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Nikons Schildbürgerstreiche bei der D300...

Actaion

Themenersteller
Kann jemand verstehen, warum ebenso sinnfreien wie vermeidbaren Fehler der D200 nun in der D300 auch noch wiederholt wurden, statt sie zu verbessern?

Da wäre zum einen die Programmautomatik. Schon die gute alte D70 (sowie die meisten früheren analogen Modelle), waren so schlau, bei der Auswahl der Blenden/Zeit-Kobination die Brennweite zu berücksichtigen, um Verwacklungen zu vermeiden.
Bei der D200 hat dies auf einmal nicht funktioniert, was zur Folge hatte, dass sich zahlreich Leuet bei nikon beschwert haben.
Beispiel bei 50mm wählen alle Nikon-Kameras bei entsprechender Lichtmenge eine Kombi von 1/160s und 6,3.
Bei 200mm (ohne VR) wählt die D70 hingegen dann 1/320 und 4,5.
D200, und jetzt auch die D300 sind hingegen nicht in der Lage, die Brennweite zu berücksichtigen und bleiben stur bei 1/160 - 6,3.
Was zum Teufel hat sich Nikon dabei gedacht?


Zweitens die Iso-Automatik. Hier kann man auch ber der D300 nur Zeiten zwischen 1 Sek und 1/250sek einstellen.
Auch dies ist offensichtlich ziemlich unsinnig.

Maximale Zeiten von 1 sek oder so werden wohl kaum in Kombination mit Iso-Automatik Verwendung finden (bei solchen Zeiten bruacht man eh ein Stativ und viel zeit, und dann kann man auch die ISO von Hand prüfen und passend einstellen. Aber gut, man kann solche Zeiten ja trotzdem als Optionen mit aufnehmen, stört ja nicht groß und kostet nix.

Viel nützlicher hingegen wäre eine funktionierende Iso-Automatik ja, wie sich jeder denken kann, bei Motiven, die einem weglaufen, wenn man nicht schnell genug ist. Also wo man nicht die Zeit hat, alle Einstellungen vor dem Foto nochmal in Ruhe zu prüfen. Insbesondere wäre dies z.B. bei Sport/Action oder Wildlife der Fall. Bei dieser Art Fotos braucht man oft kurze Verschlusszeiten, um a) Bewegungsunschärfe zu vermeiden, und b) Verwacklungen zu vermeiden, da hier oft hohe Brennweiten von 300mm und mehr eingesetzt werden.
Nun weiß ja jeder ambitioniert Foto-Anfänger, dass für Sport Zeiten von 1/500s und kürzer zu empfehlen sind. Ähnliches gilt für (Freihand-)Aufnahmen mit 300er oder 400er Teles.

Nur fehlen grade diese Zeiten wie etwa 1/1500 sek oder kürzer, die für eine Iso-Automatik am dringendsten benötigt würden, in der Menü-Auswahl.
Und Dabei gibt es überhaupt keinen erdenklichen Grund (scheint mir), warum nicht wenigstens 1/500 und 1/1000 noch mit in die Auswahl aufgenommen wurden! Das hätte ja technisch sicherlich keinerlei Problem oder nennenswerten Aufwand verursacht.

Sind das zwei moderne Schildbürger-Streiche, die sich Nikon da ausgedacht hat?
Oder wer kann mir das sinnvoll erklären, was die sich dabei gedacht haben? Mir ist es ein absolutes Rätsel...
 
Moin

stellst du halt Blende und 1/500stel Manuell ein. Die Iso-Automatik macht den Rest. Aber hast schon recht. Die 1/500stel könnten sie in einer neuen Firmware noch implementieren!

Mfg
 
mit verlaub, ich finde den P modus sowieso den unnötigsten modus den die ganzen kameras zu bieten haben (ja, noch unnötiger wie die vollautomatik ;D). ich kann keinerlei sinnvollen anwendungsbereich in ihm finden. Entweder man will etwas bewußt einstellen, oder nicht.

ich frage mich schon seit längerem warum es keinen "I"-Modus gibt in dem man für iso, blende, zeit einen wertebereich und vergabepriorität einstellen kann. damit wären quasi alle denkbaren situationen abgedeckt. dazu 10 speicherplätze für verschiedene konfigurationen, und gut is.

den fehler in der iso automatik kannman entweder mit M oder mit S je nach situation umschiffen, da muss man halt vorher etwas nachdenken.
aber mein theoretisierter I-modus wäre auch da haushoch überlegen.... frage mich ob man da ein patent drauf anmelden kann *G*
 
mit verlaub, ich finde den P modus sowieso den unnötigsten modus den die ganzen kameras zu bieten haben (ja, noch unnötiger wie die vollautomatik ;D). ich kann keinerlei sinnvollen anwendungsbereich in ihm finden. Entweder man will etwas bewußt einstellen, oder nicht.

Ertstens heisst es "unnötiger als".
Zweitens Kann aber ja Situationen geben, wo man unetr wechselnden Lichtbedingungen nicht die Zeit hat, alles bewußt und in Ruhe einzustellen...

ich frage mich schon seit längerem warum es keinen "I"-Modus gibt in dem man für iso, blende, zeit einen wertebereich und vergabepriorität einstellen kann. damit wären quasi alle denkbaren situationen abgedeckt. dazu 10 speicherplätze für verschiedene konfigurationen, und gut is.

Sowas fände ich auch super. Aber ich wär ja schon zufrieden, wenn Nikon die P-Automatik, oder A mit Iso-Automatik halbwegs brauchbar hinbekommen würde...*seufz*

Wenn das wirklich so ist, scheidet die ISO Automatik tatsächlich für
Sportaufnahmen aus. Und ich dachte immer, nur Canon hat eine
schlecht umgesetzte ISO Automatik. :ugly:

Ja, ist das bei Canon auch so schlecht?
 
1) Warum Modus A wenn es auf die Belichtungszeit ankommt? Wie Killerschaf schon schrieb, einfach in Modus M oder S wechseln.
2) ......................................... geändert.
3) Bei wechselnden Lichtbedingungen bietet sich die ISO-Automatik an. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
hmmmm, "P-Modus" - was ist das?!?!?!?:ugly::evil::ugly::evil:

Damit habe ich von den letzten 10.000 Bildern so ca. Null und gar keine gemacht...
 
1) Warum Modus A wenn es auf die Belichtungszeit ankommt? Wie Killerschaf schon schrieb, einfach in Modus M oder S wechseln.

Leider sind ja die Lichtbedingungen in aller Regel suboptimal, meistens isses zu wenig.
Und welchen Modus nutzt man da, wenn man eine möglichst kurze Belichtungszeit haben möchte?

Also ich nehm A.

Und wenn ich möglichst viel Schärfentiefe haben möchte?

Da wähle ich in S die längste verwacklungssichere Zeit vor.

Und wenn ich bereit sein will für Schnappschüsse?

Dann nehm ich P, da kommt dann garantiert ein halbwegs sinnvoller Vorschlag von der Kamera, den ich in Sekundenbruchteilen dahin shiften kann, wo ich hinwill.

In A oder S können ja durchaus noch alte Extremwerte vom letzten Bild gespeichert sein, die ich erstmal verändern muß, also weniger schnappschußtauglich.

Die Vollautomatik nutze ich nie, weil ich da eben nicht shiften kann.
 
Leider sind ja die Lichtbedingungen in aller Regel suboptimal, meistens isses zu wenig.
Und welchen Modus nutzt man da, wenn man eine möglichst kurze Belichtungszeit haben möchte?

Kommt es mir auf die Belichtungszeit an, nehm ich "S".
Will ich mit der Blende spielen, nehm ich "A". Wenn da 1/250s. bei Blende 2,8 nicht mehr ausreichen, brauche ich in normaler Weise keine ISO-Automatik mehr. Ansonsten kann man immer noch auf "M" gehen.
"P" und ISO-Automatik geht doch auch. :confused:

Eine Vollautomatik hat die D200/D300 sowieso nicht, dafür kann man ja die D80....................

Warum Nikon den Bereich nicht vergrößert hat, versteh ich zwar auch nicht aber wirklich stören tuts mich nicht.
 
Das mit der ISO-Automatik sehe ich nicht als Problem. Wenn Zeiten kürzer als 1/250 nötig sind, dann wähle ich den S-Modus und schlage die Zeit vor. Sollte genug Licht da sein blendet er ab, bei zu wenig Licht erhöht er die ISOs um bei Offenblende zu bleiben. Oder ich geh direkt in den M-Modus, wähle beides selbst und die ISO-Automatik korrigiert, sobald das Bild theoretisch unterbelichtet wäre.

Klar wären kleinere Zeiten im Menü praktisch, stört mich aber nicht wirklich.
 
Es gibt nichts Langweiligeres, als Ignoranten, die sich über Rechtschreibfehler und die Programmautomatik aufregen *gähn*!
 
Zuletzt bearbeitet:
Da wäre zum einen die Programmautomatik. Schon die gute alte D70 (sowie die meisten früheren analogen Modelle), waren so schlau, bei der Auswahl der Blenden/Zeit-Kobination die Brennweite zu berücksichtigen, um Verwacklungen zu vermeiden.
Was ist Dein Problem. Die D200 ist eine Profikamera, die als Zielgruppe Leute hat, die wissen was sie tuen. Daher fehlen auch die Motivprogramme.

Wenn sich Einsteiger eine D200 kaufen und sich dann nicht damit ausseinandersetzen, ist das nicht Nikons Problem. Diese Leute sind einfach schlecht beraten worden oder habe sich selbst überschätzt.

Zur Erinnerung: die D70(s) richtet sich an Hobbyfotografen und hat eine andere Zielgruppe. Das wird leider immer wieder hier vergessen.

Die D200 hat eine super Programmautomatik mit einer leicht zu bedienendem Shift Funktion, die jedes Motivprogramm ersetzt. Ansonsten gibt es noch Zeit und Blendenautomatik. Einfach mitdenken beim Fotografieren und es klappt.

Was zum Teufel hat sich Nikon dabei gedacht?
Siehe Nikon Webseite. D200/D300/D2x sind als Profikameras geführt:grumble:

Nikon denkt sich: ein Profi weiß was er/sie tun, sonst hat er sein Beruf verfehlt. Für den Amateur gibt es die D40/D40x/D60/D60, denkt sich Nikon.

Zweitens die Iso-Automatik. Hier kann man auch ber der D300 nur Zeiten zwischen 1 Sek und 1/250sek einstellen.
Auch dies ist offensichtlich ziemlich unsinnig.
die Iso-Automatik funktioniert prima, wenn man versteht, wie man sie bedient. Ich habe keine Problem 1/4000sec von der Kamera bei Sonnenschein und ISO 400 eingestellt zu bekommen. Einfach Blende auf 2.8 stellen und den Rest macht die Kamera.

Die Iso-Automatik der D200 ist ein Traum. Man kann sie sehr flexibel konfigurieren. Niedrigeste Verschlusszeit, ISO Bracketing etc.

Lesen des Handbuchs und ein bischen herumspielen hilft ungemein, so eine komplexe Kamera richtig zu bedienen.

Maximale Zeiten von 1 sek
die längste Zeit kannst Du im Config Menu einstellen. Was ist das Problem?

Insbesondere wäre dies z.B. bei Sport/Action oder Wildlife der Fall. Bei dieser Art Fotos braucht man oft kurze Verschlusszeiten, um a) Bewegungsunschärfe zu vermeiden, und b) Verwacklungen zu vermeiden, da hier oft hohe Brennweiten von 300mm und mehr eingesetzt werden.
das sind klassische Anforderungen an Motivprogramme.

Ich wiederhole mich: entweder Du weißt was Du tust, dann kaufe die D200/D300/D2xs oder eben nicht. Für Leute, die solche Hilfestellung brauchen hat Nikon die D40/D40x/D70/D50/D60/D80 herausgebracht.

[QUOTE[
Sind das zwei moderne Schildbürger-Streiche, die sich Nikon da ausgedacht hat?

Mir ist es ein absolutes Rätsel...[/QUOTE]

Das Rätsels Lösung: viele Leute halten sich nicht an die Empfehlung von Nikon und kaufen für sich die falsche Kamera.

Für Geld kann man vieles kaufen, Know-How muß man sich leider immer noch selbst erwerben.

gruss
Frithjof
 
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