreen reagierte sehr schlecht da er voller Wasser war. :lol: Habe dann sofort den Akku rausgenommen und zuhause den feinen Schlamm mit destilliertem Wasser rausgewaschen. Nach 3 Tagen trocknen über dem Heizlüfter funktionierte das Handy wieder wie vorher, nur das Display sah komisch aus und hatte Schlieren da anscheinend Wasser in die LCD Folien eingedrungen war. Dieses ist aber nach mittlerweile 2 Monaten auch verdunstet und das Display sieht wieder aus wie vorher. :top:

Habe auch schon des öfteren Elektronik "gewaschen" nachdem ich etwas drauf verschüttet habe, ist alles kein Problem so lange man es vor dem nächsten Einschalten vollständig durchtrocknen lässt.

Ich denke wenn du dein Objektiv trocken bekommst wird es wieder ganz normal funktionieren. Schleichende Korrosion und spätere Langzeitschäden sind zwar nicht ausgeschlossen, aber aus meiner Erfahrung heraus nicht besonders wahrscheinlich.
 
Ganz so extreme Erfahrungen habe ich noch nicht gemacht. Ich kann aber sagen, dass Kamera und WR-Kit sehr starke Gewitter mit und ohne Hagel und 8-10stündiges Dauerregnen beim Trekking gut überstanden haben.
Im schlimmsten Fall gab es hinter der Frontlinse ein bisschen Beschlag, der aber dann jeweils schnell wieder weg war.

Gleiches hatte ich dieses Wochenende, 8h Dauerregen, Kamera war aber in meiner Ortlieb Tasche verstaut, für die 50 Fotos musste Sie dann aber natürlich raus, Temperaturen knapp über 0. Mein Nikon nutzender Mitwanderer hat sich mit dem Fotografieren sehr zurück gehalten :lol:

Auch hinter meiner Frontlinse war am nächsten Morgen Feuchtigkeit, wie kommt diese dann da überhaupt hin?
 
Auch hinter meiner Frontlinse war am nächsten Morgen Feuchtigkeit, wie kommt diese dann da überhaupt hin?

Die Kombi aus K-5 und WR-Objektiv ist spritzwassergeschützt, aber nicht wasserdicht. Das ist ein kleiner, aber u.U. bedeutender Unterschied. ;)

Speziell die Kamera hält aber schon ne Menge aus. Ich hab auch einen Tag schonmal das Wasser im Okulareinblick stehen gehabt, weil ich die Kamera im Regen nach unten gehalten habe (hatte das FA35 dran -> nicht abgedichtet). Auch das Objektiv hat trotzdem ein paar Tropfen abbekommen, hatte aber noch nichtmal Beschlag drin oder dran. :)
 
Bis heute gehts noch ich denke mal ich hab ebend einfach mal ne Menge Glück gehabt. Und die Linsen sind natürlich aus Glas:p
 
Hallo,

Thore schrieb:
tabbycat schrieb:
Hast du ein Schwein, dass in so einem Kit Plastelinsen verbaut sind. Richtiges Glas wäre wohl gesunken .
Auf die Gefahr hin mich zu irren, war mir so, als ob das einzige Pentaxobjektiv mit Plastelinsen das 35/2.4 sei.
Kunststoff für die Abformung bei asphärischen Linsen ist doch schon lange Stand der Technik und steht in keinem Zusammenhang mit den Plastiklinsen in Einweg- oder Handycams. Wann Pentax, wie welche Technik bisher eingestezt hat, weiß ich auch nicht. Ich gehe aber davon aus, daß ein DA35/2.4 nicht handgeschliffen ist.

zokes83 schrieb:
Das hieße ja, dass das optisch baugleiche FA 35/2 auch welche hätte?
Nicht unbedingt, der Herstellungsprozeß der Linse hat ja keinen direkten Einfluß auf die Rechnung. Mit welcher Technik das asphärische Element beim FA 35/2 realisiert ist weiß ich jedoch nicht.

gruss neuss
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähm, neuss, überarbeite bitte nochmal deine Zitate. Ich habe das nicht geschrieben was Du mir da andichtest.......
 
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